INFORMATIONSLEHRÜBUNG LANDOPERATIONEN 2014
TEIL 2 -
VORÜBEN UND EINSTIEG IN'S VOLLE PROGRAMM
Hallo liebe Kameraden!
Herzlich willkommen beim zweiten Teil unserer Artikelreihe über die ILÜ Landoperationen 2014 in Munster! Weit oben im hohen Norden Deutschlands erstreckt sich im Dreieck zwischen Hamburg, Bremen und Hannover sowie nach Osten darüber hinaus bis zur Hansestadt Lüneburg die Lüneburger Heide. Die Lüneburger Heide ist das größte zusammenhängende Heidegebiet Westeuropas mit reicher Fauna und Flora. Genauso wie auch in anderen faszinierenden, bisweilen urtümlichen Landschaften wie etwa dem Waldviertel in Niederösterreich finden auch in der Lüneburger Heide Natur und Militär zueinander. Dort liegen nämlich die beiden großen Truppenübungsplätze der Bundeswehr Munster und Bergen und das Städtchen Munster mitt dem Ausbildungszentrum Munster - dem Home of German Tamking!
Von Mitte August bis in die erste Septemberwoche des Jahres blüht die Heide in den prächtigsten Farben. Dananch tauchen aber in der Lüneburger Heide andere Farben auf - nämlich teerschwarz, lederbraun und bronzegrün - also allessamt Tarnfarben! Das ist dann die Zeit im Jahr, in der die Bundeswehr ihre Vorbereitungen für ihre jährliche Informationslehrübung aufnimmt! Mit der Informationslehrübung Landoperationen 2014 zeigen das Ausbildungszentrum Munster und die Panzergrenadierbrigade 41 "Vorpommern" im engen Zusammenwirken vom 6. bis zum 16. Oktober 2014 dem Führungsnachwuchs die Einsatzsysteme und Einsatzszenarien der Bundeswehr.
Das Gros der Teilnehmer sind Frequentanten der Führungsakademie der Bundeswehr und der Offizierschule des Heeres in Dresden. Die Führungsakademie in Hamburg ist die höchste Ausbildungsstätte der Bundeswehr und bildet auch die Generalsstabs-offiziere der Bundeswehr aus. Bei der Informationslehrübung 2014 werden in den zehn Tagen vom 6. bis 16. Oktober 2014 im vernetzten Einsatz von Heer, ein ganz klein wenig Luftwaffe, Steitkräftebasis und Zentralem Sanitätsdienst 3.600 Soldaten, 170 Kettenfahrzeuge, 420 Radfahrzeuge und bis zu 15 Luftfahrzeuge zum Einsatz gebracht. Das Presse- und Informationszentrum des Heeres hat schon vor dem eigentlichen Event zum Vorüben der Informationslehrübung Landoperationen 2014 geladen!
Da war Manöverfotograf Patrick Wiegmann mit dabei und so konnten
wir das venetzte Zusammenwirken von Infanterieelement, ABC - Abwehrelementen und Sanitätselement beim Abarbeiten des Schadensfalles nach der Explosion im Chemielager präsentieren. Ein weiterer
Programmpunkt war der Präsentation der Panzertruppen mit dem Leopard beim Überwinden von Gewässern und dem Schützenpanzer Marder gewidmet. All diese Einsatzsysteme können ohne Nachschub für ihre
Besatzungen und ohne technische Betreuung der Fahrzeuge ihre Aufträge nicht erfüllen. Damit kommen wir zum Auftrag der Logistiktruppe - sie bingt nämlich alles, was die Truppe braucht - von der
Verpflegung bis zum Panzerrmotor - vom Munitionsnachschub bis zum Transport der von ihren Technikern instandgesetzten Fahrzeuge zurück zur
Truppe!
