INFORMATIONSLEHRÜBUNG LANDOPERATIONEN 2014
TEIL 5 - IM EINSATZGEBIET UND IN DER ZUKUNFT
Hallo liebe Kameraden!
Herzlich willkommen beim fünften und abschließenden Teil unserer Artikelreihe über die Informationslehrübung Landoperationen 2014 im Home of German Tanking Munster! Mit der jährlichen Informationslehrübung in Munster zeigt die Bundeswehr im vernetzten Einsatz des Heeres mit der Streitkräftebasis und dem Zentralem Sanitätsdienst ihrem Führungsnachwuchs ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien. Wir biegen jetzt mit frischem Schwung in die Zielgerade dieses militärischen Großauftrages von Heer, ein ganz klein wenig Luftwaffe, Streitkräftebasis und Zentralem Sanitätsdienst ein. Bei der ILÜ 2014 werden unter der ersten gestaltenden Adresse des Ausbildungszentrums Munster 3.600 Soldaten, 170 Kettenfahrzeuge, 420 Radfahrzeuge und 15 Luftfahrzeuge zum Einsatz gebracht!
In den bisherigen vier Teilen unserer Artikelreihe über die Informationslehrübung Landoperationen 2014 haben wir auf Einladung des Presse- und Informationszentrums des Heeres und in bester kameradschaftlicher Zusammenarbeit mit den beiden Manöverfotografen Patrick Wiegmann und Markus Strauch Truppengattungen wie Panzertruppen, ABC - Abwehrtruppe, Logistiktruppe, Heeresaufklärer, Artillerietruppe, Infanterie, Sanitätsdienst, Heeresflieger und schließlich die Pioniertruppe präsentiert!
Als nächsten, weiterführenden Schritt haben wir einen aus
Kontingenten mehrerer Truppengattungen gebildeten gemischten deutschen Einsatzverband in einen Stabilisierungseinsatz in ein Krisengebiet eines fernen Landes
begleitet. Ziel seines Einsatzes ist
Schutz und Hilfe für die Bürger im Einsatzgebiet, um die positive Entwicklung im Einsatzland zu fördern. Dabei haben die Soldaten der Kontingente des Einsatzverbandes schon eine
recht lange Liste vielschichtiger Szenarien bewältigt:
Abarbeiten des Schadens nach einer Explosion im Chemielager
an der Main Supply Route Lion
durch ein gemischtes Einsatzelement
Logistikbasis im Einsatz des Logistikbataillons 171 "Sachsen - Anhalt"
Einsatz Spezialisierter Kräfte mit erweiterter Grundbefähigung
zum Nehmen eines Hauptquartiers und Festnahme
eines Warlords
Crowd and Riot Control - Einsatz der Feldjäger zur Verhinderung
von Auseinandersetzungen zweier lange verfeindeter Bevölkerungsgruppen
Abarbeiten eines Hinterhaltes mit zwei Sprengsätzen
auf einen Versorgungstransport durch ein
gemischtes Einsatzelement
Wir melden uns wieder aus dem Krisengebiet zurück und wir begleiten wieder unseren
gemischten deutschen Einsatzverband! Im Einsatzgebiet des Verbandes gibt es besonders entlang der Main Supply Routes und in den größeren Ortschaften häufig
Auseinandersetzungen der beiden lange verfeindeten Bevölkerungsgruppen. Auf die Stabilisierung dieser Räume hat unser Einsatzverband sein Einsatzdispositiv
ausgerichtet. Die Räume mit geringer Aktivität werden durch Aufklärungsdrohnen und Patrouillen überwacht - mit temporären Checkpoints wird zusätzlich Präsenz
gezeigt.
Heidedorf ist ein kleines Dorf in einem abseits
gelegenen Landstrich im Einsatzgebiet unseres Verbandes. Lange Zeit lebten seine Bürger völlig unberührt von den rund um sie stattfindenden Wirren und Gräueln. Eines Tages aber
kommt ein Warlord mit seiner Miliz nach Heidedorf und terrorisiert die Einwohner, die rasch einige Habseligkeiten packen und ihre Heimat fluchtartig verlassen.
