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8. T A G D E R I N F A N T E R I E
A N D E
R I N F A N T E R I E S C H U L E
D E R B U N D E S W E H R I N H A M M E L B U R G
Hallo liebe Kameraden!
Heute möchte ich Euch herzlich einladen, mit mir eine zauberhafte und sehr gastliche Gegend mitten im schönen Deutschland zu besuchen - nämlich Frankens Saalestück! So nennt sich die Tourismusregion Frankens, die von der Saale druchflossen wird. Das Herzstück dieses Paradieses ist Hammelburg - ein allen Bundeswehrfans wohlbekanntes, gemütliches Städtchen. Südlich von Hammelburg steigt die Straße steil an zum Lagerberg und dort beginnt eine Gegend, in der es meistens gar nicht so gemütlich zugeht! Genau dort hinauf wollen wir aber heute, denn die Infanterieschule der Deutschen Bundeswehr hat heute - am 17. Juli 2014 - zum 18. TAG DER INFANTERIE geladen! Die Einladung zu dieser nunmehr eindeutig schon Traditionsveranstaltung in der Saaleck - Kaserne auf dem Lagerberg haben rund 900 aktive und genießende Infanteristen aus acht Nationen mit großer Freude angenomen!
Die Infanterieschule der Bundeswehr hat schon eine lange Tradition - es gibt sie nämlich schon seit 1956 und sie ist
seit ihrer Aufstellung in der Saaleck - Kaserne auf dem Lagerberg untergebracht. Die Infanterieschule ist die zentrale Ausbildungsstätte für alle Offiziere
und Unteroffiziere der Infanterie, des infanteristischen Objektschutzes der Luftwaffe und des Seebataillons.. Getreu ihrem Wahlspruch "Pedites pugnas decernent!" - "Die Infanteristen entscheiden
die Schlachten!" wird die Ausbildung und Weiterbildung dieser Soldaten an Einsatzerfordernissen und an der Befähigung zum Kampf ausgerichtet! Jährlich werden an der Infanterieschule in mehr als
300 Ausbildungsgängen rund 24.000 Soldaten aus vielen Armeen ausgebildet.
Der Kommandeur der Infanterieschule - derzeit Brigadegeneral Gert - Johannes Hagemann - ist gleichzeitig der General der Infanterie, dem in dieser Funktion auch das Vereinte Nationen Ausbildungszentrum, die Gebirgs- und Winterkampfschule in Mittenwald und die Luftlande- und Lufttransportschule in Altenstadt unterstehen. An die Infanterieschule angegliedert ist auch noch das Offizier - Anwärterbataillon 2. Die Neuausrichtung der Bundeswehr wird bei dieser Aufstellung schon in naher Zeit einige Änderungen bringen. Eine erste Änderung hat sich hingegen schon im vorigen Jahr eingestellt - die Infanterieschule untersteht seit 1. Juli 2013 dem neu aufgestellten Ausbildungskommando in der General - Olbricht - Kaserne in Leipzig!
Gleich hinter der Saaleck - Kaserne beginnt ein für mittlerweile mindestens fünf Generationen deutscher Soldaten legendäres Übungsgelände! Als Gründungsjahr des Truppenübungsplatzes Hammelburg wird uns 1895 überliefert, als dort ein Schießplatz für das II. Königlich - Bayrische Armee - Korps errichtet wurde. Bis zum Ersten Weltkrieg ging dann der Ausbau des Hammelburger Lagers stetig weiter, so daß bis zu zwei Regimenter bei ihren Übungen dort untergebracht werden konnten. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Truppenübungsplatz demobilisiert, um dann ab den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg durch die Deutsche Wehrmacht genutzt zu werden.
In dieser Zeit entstand auch der nahe Truppenübungsplatz Wildflecken, der den Truppenübungsplatz Hammelburg ergänzte. Markante
Verbände aus dieser Zeit waren das Infanterieregiment 57, die Infanteriedivisionen 82, 95 und 99 - alles Großverbände, die in dieser Region für den Fronteinsatz vorbereitet wurden. Kurz vor dem
Ende des Zweiten Weltkrieges nahmen die Amerikaner den Truppenübungsplatz in Besitz und nutzten das Gebiet dann bis 1956. Immer wieder wurde das Truppenlager Hammelburg auch als Unterkunft
verwendet - für Kriegsgefangene, für Gefangene aus den verschiedensten Gründen, aber auch für Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg.
Am 1. April 1956 zog dann die neugegründete Bundeswehr auf dem Lagerberg ein und ich denke, da
fallen einem gleich viel leichter die Namen ein - Panzergrenadier- brigade 35, Panzerbataillon 354, Panzergrenadierlehrbataillon 351 - um nur die wichtigsten zu nennen und vor allem das zu Silvester 2006 nach über fünfzigjährigen treuen Diensten für die Bürger Deutschlands aufgelöste
Jägerlehrbataillon 353 - alles Wegmarken bundesdeutscher Militärgeschichte, die der steten Erinnerung und Traditionspflege wert sind! All dies Kommen und Gehen von Verbänden hat der Wasserturm -
das altehrwürdige Wahrzeichen des Lagers Hammelburg aus dem Jahr 1901 - schon seit 1956 gesehen!