Logistikbasis im Einsatz heißt unsere nächste
Station beim Vorüben der ILÜ Landoperationen 2014. Diese Logistikbasis wurde vom Logistikbataillon 171 "Sachsen - Anhalt" kundig eingerichtet, betrieben und gesichert und die Logistiker
präsentieren ihren Auftrag auch stolz den Teilnehmern. Das Logistikbataillon 171 "Sachsen - Anhalt" hat seine militärische Heimat in der Clausewitz - Kaserne in der Kreisstadt Burg bei Magdeburg
im Bundesland Sachsen - Anhallt. Das Logistikbataillon 171 gehört zu den mobilen Logistiktruppen der Streitkräftebasis und hat im Einsatzfall den Auftrag, in bis zu zwei Einsatzgebieten eine
Logistikbasis zu erkunden, einzurichten, zu betreiben und zu sichern. Aus einer solchen Logistikbasis heraus unterstützen die Logistiker aus Sachsen - Anhalt mit ihren logistischen Leistungen
die im Einsatzgebiet eingesetzten Truppenkontingente.
Der Platz für eine Logistikbasis im Einsatz wird nach der genauen
Erkundung im Einsatzgebiet festgelegt. Er wird vor allem von der Raumordnung im Einsatzgebiet, den dafür geeignet großen Flächen mit ausreichend festem Untergrund und der Erreichbarkeit auf
Vekehrswegen bestimmt. Vor dem Einrichten der Basis wird in der Raumordnung festgelegt, wo mit ausreichenden Sicherheitsabständen zueinander Nachschubpunkt und Instandsetzungspunkt mit ihren
Lagern sowie Feldtanklager, Wasserlager und Verfügungsraum der Kraftfahrezuge eingerichtet werden. Der Bataillonsgefechtsstand führt diese Logistikelemente und für Schadensfälle stehen auch
Rettungselemente und die Feuerwehr der Logistikbasis in Bereitschaft.
Die Fahrwege werden für die ziemlich schweren Logistikfahrzeuge
oftmals mit Faltstraßenelementen noch zusätzlich befestigt. Ganz auf die Sicherheitslage im Einsatzgebiet abgestimmt wird die Logistikbasis mit Steinkörben, geschützten Wachtürmen und auch mit
Patrouillen im Nahbereich gesichert. Eine Meldestelle sorgt für die Einweisung der das erste Mal die Basis anfahrenden Kraftfahrer. Die Bundeswehr hat sich in den letzten Jahren bemüht, für ihre
Auslandseinsätze geschützte Fahrzeuge bereitzustellen. Und so präsentiert das Logistikbataillon 171 "Sachsen - Anhalt" auf seiner Logistikbasis ausschließlich geschützte Fahrezuge aller
Gewichtsklassen - vom leichten Enok bis zum neuen Panzertransporter Mammut!
Die Größe einer solchen Logistikbasis im Einsatz und damit auch
ihre logistische Kapazität hängt vom Logistikbedarf des zu unterstützenden Truppenkontingentes ab. Bei der ILÜ Landoperationen 2014 wird den Teilnehmern zu Anschauungszwecken ein repräsentativer
Ausschnitt gezeigt. Die Seitenwände der Zelte und die Tarnung sind für den besseen Einblick in die Logistikbasis weggelassen worden. Mit dem besseren Blick auf das Ganze beschäftigt sich auch
unser nächstes Kapitel. Der bessere Überblick über die Lage im Einsatzgebiet ist nämlich für den Truppenführer und seinen Stab die Basis, ihre Kräfte rasch und zielgerichtet einsetzen zu
können!
Der bessere Überblick über die Lage im Einsatzgebiet ist der
Auftrag der Aufklärung. Die Heeresaufklärungstruppe bündelt dazu seit dem Jahr 2007 die gesamten Aufklärungsfähigkeiten der Teilstreitkraft Heer. Die Heeresaufklärungstruppe
bringt gemäß dieser Einsatzidee Spähaufklärung und Radaraufklärung, Fernspähaufklärung und Nachrichtengewinnung durch Feldnachrichtenkräfte am Boden und abbildende Aufklärung mit unbemannten
Luftfahrzeugen zum synchronen Zusammenwirken. Die gewonnenen Informationen werden ausgewertet, zusammengeführt und so wird für den Truppenführer und seinen Stab ein aktuelles
Gesamtlagebild im Einsatzgebiet erstellt.