Mit den Sensoren der Aufklärungsdrohnen hat der Stab des gemischten deutschen Einsatzverbandes das Geschehen in Heidedorf verfolgt. Durch die Lage des Dorfes in einem entlegenen
Landstrich des Einsatzgebietes ist es nicht möglich, rechtzeitig Kräfte zum Schutz der Bürger Heidedorfs in Marsch zu setzen. Es gilt jetzt, durch rasches Eingreifen das permanente
Festsetzen der Miliz in Heidedorf zu verhindern!
Als ersten Schritt setzt der Stab unverzüglich
Aufklärungskräfte an. Sie melden Feindkräfte in der Stärke von etwa einer verminderten Kompanie, die sich zur Verteidigung einrichten und über Infanteriewaffen
verfügen. Als nächsten Schritt beauftragt der Kommandeur des Einsatzverbandes das Panzergrenadierbataillon 411 mit der Rückgewinnung Heidedorfs und der Sicherung der Rückkehr
seiner Bürger. Dazu bekommt das Panzergrenadierbataillon 411 Verstärkungskräfte unterstellt und bildet eine Task Force. Nach kurzer Bereitstellung greift diese Task
Force den Raum Heidedorf an und gewinnt nach kurzem Gefecht die Ortschaft zurück - wir sind dabei!
Die Schützenpanzer Marder der Task Force leisten
ihren Panzergrenadieren im Häuserkampf wertvolle Feuerunterstützung und dienen oft als mobile Deckungen. Bisweilen dringen die Panzergrenadiere von ihren Eisenschweinen aus auch
in höher gelegene Gebäudeteile ein. Die Kampfpanzer Leopard hingegen bekämpfen im Häuserkampf mit ihren Panzerkanonen Hochwertziele und überwachen mit ihren
Wärmebildgeräten das Vorfeld Heidedorfs. Rege Lehrübungsbeobachter stellen fest, daß von den Leos auch schon Ziele weit voraus ihrer Stellungen bekämpft
werden!
Heidedorf ist nunmehr fest im Besitz der Task Force und von allen Feindteilen gesäubert.
Der Sicherungsring der Task Force rund um Heidedorf steht. Als dritten Schritt zieht der Kommandeur jetzt Sanitätselement und Pionierelement in
die Ortschaft nach. Auftrag der Sanitätsteile mit einem eingegliederten Beweglichen Arzttrupp ist rasche medizinische Notfallversorgung der Verwundeten nach dem Häuserkampf. Das
Pionierelement rückt mit einem Pionierpanzer Dachs in Heidedorf ein und räumt die Verkehrswege von als Barrikaden eingesetzten Autowracks frei. Die Kampfmittelaufklärer des
Pionierelementes suchen mehrere Verdachtsflächen ab und markieren gefundene Kampfmittel für die Kampfmittelbeseitiger, deren Auftrag dann deren Beseitigung ist.
Der Sicherungsring der Panzertruppen rund um Heidedorf zahlt sich aus, denn die
Kampfpanzer melden weitere Feindteile in ihrem Vorfeld! Der Kommandeur des Einsatzverbandes zieht den Sicherungsring weiter vor, um Heidedorf gegen feindliches Flachfeuer besser
zu schützen. Via Joint Fire Support Team fordert sein Stab sofort eine Rotte Tiger an, die rasch im Einsatzgebiet eintreffen und mit ihren
Lenkwaffen auch gleich Ziele in der Tiefe des Vorfeldes bekämpfen. Auch ein Marder bekämpft mit seiner Panzerabwehrlenkwaffe MILAN ein
gepanzertes Fahrzeug der Feindkräfte!
