INFORMATIONSLEHRÜBUNG   LANDOPERATIONEN   2014

 


TEIL 4 - DIE  ERDE  BEBT  IM  HOME  OF  GERMAN  TANKING



 Hallo  liebe  Kameraden!

 

 

Ein herzliches Willkommen beim vierten Teil unserer Artikelreihe über die Informationslehrübung Land- operationen 2014 in Munster! Im Programm dieses Events im Home of German Tanking zeigen das Ausbildungszentrum Munster und die Panzergrenadier-brigade 41 "Vorpommern" im engen Zusammenwirken dem Führungsnachwuchs mitten im goldenen Herbst des Jahres 2014 die Einsatzsysteme und Einsatzszenarien der Bundeswehr. Bei diesem militärischen Großauftrag Informationslehrübung Landoperationen 2014 werden in den zehn Tagen vom 6. bis zum 16. Oktober 2014 im vernetzten Einsatz von Heer, ein ganz klein wenig Luftwaffe, Streitkräftebasis und Zentralem Sanitätsdienst 3.600 Soldaten, 170 Kettenfahrzeuge,  420   Radfahrzeuge  und  15   Luftfahrzeuge  zum  Einsatz  gebracht!

 

Das Presse- und Informationszentrum des Heeres hat sich nicht lumpen lassen und hat zum Vorüben und zum Medientag der Informationslehrübung Landoperationen 2014 geladen! So konnten wir in den ersten drei Teilen dieser Artikelreihe in bester kameradschaftlicher Zusammenarbeit mit den Manöverfotografen Patrick Wiegmann und Markus Strauch Truppengattungen wie Panzertruppen, ABC - Abwehrtruppe, Logistiktruppe, Heeresaufklärer, Artillerietruppe, Infanterie, Sanitätsdienst und die Heeresflieger vorstellen! Eine Truppengattung  fehlt  uns aber noch - die Pioniertruppe!

 

Kernauftrag der deutschen Pioniertruppe ist die Kampfunterstützung der eigenen Truppen durch Förderung ihrer Beweglichkeit und ihres Schutzes und durch die Verminderung der Beweglichkeit und des Schutzes feindlicher Truppen sowie die technische Unterstützung wie etwa durch den Feldlagerbau. Auf Anforderung ziviler Behörden leisten deutsche Pioniere im Zweitauftrag auch Katastrophenhilfe. Einige Systeme der deutschen Pioniertruppe wollen wir jetzt in kurzen Steckbriefen vorstellen!

 

Kommen Kampftruppen vor Flüssen oder Gräben zum Stehen, fordern sie gerne die Pioniere mit ihrer  Panzerschnell-brücke Biber an. Der Biber basiert auf der bewährten Technik des Kampfpanzers Leopard 1 - des Vorgängers des heutigen Leopard 2. Das Brückenlegesystem kann unter Panzerschutz in zwei bis acht Minuten eine Brücke über bis zu zwanzig Meter breite Flüsse oder Gräben verlegen. Der Biber verlegt seine Brücke horizontal im freien Vorbau und bietet so durch seine kleinere Silhouette wesentliche taktische Vorteile. Ein paar technische Daten - Gesamtgewicht 45 Tonnen - mit 830 Pferdestärken bis zu 62 km/h schnell - Besatzung Kommandant und Fahrer - Nebelmittelwurfanlage - eine Brücke mit 10 Tonnen der militärischen  Lastenklasse MLC 60 mit 55 Tonnen Tragkraft.