Aufklärer des Heeres nutzen mit den Drohnen Aladin und Mikado im Nahbereich auch die dritte Dimension für die rasche Gewinnung von Informationen. Mikado
bedeutet einfach Mikro - Aufklärungsdrohne im Ortsbereich und stellt das fliegende Auge der Truppe dar. Mikado kann senkrecht starten und landen, wodurch die Drohne besonders gut für den urbanen
Bereich geeignet ist. Die Aufklärungsdrohne Aladin sieht aus wie ein Modellflugzeug, ist schwerer und hat eine größere Reichweite. Beide Drohnen werden elektrisch angetrieben - dadurch sind sie
sehr leise - und liefern sowohl bei Tag als auch bei Nacht Aufklärungsergebnisse in Echtzeit. So müssen die Soldaten als gefährlich beurteilte Geländeteile erst später
betreten, was natürlich ihre Sicherheit erhöht!
Der Spähwagen Fennek ist das Hauptwaffensystem der
Heeresaufklärer. Der kleine Radpanzer leitet seinen Namen vom Wüstenfuchs mit den tollen Ohren ab und löste ab dem Jahr 2003 den legendären Spähpanzer Luchs ab. Der flinke und sehr leise Fennek
kann mit seiner ausfahrbaren Tag / Nacht-aufklärungsausstattung Ziele rund um die Uhr aufklären. Die zwei Fennek eines Spähtrupps führen auch eine Bodensensorausstattung mit. Diese Sensoren
können etwa an Bewegungslinien velegt werden und ihre Aufklärungsergebnisse mittels Funk übermitteln. Zur Aufklärung des Nahbereiches kann auch die Drohne Aladin eingesetzt werden. Ein paar
technische Daten - über zehn Tonnen schwer - bis zu 115 km/h schnell - drei Soldaten Besatzung - Bewaffnung Granatmaschinenwaffe mit 40 mm oder Maschinengewehr entweder mit 7,62 mm oder mit 12,7
mm auf einer unter Panzerschutz bedienbaren Waffenstation.
In unserer Bilderschau präsentiert die
Heeresaufklärungstruppe die ganze Bandbreite ihrer Aufklärungsfähigkeiten - Aufklärung mit Drohnen im Nahbereich der Truppe - bodengebundene Spähaufklärung und Radaraufklärung -
Fernspähaufklärung weit im Vorfeld der eigenen Truppe! Die Fernspäher, die häufig weit entfernt von der eigenen Truppe am Aufklärungsziel in oft tagelangen Missionen Informationen sammeln, sind
gerade bei den heutigen Stabilisierungseinsätzen untentbehrliches Mitglied im Team!
Aufklärung mit Drohnen findet man im deutschen Heer aber nictht ausschließlich nur in den Bataillonen und Kompanien der Heeresaufklärungstruppe. Die Drohnen Mikado und Aladin werden auch von den Kampftruppen eingesetzt. Die Mikado etwa ist ein nützliches Aufklärungsmittel für den Jägerzug, mit dem der Zugführer - so nennt die Bundeswehr ihre Zugskommandanten - risikobewußt im Nahbereich aufklären kann. Aladin wiederum ist im Bestand der Aufklärungszüge der schweren Jägerkompanien.
Der General der Heeresaufklärungstruppe Oberst Karl - Ernst Graf Strachwitz nennt seine Truppengattung gerne den Sensor des Truppenführers auf dem Gefechtsfeld! Damit dieser Sensor aber auch wirklich gut funtioniert, ist auch in unserer heutigen Zeit wie schon immer "Beobachten und Melden" jedes einzelnen Soldaten angesagt!