Auf die nunmehr schon stattliche und ständig wachsende
Liste der Meldungen von Feindzielen und deren Bekämpfung durch seine Panzerteile reagiert der Kommandeur mit seinem Stab, indem er in der folgenden Phase via
Joint Fire Support Team mit dem Kleinfluggerät zur Zielortung Aufklärung weit in die Tiefe des Vorfeldes ansetzt. Während das KZO aufklärt wird eine gemischte
Panzergrenadierkompanie in den Raum Heidedorf nachgezogen, um für einen möglicherweise taktisch zweckmäßigen Stoß in die Tiefe des Vorfeldes Kräfte mit kurzer
Reaktionszeit verfügbar zu haben.
Das Kleinfluggerät zur Zielortung
KZO fliegt stundenlang Dutzende Kilometer vor unserem gemischten deutschen Einsatzverband und kann Aufklärungsergebnisse so gut wie zeitverzuglos an seinen Stab und an
das Joint Fire Support Team übermitteln und vervoll-standigt so das Lagebild. Rund zehn Kilometer hinter den bis jetzt aufgeklärten Feindkräften rücken weitere Kräfte in der
Stärke von zwei Kompanien mit gepanzerten Fahrzeugen nach! Unser gemischter deutscher Einsatzverband ist mit einem robusten Mandat des Sicherheitsrates der
Vereinten Nationen in diesen Einsatz geschickt worden und besteht auch aus robusten Kräften. Nach einem kurzen Führungsverfahren im Stab hört sich der Befehl seines Kommandeurs
am Funk so an:
"Dragon an alle - Gefechtsbefehl:
Raum Heidedorf genommen und gesichert - Feind
in Kompaniestärke im unmittelbaren Vorfeld - bewaffnet
mit Infanteriewaffen - Feind in Stärke von zwei Kompanien
mit gepanzerten Fahrzeugen rückt aus der Tiefe nach - "Alfa"
und "Bravo" stehen im Feuerkampf. Meine Absicht ist es, Feind
durch "Alfa" und "Bravo" zu werfen und "Charlie" als Reserve
nachzuführen. "Echo" leistet Pionierunterstützung - "Papa"
und "Tango" führen Feuerunterstützung durch.
Dazu befehle ich:
"Alfa" greift rechts der Main Supply Route November an.
"Bravo" greift links der Main Supply Route November an.
"Charlie" folgt entlang der Main Supply Route November.
"Echo" folgt "Charlie" entlang der Main Supply Route November.
"Papa" und "Tango" führen Feuerunterstützung
laut Zielzuweisung Joint Fire Support Team durch.
Dragon befindet sich bei "Charlie"."
Rasch nimmt der Einsatzverband die Gefechtsgliederung zur Phase fünf ein und tritt zum Angriff in die Tiefe an! Das Joint Fire Support Team
weist der gemischten Artilleriebatterie mit Raketenwerfern MARS II und Panzerhaubitzen 2000 mehrere Zieldaten zur Bekämpfung der Feindteile in der Tiefe des
Vorfeldes zu. Das Gefecht läuft rasch von Heidedorf weg und so ergibt sich quasi als taktisches Nebenprodukt die Möglichkeit, Verwundete mit dem Mehrzweckhubschrauber
NH 90 auszufliegen!
Jetzt ist auch die passende Zeit zum Einsatz der Kräfte der zivil - militärischen Zusammenarbeit gekommen! Sie rücken zum Eintritt in die Phase
sechs geschützt von einem Panzergrenadierzug in Heidedorf ein und haben den Auftrag, an der Schaffung der Bedingungen für die sichere Rückkehr der Einwohner Heidedorfs
in ihre Heimat mitzuwirken. Die Ortschaft muß zuerst von allen Hinterlassenschaften der Kämpfe gesäubert werden, damit die Infrastruktur wieder hergestellt werden
kann!