    

Das Team an Bord des Minenräum-panzers      Keiler kann gut geschützt befahrbare Gassen durch Minenfelder schlagen. Als Basis für dieses nützliche und schon im Einsatz bewährte Minen-räumsystem hat man wegen ihres guten Schutzes die gegossene Wanne des Kampfpanzers M 48 ausgewählt. Der Keiler schafft mit seinen rotierenden Räumelementen eine rund 4,7 Meter breite Minengasse. Durch die Fräsbewegung im Boden werden die freigelegten Minen zum Teil ausgelöst oder mechanisch zerstört. Ein paar technische Daten - rund 53 Tonnen schwer - mit 1112 Pferdestärken bis zu 48 km/h schnell - Räumgeschwindigkeit bis zu etwa 4,5 km/h - Besatzung Kommandant und  Fahrer - Nebelmittelwurfanlage - eine  Räumeinrichtung   mit  24  Räumelementen.

    

Der  Pionierpanzer  Dachs ist das Einsatzgerät der deutschen Pioniere für alle groben Pionierarbeiten unter Panzerschutz. Wie schon beim Biber stand auch bei diesem Fahrzeug die Technik des Leopard 1 an der Wiege des Systems. Dieses echte Mehrzweckgerät kann mit seinem Räumschild und seinem Tieflöffel Erdarbeiten zeitsparend abarbeiten. Als echte Besonderheit kann der Dachs mit aufgesetztem Tiefwatschacht im Dauereinsatz Pionierarbeiten in bis zu vier Metern Wassertiefe durchführen. Ein paar technische Daten - rund 43 Tonnen schwer - mit 830 Pferdestärken bis zu 62 km/h schnell - Besatzung Kommandant, Pionier und Fahrer - Bewaffnung ein Maschinengewehr mit 7,62 mm - Pionierausstattung mit Räumschild, Teleskoparm  mit Tieflöffel,  Bergeausrüstung  und  diverses  Pioniergerät.

 

Am Beginn des Pioniereinsatzes stehen stets die Pioniererkunder, die mit ihrem Fennek vorrücken. Sie entdecken eine eingestürzte Brücke über einen Fluß, deren Zufahrt instandgesetzt werden muß. Festgestellt wird auch noch eine Verdachtsfläche auf ein Minenfeld und Bedarf für Erdarbeiten. Mit diesen Erkundungsergebnissen kann der Pionierführer dann Biber, Faltstraßengerät, Keiler und Dachs zielgerichtet zum gemeinsamen Einsatz bringen, der in  unserer  nächsten  Bilderschau  präsentiert wird!

Auch am Medientag der Informationslehrübung Landoperationen 2014 präsentieren die deutschen Panzertruppen ihr Einsatzgerät. Eröffnet wird mit dem Schützenpanzer Marder 1 A3, dessen Besatzung uns auch das Herstellen der Gefechtsbereitschaft der Panzerabwehrlenkwaffe MILAN vorführt. Diese Waffe hat eine Reichweite von fast 2.000 Metern und durchschlägt bis zu siebzig Zentimeter starken Panzerstahl. Die MILAN kann bei taktischem  Bedarf  auch  abgesetzt  vom  Marder  eingesetzt werden.

 

Gleich im Anschluß rollt der Marder 1 A5 heran, bei dem die gelben Markierungen auf die von außen sichtbaren Änderungen zum A3 hinweisen. Neu sind - links zu sehen - die schweren, geraden Kettenschürzen und die gelb markierten Kisten auf der Oberseite des Marders. Man hat nämlich einen Minenschutz nachgerüstet, der das Verlasten von Ausrüstung in diesen Kisten notwendig macht. Neueste Version ist der Marder 1 A5A1 mit neuem Barracudatarnmittel, Klimaanlage und Störsender. Die 74 Marder 1 A5 des Heeres werden aus einem Pool den Einheiten  für Einsätze  zugeteilt.

 

Bei der ILÜ Landoperationen 2014 präsentiert das Panzerbataillon 413 aus Torgelow zum letzten Mal seine Kampfpanzer Leopard 2 A5. Mit Lehrübungsbefähigung wird sich das Panzerbataillon 413 als das Panzerbataillon der Panzergrenadierbrigade 41 "Vorpommern" nach der ILÜ mit einem schallenden "Panzer Hurra" aus dem Funkkreis der deutschen Panzertruppen abmelden! Dann gliedert man zum Jägerbataillon 413 um, während parallel zwei neue, teilaktive  Panzerbataillone entstehen - tja Reform halt!