Seit dem Jahr 1994 bildet der etwa 4.000 Hektar große Truppenübungsplatz Hammelburg gemeinsam mit dem Truppenübungsplatz Wildflecken
eine Ausbildungsdrehscheibe. Für den Hammelburger Teil hat man sich den schönen Namen "Truppenübungsplatz Wildlfecken - Außenstelle Hammelburg"
einfallen lassen. Also - diese "Außenstelle" ermöglicht auf 19 Schießbahnen für alle Infanteriewaffen - vom Mörser
- Granatwerfer bis zur Maschinenkanone - eine breitgefächerte Ausbildung im scharfen Schuß. Der Ausrichtung auf den Kampf wird durch Konstanzbahn,
Ausbildungsanlage Objektschutz, Waldkampfanlage Müllerschlag und ganz speziell durch Bonnland - der wohl bekanntesten Ortskampfanlage Europas -
entsprochen!
Wer so wie wir durch das Kasernentor die Saaleck - Kaserne betritt und den Weg entlang zum Komandogebäude der Infanterieschule geht, kommt ganz unweigerlich am Infanteriestein vorbei. Dieser große Bruchstein aus der Gegend um Hammelburg wurde mit 11. September 1964 durch den Grenadier Kluge nach dem Entwurf eines jungen Offiziers der Infantieschule gestaltet. Der Infanteriestein ist der zeitlosen Würdigung der Infanteristen gewidmet - denen, die nicht mehr auf dieser Welt weilen sowie den heutigen Infanteristen und den Infanteristen der Zukunft! Drittes Traditionselement der Infanterieschule neben dem Infanteriestein und dem Wahlspruch der Infanterie "Pedites pugnas decernent" - Die Infanteristen entscheiden die Schlachten" ist der Truppenmarsch "Die deutsche Kaisergarde". Dieser Marsch wurde 1883 vom Musikmeister des 1. Garderegimentes zu Fuß mit Garnison in Potsdam Friedrich Wilhelm Voigt zum Andenken an die couragierte Schlacht bei Groß - Görschen im Jahr 1813 - einer Schlacht aus den Befreiungskriegen gegen Napoleon - komponiert.
Schon fast ein Jahr vor dem Infanteriestein
- nämlich am 24. Oktober 2013 - feierte das vierte Traditionselement der Infanterieschule sein 50 - jähriges Jubiläum - die Lehrsammlung! Diese Sammlung ist eine gelungene Kombination aus Museum und Anschauungsmitteln für die Ausbildung. In der Lehrsammlung
der Infanterieschule werden aus den drei Epochen - Deutsche Wehrgeschichte bis 1914 - Deutsche Wehrgeschicte bis 1945 - Deutsche Wehrgeschichte ab 1945 tausende Kleinode der Nachwelt erhalten.
Die meisten Ausstellungsstücke aus Jahrhunderten deutscher Infanteriegeschichte sind im Gebäude 79 "Generalsbau" und dem Gebäude 122 "Pferdestall" untergebracht. Wir starten in den 18. Tag der
Infanterie mit dem Besuch der Klassiker der Infanterie vor dem Generalsbau in unserer ersten Bilderschau!
In den letzten Jahrzehnten hat sich das Spektrum der Einsätze der Bundeswehr im Gefolge der westlichen Führungsmacht Vereinigte Staaten von Amerika gewandelt. Was diese Einsätze in der Fahrzeugausstattung der Infanterie bewirkt haben, zeigt uns die Fahrzeugausstellung mit ganz aktuellem Bundeseigentum gegenüber der Fähnrichswiese! Die Bundeswehr wählt oft und gerne Tiernamen für ihre Fahrzeuge und so sehen wir der Reihe nach Enok, den Marderhund - Eagle IV, den Adler - Dingo, den verwilderten Haushund - Fuchs in der neuesten Ausführung 1 A8!
Die Bundeswehr macht aber für ihre Fahrzeugnamen auch in solidem Amtsdeutsch, denn das neue Mutterschiff der deutschen Infanterie ist das Gepanzerte Transportkraftfahrzeug - kurz GTK - Boxer! Der mächtige Radpanzer mit seinen acht Rädern ist auch schon im Afghanistaneinsatz und wird vom schon seit Jahrzehnten bewährten Bergepanzer 2 auf dem Leopard 1 - Fahrgestell unterstützt. Sehr nützlich für die deutsche Infanterie sind die Waffenträger Wiesel 1 mit 20 mm Maschinenkanone und Panzerabwehrlenkwaffe TOW, deren Abrücken wir mit der Kamera verfolgt haben!
Den ersten Aufschlag im Match der Vorführungen liefert die Station der Luftlande- und Lufttransportschule in Altenstadt. Die Bundeswehr plant in einigen Jahren, diese traditionsreiche Ausbildungseinrichtung zu schließen und ihr einen weitaus kleineren Ausbildungsstützpunkt in Oldenburg im hohen Norden Deutschlands nachfolgen zu lassen. Im Zuge dieses nicht nur Zustimmung findenden Vorhabens findet seit April 2013 die waffengattungsspezifische Ausbildung der Führer der Fallschirmjägertruppe an der Infanterieschule statt. Dafür wurde auf dem Lagerberg in der Lehrabteilung A die VIII. Inspektion neu aufgestellt und mit diesem Auftrag betraut.