In den sechs Phasen der Lage Heidedorf hat unser gemischter deutscher Einsatzverband präsentiert, wie er seinen Auftrag
Schutz und Hilfe für die Bürger in seinem Einsatzgebiet erfüllt. Die Lage Heidedorf zeigt auch trefflich die vielschichtigen Anforderungen der heutigen
internationalen Einsätze. Die Soldaten sind als Helfer, als Schützer und als Kämpfer gefordert und müssen oft blitzschnell von einem dieser
Aufträge zum nächsten Auftrag wechseln! Die Lage Heidedorf ist als Gefechtsschießen verbundener Kräfte präsentiert worden. Ein solcher Einsatz verbundener Waffen im scharfen
Schuß in einer Task Force stellt wohl die hochwertigste Art militärischen Einsatztrainings dar. Zum Finale treten die Soldaten mit ihrem Einsatzgerät nach guter alter Sitte im Home of German
Tanking zur großen Abschiedsparade vor den Teilnehmern der Lehrübung Landoperationen 2014 an!
So liebe Kameraden - jetzt schließen wir nach fünf Artikeln mit hunderten Bildern unsere Artikelreihe über die Informationslehrübung Landoperationen 2014! Im Laufe der Zeit ist da nach und nach ein ganz schöner Wälzer entstanden, der mich sehr gefordert hat, bei dem ich aber auch wieder jede Menge gelernt habe! Es ist hochinteressant, zu erforschen, wie die Bundeswehr tickt - aber auch, wo die Kameraden dort der Schuh drückt! Für ein solches Werk quer über unseren alten Kontinent braucht man aber ganz viele Helfer, denen ich herzlich danken möchte!
Da
will ich zuerst einmal dem Presse- und Informationszentrum des Heeres und den Öffentlichkeitsarbeitern im Ausbildungszentrum Munster meinen herzlichen Dank
schicken! Besonders danken möchte ich auch den beiden Manöverfotografen Patrick Wiegmann und Markus Strauch, die mir die Bebilderung der fünf Artikel mit ihren
tollen Bildern zum reinsten Vergnügen gepaart mit der Qual der Wahl gemacht haben! Den allermeisten Dank mit höchster Anerkennung möchte ich aber den Soldaten aussprechen, die im
Rahmen ihres couragierten Dienstes für die Sicherheit ihrer Heimat die Informationslehrübung Landoperationen 2014 bestritten haben!
Das deutsche Heer arbeitet aber auch schon emsig an seiner Zukunft und da ist bei der ILÜ 2014 ein Wort in aller Munde - Puma!
Der Schützenpanzer Puma wird in den nächsten Jahren das Einsatzgerät der deutschen Panzer- grenadiere werden. Der Puma transportiert mit seiner dreiköpfigen Besatzung sechs Panzer-grenadiere optional unter
Reaktivpanzerschutz. Der Steckbrief des Puma - 30 mm Maschinenkanone mit tempierbarer KETF - Munition und Maschinengewehr MG 4 mit 5,56 mm im besatzungslosen Turm - Einrüstung des
Lenkflugkörpersystems MELLS geplant - bis zu 43 Tonnen schwer - mit 1088 Pferdestärken bis zu 70 Stundenkilometer schnell! Fototermine gab's in Munster, bei den diversen Tests
und bei der "Schlüsselübergabe" an das Heer am 24. Juni 2015!
Der Schützenpanzer Puma kann in zwei Konfigurationsstufen in seine Einsätze rollen. In der Konfigurationsstufe A mit 31,4 Tonnen Gewicht ist der Lufttransport
im neuen Transportflugzeug A 400M möglich.. Mit Reaktivpanzerung für besseren Schutz wiegt der Puma in der Konfigurationsstufe C rund 43 Tonnen. Ausgehend von der Nutzungsstufe
1, die Ausbildung ermöglicht, will man schließlich Nutzungsstufe 5 erreichen, die volle Einsatzfähigkeit beschreibt. Jede Pumabesatzung absolviert ihre Ausbildung auf
"ihrem" Panzer in der speziellen Einführungsorganisation in Munster und nimmt nach den drei Monaten "ihren" Puma mit zum Verband. Ausbildungsbeginn am Puma ist im Herbst 2015 mit dem
Hausverband Panzergrenadierlehrbataillon 92.