Mit den Panzertruppen schließen wir jetzt den Reigen der Vorstellungen deutscher Truppengattungen und ihrer Einsatzsysteme. Im nächsten Schritt führen wir Kontingente aus mehreren Truppengattungen in einem gemischten deutschen Einsatzverband zusammen, den wir in mehrere Einsatzszenarien in seinem Einsatzgebiet begleiten. Unser Einsatzverband befindet sich in einem Stabilisierungseinsatz in einem Krisengebiet eines fernen Landes. Ziel seines Einsatzes ist Schutz und Hilfe für die Bürger im Einsatzgebiet, um die positive Entwicklung im Einsatzland zu fördern.

 

Eine Komponente des Einsatzverbandes bildet das Kontingent der Feldjäger - der Militärstreife der Bundeswehr. Die Feldjäger sind Teil der Streitkräftebasis und setzen sich unter ihrem Kommando Feldjäger mit der Schule für Feldjäger aus drei Feldjägerregimentern mit 27 Feldjägerkompanien zusammen, die in ganz Deutschland verteilt stationiert sind. Das Kontingent der Feldjäger bringt für den Einsatzfall auch gewalttätiger Demonstrationen spezialisierte Fähigkeiten und spezialisiertes Material zum  Crowd and Riot Control - Einsatz  in  unseren  deutschen  Einsatzverband  ein.

  

In internationalen Einsätzen kommt es fast immer zu Demonstrationen mit oft auch gewalttätigem Charakter. Der Stabilisierungsauftrag des deutschen Einsatzverbandes erfordert, Demonstrationen möglichst deeskalierend und trotzdem sicher für die eingesetzten Soldaten abzuarbeiten. Dazu bringt unser deutscher Verband das Kontingent der Feldjäger zum CRC - Einsatz. CRC bedeutet Crowd and Riot Control - also den Einsatz zur Kontrolle von Menschen-massen und Krawallen. Die dabei von den Feldjägern verwendete CRC - Ausrüstung dient dem Schutz der Soldaten und besteht aus Helm, Schild, Protektoren, Handschuhen und Schlagstock. In der Truppe dienen auch der geschützte Wasserwerfer Yak und Diensthundetrupps. Auftrag des Einsatzkontingentes ist, eine Straße zu sperren und dadurch gewaltsame Auseinandersetzungen zweier lange  verfeindeter Bevölkerungsgruppen zu verhindern.

 

In der Defensive werden dazu Feldjäger in einer Sperrkette eingesetzt, die auch Tiefe aufweisen kann. Druck auf die Sperrkette wird durch Abdrängen oder die Festnahme von Rädelsführern durch Greiftrupps vermindert. In der Offensive wird in Kette mit Tiefe vorgerückt und Raum gewonnen. Sowohl in der Defensive als auch in der Offensive leistet der Wasserwerfer  Yak  wertvolle  Unterstützung,  wie  uns  die Bilderschau zeigt!

Im Einsatzgebiet unseres gemischten deutschen Einsatzverbandes gibt es nur wenige Straßen, die für die Fahrt mit schweren Fahrzeugen gut geeignet sind. Über dieses auch noch schlecht instand gehaltene Straßennetz muß abgesehen vom Lufttransport der Versorgungsverkehr im Einsatzgebiet abgewickelt werden. Die Überwachung dieser Verkehrswege ist ganz  besonders  wichtig, um die stete Versorgung zu sichern.