Die letzte Drohne unserer vorherigen Bilderschau über die Heeresaufklärungstruppe war das Kleinfluggerät zur Zielortung in seinem Transportbehälter, aus dem die Drohne auch gestartet wird. Das KZO ermöglicht nun ganz geschmeidig unseren Wechsel zum vollen Programm der Informationslehrübung Landoperationen 2014 in Munster! Manöverfotograf Markus Strauch hat seine Kameras für den Medientag dieses Events gepackt und jede Menge Bilder für uns mitgebracht! Der zweite Wechsel, den wir jetzt ansteuern, ist der Wechsel zur Artillerie! Die deutsche Artillerietruppe hat den Auftrag, Ziele mit indirektem Feuer zu bekämpfen. Für das präzise Aufklären dieser oft weit entfernten Ziele sind in ihren Artilleriebataillonen auch Aufkläungsmiitel eingegliedert.
Das Kleinfluggerät zur Zielortung
mit dem Kürzel KZO hat als ein Aufklärungssystem der deutschen Artillerie den Auftrag, Ziele in der Tiefe
des Einsatzgebietes für eigene Artilleriewaffen aufzuklären. Die Artillerie kann als Steilfeuerwaffe Ziele weit außerhalb der durch die vordersten eigenen Kräfte direkt einsehbaren Geländeteile
bekämpfen. Das unbemannte KZO klärt in solchen Geländeteilen Ziele bei Tag und Nacht mit der für die Artilleriewaffen benötigten Präzision auf. Ein paar technische Daten -
Abflugmasse 168 Kilo mit 30 Kilo Nutzlast - Fluggeschwindigkeit 120 bis 210 km/h - Flugdauer bis zu drei Stunden - Aufklärungsreichweite bis zu 65 Kilometer - ein Infrarotsensor
Ophelius an Bord - sechs bis acht Flüge pro Fluggerät täglich möglich.
Das Artillerieortungsradar COBRA
- die Kurzform von Counter Battery Radar - hat als System des aufklärenden Teils der deutschen Artillerie den Auftrag, sowohl eigene als auch feindliche Geschoßflugbahnen
aufzu-klären. Dadurch werden gegnerische Steilfeuerwaffen aufgeklärt und die Präzision des eigenen Wirkungs-schießens überwacht, um falsch liegendes eigenes Feuer zu verhindern.
COBRA kann im Winkel von 90 Grad und bis zu 40 Kilometer weit bis
zu 40 Feuerstellungen in zwei Minuten aufklären. Alle Aufklärungsergebnisse werden in den Artillerie Daten Lage Einsatzrechner - kurz als ADLER bezeichnet - Verbund und in das Führungs -
Informationssystem Heer eingebracht. Durch diese Vernetzung wird die Auswahl des am besten geeigneten Feuerunterstützungsmittels für die Bekämpfung
ermöglicht.
Das Joint Fire Support Team hat dann den Auftrag, die teilstreitkräftegemeinsame Feuerunterstützung für die Kampftruppen in seinem Einsatzbereich zu leiten. Dazu bringt es entweder zwei der gerade eben vorgestellten Spähwagen Fennek, zwei Waffenträger Wiesel oder zwei Fahrzeuge des Typs BV 206 S Hägglund zum Einsatz. Ein Beobachtertrupp auf dem ersten Fahrzeug leitet das Steilfeuer der bei der Infanterie eingegliederten Mörser - in Österreich Granatwerfer genannt - sowie der Artilleriewaffen Panzerhaubitze 2000 und Raketenwerfer MARS II. Der Forward Air Controller auf dem zweiten Fahrzeug leitet die Luftunterstützung durch bewaffnete Hubschrauber und Kampfhubschrauber sowie durch Kampfflugzeuge der Luftwaffe.