Auch am Kampfpanzersektor bemüht man sich im deutschen Heer intensiv um Fortschrite. So hat man vor einiger Zeit den Kampfpanzer Leopard 2 A7 als jüngsten
Sproß in der Leopardenfamilie des Heeres vorgestellt. Die Basis für dieses Projekt, bei dem das Heer eindeutig mehr wollte, als bis jetzt umgesetzt ist, bildete der Leopard 2
A6M. Der Steckbrief des Leo 2 A7 -
vollstabilisierte 120 mm Kanone, nunmehr mit dem tempierbaren Geschoß HE - AB DM 11 - zwei Maschinengewehre mit 7,62 mm - sehr starker Panzerschutz mit Adaption zur Erweiterung -
die 1.500 Pferdestärken bringen bis zu 64 Tonnen Leopard 2 A7 samt seiner vierköpfigen Besatzung auf satte 70 Stundenkilometer! Beim heurigen Symposium der Panzertruppen im Ausbildungszentrum
Munster wurde zu einem Fototermin geladen und auch die Bundeswehr stellte sich mit Bildern ein!
Die Besatzungen der Leopard 2 A7 freuen sich neben der neuen Munition auch über - die Integration eines netzwerkbasierten Führungs- und Informationssystems mit Tablet - das Wärmebildgerät PERI R 17 A3 für den Kommandanten - die Bordverständigungsanlage SOTAS I - P mit Außenbord - Sprechstelle - den Einbau eines Stromaggregates und einer Kampfraumkühlanlage. Im Auftragsbuch für die Zukunft stehen noch - neues Wärmebildgerät im Hauptzielgerät - weiterer, beim Hersteller verfügbarer Panzerschutz, um mit maßgeschneidertem Panzerschutz in Einsätze zu gehen - Waffenstation FLW 200 auf dem Turmheck - Kamerasystem zur Überwachung des Nahbereiches - neues Sichtsystem SPECTUS für den Kraftfahrer.
Das deutsche Heer hat im Jahr 2014 zwanzig Kampfpanzer Leopard 2 A7 bekommen. Die 2. Kompanie des Panzerbataillons 203 in Augustdorf wirkte mit vierzehn Panzern an der Einsatzprüfung dieses neuen Einsatzgerätes mit. Die Einsatzprüfung hat Verbesserungsbedarf in einigen Bereichen ergeben, nach dessen Abarbeitung der Leopard 2 A7 dann schließlich im zweiten Quartal 2015 seine Nutzungsfreigabe bekommen hat. Vier Leos sind im Ausbildungszentrum Munster, einer an der technischen Schule in Aachen und einer verbleibt beim Hersteller Krauss Maffei Wegman. Man darf gespannt sein, wie es in Zukunft mit dem Leopard 2 A7 weitergeht!
Diese Artikelreihe über die Informationslehrübung Landoperationen 2014 widme ich allen
deutschen Soldaten! Soldat sein heißt, sich im Auftrag der von den Bürgern gewählten Politik bewußt einer Gefahr auszusetzen, die von den anderen Bürgern
gemieden wird! Kameraden - achtet dabei aufeinander und auf Euch selbst und kehrt gesund in die Heimat zurück! Ich wünsche Euch Bürger in Eurer Heimat Deutschland, die ganz klar zwischen ihrer
persönlichen Mißbilligung mancher militärischer Einsätze und gelebter Solidarität für die Soldaten ihres Heimatlandes unterscheiden können!
Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen
bei der Informationslehrübung Landoperationen 2015 in
Munster!
Beste Wünsche und kameradschaftliche Grüße
Euer Weinviertler