 

Stete Überwachung ist aber auch deshalb ganz besonders wichtig, weil im gesamten Einsatzgebiet unseres gemischten deutschen Einsatzverbandes ein Warlord mit seiner Miliz sein Unwesen treibt. So ist auf dem gesamten Straßennetz im Einsatzgebiet stets mit Anschlägen und mit diversen Störaktionen zu rechnen. Überwacht wird in höchst unregelmäßigen Zeitfenstern am Boden durch Patrouillen und in der Luft durch Aufklärungsdrohnen und  Kampfhubschraubereinsätze.

 

Ein Versorgungstransport mit Betriebsmitteln ist auf der Main Supply Route Zulu im Einsatzgebiet unterwegs. Die Bedrohung wird als hoch eingeschätzt und so ist der Transport mit gemischter Sicherung aus einem Aufklärungselement mit Spähwagen Fennek, einem Patrouillenelement mit Allschutz - Transportfahrzeugen Dingo, einem Infanterieelement mit GTK Boxer  und  einem  Störsender  auf einem Fuchs unterwegs.

 

Der Störsender soll die Auslösung von Sprengfallen mittels Funk verhindern. Das Aufklärungselement mit seinen Fenneks rollt das Angelände aufklärend an einem der zahllosen Autowracks im Einsatzgebiet vorbei - und es geschieht nichts! Als dann das Patrouillenelement mit seinen beiden Dingos dieselbe Stelle passiert, erfolgt eine gewaltige Explosion - dargestellt durch künstlichen Rauch! Ein Dingo rollt aus und bleibt in einer riesigen Rauchwolke stehen - fast zeitgleich explodiert auch hinten im Konvoi ein Sprengsatz - Hinterhalt! Die Besatzung des angesprengten Dingos bootet sofort aus und bringt  ihre  beiden  verwundeten  Kameraden  in  die nächste Deckung!

 

Die normale menschliche Reaktion in einer solchen Situation ist ja Lähmung oder Panik. Dafür ist jedoch jetzt  keine  Zeit - es   gilt,   unverzüglich   die  Initiative  zurück zu gewinnen!   Alle   Soldaten  im Versorgungstransport wissen das aus der Einsatzvorbereitung und genau in diesem Sinne befiehlt der Konvoichef dem Infanterieelement, den angesprengten Dingo abzusichern und die Besatzung zu bergen. Zügig rollt das Infanterieelement mit seinen Boxern nach vorne und der Jägerzug bildet einen Sicherungsring um den Dingo. Ein GTK Boxer nimmt die Besatzung des Dingos an Bord und transportiert die beiden Verwundeten zum in der Nähe bereitgestellten Sanitätsfuchs. Höchste Priorität hat in dieser Phase  nämlich  die Rettung  der Kameraden  und deren Sanitätsversorgung!

Bei der medizinischen Notfallversorgung der beiden Verwundeten im Sanitätspanzer Fuchs entscheidet  sich der Arzt für das Ausfliegen der beiden Kameraden. Dazu fordert der Konvoichef sogleich eine Rotte NH 90 zur Forward Air Medical Evacuation an, die während des Marsches des Versorgungstransportes auf der Main Supply Route Zulu in einem nahen, gesicherten Feldlager in Bereitschaft gehalten wird.

 

Für die Forward Air Medical Evacuation benötigt man eine fliegerisch ausreichend große Landezone, in die nicht mit feindlichem Flachfeuer gezielt gewirkt werden kann. Das ist der richtige Auftrag für den Panzergrenadierzug "Delta", der als Eingreifkraft nahe am Konvoi ist und nach der Anforderung des Konvoichefs schon in wenigen Minuten mit seinen Mardern eintrifft. Die Panzergrenadiere sichern die Landezone und die Forward Air Medical Evacuation läuft an. Der Rettungshubschrauber landet und holt die Verwundeten ab, während der zweite, mit Türmaschinengewehren bewaffnete NH 90 rund um die Landestelle kreist und das Aufnehmen sichert. Eine solche Aktion dauert nur Minuten und schon als das Turbinengeräusch der NH 90 abschwillt, sucht ein Team Kampfmittelaufklärer die Umgebung des Dingos nach versteckten Sprengsätzen ab.