Der Raketenwerfer MARS II ist eine
autonome Steilfeuer- waffe und hat den Auftrag, sowohl große Flächenziele als auch mit Präzisionsmunition kleine Punktziele zu bekämpfen. Hinter der geschützten Kabine für die drei Soldaten der
Bedienung befindet sich der Werfer mit zwölf Rohren, die in zwei Sechsergruppen aufgeteilt sind. Die Raketen im Kaliber 227 mm oder 237 mm können als Einzelschuß, Teilsalve oder in rund einer
Minute als Vollsalve abgefeuert werden. Ein
paar technische Daten - mit zwölf Raketen über 25 Tonnen schwer - rund 50 km/h schnell - Höchstschußweite mit der Minenrakete AT - 2 mit 28 Hohlladungsminen AT - 2 bis zu 38,5 Kilometer -
Höchstschußweite mit der Präzisionsrakete GMLRS Unitary bis zu 85 Kilometer!
Die
Panzerhaubitze 2000 ist eine moderne autonome Steilfeuerwaffe und hat den Auftrag, mit ihrem Steilfeuer die Kampftruppen durch Feuer auch auf Ziele weit in der Tiefe des
Einsatz-raumes zu unterstützen. Die Hauptwaffe im Kaliber 155 mm mit automatischer Munitionszufuhr kann auch Ziele im direkten Richten bekämpfen. Ein paar technische Daten - mit 60 Granaten und 288 Treib-ladungen über 55
Tonnen schwer - rund 60 km/h schnell - ein Turmdachmaschinengewehr - Höchstschußweite mit Sprenggranaten, Nebelgranaten oder Leuchtgranaten bis zu 30 Kilometer - Höchstschußweite mit dem
reichweitengesteigerten Geschoß BASE Bleed / RAP bis zu 40 Kilometer! Kürzere Kampfentfernungen ermöglichen
das MRSI - Verfahren, bei dem bis zu sechs Schuß nacheinander abgefeuert werden und so gut wie
gleichzeitig im Ziel einschlagen.
Beim Feuerkampf der Artilleriewaffen, die ihre Ziele ja nicht
direkt sehen können, müssen alle diese Elemente im Verbund zusammenwirken. In unserer Bilderschau präsentiert die deutsche Artillerie das ganze Spektrum ihrer Systeme - Aufklärung von Zielen mit
KZO bis weit in die Tiefe des Einsatzgebietes - Aufklärung von Geschoßflugbahnen mit COBRA - Feuerleitung mit dem Oldie but Goldie M 113 - Joint Fire Support Team auf
Fennek - Raketenwerfer MARS II - Panzerhaubitze 2000!
Die Artillerietruppe bildet somit gemeinsam mit den Mörserzügen der Infanterie und den
Kampfhubschraubern der Heeresflieger den Beitrag des deutschen Heeres zur teilstreitkräftegemeinsamen Feuerunterstützung für die Kampftruppen. Stetes Ziel der Weiterentwicklung der Artillerie ist
die Erhöhung der Präzision der Feuerunterstützung durch verbesserte Aufklärungsmittel und verbesserte Waffensysteme. Ziel ist aber neben der präziseren Bekämpfung von Feindzielen genauso auch die
Verhinderung von nicht beabsichtigten Schäden durch falsch liegendes oder unpräzises Feuer.
Im zweiten Teil unserer Artikelreihe über die Informationslehrübung Landoperationen 2014
haben wir es geschafft, die Waage zwischen Einweisung und ganz schön viel ILÜ 2014 in die rechte Balance zu bringen! Wir haben auch den geschmeidigen Wechsel vom Vorüben zum vollen Programm
geschafft und wir wollen definitiv weiter im Zentrum des Geschehens im Home of German Tanking Munster verweilen!
An dieser Stelle möchte ich Manöverfotograf Patrick Wiegmann, der das Vorüben für uns
fotografiert hat, und Manöverfotograf Markus Strauch, der den Medientag der Informationslehrübung Landoperationen 2014 für uns besucht hat, ganz herzlich danken! Beide Kameraden haben mir quer
über unseren alten Kontinent mit ihren Bildern die Bebilderung dieses Artikels zur allerfeinsten Freude gemacht!
Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen
bei der Informationslehrübung Landoperationen 2014 in
Munster!
Beste Wünsche und kameradschaftliche Grüße
Euer Weinviertler