 

Ein weiterer Sprengsatz wird unschädlich gemacht und schon rollen die Fahrzeuge des Versorgungskonvois wieder an. Der angesprengte Dingo ist nicht so schwer beschädigt, daß er zurückgelassen werden muß. Bei der Bergung kommen der neue Dingo der Instandsetzer und das gleichfalls neue, schwer geschützte Bergefahrzeug Bison zum Einsatz. All das eingefangen  von  Markus  Strauch - für unsere Bilderschau!

Trotz des Störsenders in unserem Versorgungstransport ist der Hinterhalt mit zwei Sprengsätzen gelungen! Die Milizen in den Krisengebieten dieser Welt reagieren auf technische Neuerungen bemerkenswert rasch und effektiv. So wird berichtet, daß der neueste Trend bei der Auslösung von Sprengfallen Feldkabel ist - vorzugsweise Feldkabel, die in sogenannten entwickelten Armeen um Centbeträge ausgeschieden werden! Dieses Szenario zeigt uns auch, wie absolut unerläßlich gut geschützte Fahrzeuge für die Sicherheit unserer  Soldaten in Stabilisierungseinsätzen sind!

 

Und so geht jetzt der vierte Teil unserer Artikelreihe über die Informationslehrübung Landoperationen 2014 zu Ende, der eigentlich schon der letzte hätte sein sollen! Aber es ergeben sich so viele neue Aspekte und es öffnen sich so viele neue Einblicke für Berichte in Munster, daß ein fünfter Teil einfach noch sein muß! Auch heute schicke ich meinen herzlichen Dank quer über unseren alten Kontinent Europa zu Manöverfotograf Markus Strauch, dessen tolle Bilder die Gestaltung dieses vierten Teils unserer Artikelreihe in  bemerkenswerter  und  anschaulicher  Art und Weise ermöglicht haben!


 

Ich  freue  mich  schon  auf  ein  Wiedersehen

bei  der  Informationslehrübung  Landoperationen  2014  in  Munster!  

 

 

Beste  Wünsche  und  kameradschaftliche  Grüße

 

Euer  Weinviertler

 

 

 

 

G R Ü N E S  B R E T T

 

 

Hallo liebe Kameraden!

 

Am grünen Brett findet Ihr stets unsere neuen Artikel!

 

 

"INFANTERIE GREIFT AN!"

NEUES AUS DEM

INSTITUT JÄGER DER

HEERESTRUPPENSCHULE

 

CONSTRUCTOR 2018

Das  Institut  Jäger  führt

bei  der  Ausbildung

der  Kaderanwärter

in    Allentsteig!

 

Teil eins bis drei

unserer Artikelreihe gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER und im Kapitel DAS MEDIA TEAM ZIEHT IN'S FELD!

 

DAS KOMMANDO

LUFTUNTERSTÜTZUNG

IN BRUCKNEUDORF

Die Berufsoffiziersanwärter

aus der Kaderausbildung

Neu trainieren am

INSTITUT JÄGER

Lufttransport!

 

Unseren Artikel darüber gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER!

 

"REICHSGRAF VON ABENSBERG UND TRAUN" IN BRUCKNEUDORF

Der zweite Jahrgang

der Theresianischen Militärakademie trainiert

am INSTITUT JÄGER

Kampf im urbanen Raum!

 

Unseren Artikel darüber gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER!

 

DAS EUROPEAN COMBAT SHOOTING SEMINAR 2016

Das Treffen der europäischen Schießelite - heuer am

INSTITUT JÄGER  in Bruckneudorf!

 

Unseren Artikel darüber gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER!

 

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2017 Teil 1 bis Teil 6

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere sechsteilige

Artikelreihe dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

 

 DAS JÄGERBATAILLON

WIEN 1 "HOCH- UND

DEUTSCHMEISTER"

Zweiter Platz beim

"Soldier of the Year"

 

Die ersten beiden Teile

unseres mehrteiligen Portraits

gibt's im Kapitel Weinviertler

auf W - P - Militärarchiv!

 

VON   NULL

AUF  AEGIS  2016

IN  NUR  ELF  MONATEN!

Die  Jägerkompanie

Tulln  übt  zum

ersten   Mal!

 

Unseren  Artikel  dazu  gibt's

im  Kapitel  IM FELD

auf  W - P - Militärarchiv!

 

DAS  JÄGERBATAILLON  1

DIE  SCHWARZENBORNER JÄGER - deutsche  Infanterie aus  dem  Knüllgebirge!

 

Unseren  Artikel  dazu  gibt's

im  Kapitel  Weinviertler

auf  W - P - Militärarchiv!

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2016 Teil 1 und Teil 2

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere zweiteilige

Artikelreihe dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

"WIR BEWEGEN!"

DAS COMBAT SERVICE SUPPORT BATTALION

DER EU - BATTLEGROUP 2016 - 2 KOMMT AUS ÖSTERREICH!

 

Teil 1 bis Teil 5 unserer

Artikelreihe gibt's

im Kapitel IM FELD auf

W - P - Militärarchiv!

 

 DAS JÄGERBATAILLON

WIEN 2 "MARIA THERESIA"

übt auf dem

Truppenübungsplatz Allentsteig

 

Teil1 und Teil 2 unserer Artikelreihe gibt's

im Kapitel IM FELD auf

W - P - Militärarchiv!

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2015 Teil 1 bis Teil 3

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere Artikel dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

BLUE   PIKE

und  BLUE  EAGLE

das  Jägerbataillon Niederösterreich  "Kopal"

übt den Schutz kritischer Infrastruktur!

 

Unseren Artikel dazu gibt's

im Kapitel IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2014 Teil 1 bis Teil 5

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere Artikel dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

NETZWERK  2014

Teil 1  bis  Teil 5

das Jägerbataillon Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister"

übt den Schutz kritischer

Infrastruktur mitten in Wien!

 

Unseren Artikel dazu gibt's im Kapitel  IM FELD  auf W - P - Militärarchiv!

 

S C H U T Z   2 0 1 4

Die  größte  Übung  des

Österreichischen

Bundesheeres

im   Jahr   2014

Teil  1  bis  Teil  5

 

Unsere Artikel dazu gibt's im Kapitel   IM   FELD   auf

W - P - Militärarchiv!

 

DAS GEBIRGSKAMPFZENTRUM

SAALFELDENER TEIL DER HEERESTRUPPENSCHULE

Auf über 45 Jahre Jägerschule

in Saalfelden folgte 2008 das Gebirgskampfzentrum!

 

Unseren Artikel über das Gebirgskampfzentrum der Heerestruppenschule gibt's im Kapitel Weinviertler auf W - P - Militärarchiv!

 

DER SCHÜTZENPANZER

CV 9035 NL IN DER NIEDERLÄNDISCHEN ARMEE

Unser Cheffotograf PzBrig 15 präsentiert uns den nordischen Verwandten unseres Ulan!

 

DIE DEUTSCHE ARTILLERIE - VOM KALTEN KRIEG BIS IN DIE ZUKUNFT

Eine moderne Truppenengattung der Bundeswehr!

 

Unseren Artikel darüber gibt's im Kapitel Weinviertler auf W - P - Militärarchiv!

 

ASSISTENZKOMMANDO "UNTERE DONAU" Einsatz beim Jahrhundert - Hoch- wasser 2013 an der Donau im

Osten Niederösterreichs

.

Unseren Artikel über den couragierten Einsatz des Assistenzkommandos "Untere Donau" gibt's auf W - P - Militärarchiv im Kapitel IM FELD!

 

 

 

 

 

 

Beste Wünsche und kameradschaftliche Grüße

 

Euer Weinviertler