Als Lufttransportmittel der Fallschirmjäger bei ihrer Vorführung dient die UH - 1D - ein Oldie but Goodie! Dem Publikum wird gezeigt,
wie Fallschirmjäger an ihren Einsatzort gelangen können. Im ersten Lift wird der Sportplatz der Saaleck - Kaserne mit dem Gleitfallschirm samt deutscher und bayrischer Flagge zielgenau erreicht.
Im zweiten Lift will man Kampfkraft schnell auf den Boden bringen und deshalb seilen sich die Fallschirmjäger mit Fast - Roping ab und gehen unter gegenseitiger Sicherung vor. Im dritten Lift
wird schließlich ein Diensthundeteam eingeflogen, das den Bösewicht prompt dingfest macht, der gleich dananch ausgeflogen wird -
Applaus, Applaus!
Unsere nächste Station am 18. Tag der Infanterie wird von der Gebirgs- und Winterkampfschule gemeinsam mit dem Einsatz- und
Ausbildungszentrum für Gebirgstragtierwesen 230 aus Bad Reichenhall bestritten. Die Gebirgs- und Winterkampfschule ist die zentrale Ausbildungsstätte für die alpinspezifische Ausbildung in der
Bundeswehr. In rund fünfzig verschiedenen Lehrgängen werden jährlich rund 3.500 deutsche Soldaten und etwa 100 Lehrgangsteilnehmer aus über 30 anderen Armeen ausgebildet. Die Neuausrichtung der
Bundeswehr wird in Mittenwald schon bald etliche Änderungen bringen, worunter auch ein neuer Name sein soll.
Am 3. Dezember 2013 wurde bei einem militärischen Festakt die Zusammenarbeit der Gebirgs- und Winterkampfschule und des österreichischen Gebirgskampfzentrums in Saalfelden bei der Alpinausbildung mit einem Kooperationsabkommen besiegelt. Mit einer gemeinsamen Ausbildungsvorschrift sollen ab dem Jahr 2015 die Kurse für die Bergführerausbildung und die Gebirgskampfausbildung abwechselnd in Bayern und in Salzburg stattfinden. Dann kann jeder für den Gebirgsdienst geeignete Soldat einer der beiden Partnernationen die beidseitig anerkannte Qualifikation Hochgebirgsspezialist sowohl in Mittenwald als auch in Saalfelden erwerben.
Rund um den Kletterturm in der Saaleck - Kaserne zeigt uns die deutsche Gebirgsjägertruppe, womit sie Mannschaften und Lasten
transportiert. Da gibt es sowohl Räder als auch Ketten zu sehen - aber auch Maulesel und Haflinger als treue Tragtiere! Die deutschen Gebirgsjäger setzen auf die Mischung von Mauleseln und Haflingern, mit der es auch dann noch vorwärts geht, wenn kein Fahrzeug mehr fährt und kein Hubschrauber mehr fliegt! In ihrer Vorführung zeigen die Gebirgsjäger
uns Annäherung an den Fuß der Felswand mittels Seilrutsche - Aufstieg in Fels und auch in Eis - Abseilen einer Trage - Überwinden einer Schlucht mit Seiltechnik - Abseilen und Sichern - Abmarsch
der Truppe nach kräftigem Applaus der Besucher! Das Motto der Gebirgsjäger: "Wir fangen dort an, wo andere schon aufhören!" paßt da ganz genau!
Nach einem etwa sechsjährigen Ausbildungspraktikum an der Luftlande- und Lufttransportschule in Altenstadt sind die Einzelkämpfer wieder an die Infanterieschule in Hammelburg zurückgekehrt! Die neuaufgestellte IX. Inspektion in der Lehrgruppe B der Infanterieschule hat seit dem 1. Juli 2013 den spannenden Auftrag, die Einzelkämpferausbildung und die Ausbildung der Ausbildungsleiter für die Nahkampfausbildung aller Truppen zu bestreiten. Die Bundeswehr setzt sich zum Ziel, möglichst alle ihre Soldaten im militärischen Nahkampf zu unterweisen. Das Motto der IX. Inspektion ist da passend: "Numquam Desperare!" - "Niemals Verzweifeln!"
Für den militärischen Nahkampf werden solche Techniken aus verschiedenen Kampfsportarten entnommen, die im militärischen Einsatz anwendbar und mit überschaubaren Aufwand zu erlernen sind. Die Vorführung der IX. Inspektion umfaßt Abwehrtechniken gegen verschiedene Arten von Angriffen. Die Anforderungen werden im Laufe der Nahkamfpausbildung ganz gezielt erhöht und wer Ausbildungsleiter werden will, muß im Kampf gegen mehrere, mit verschiedenen Techniken angreifende Gegner bestehen. Die Nahkampfausbildung kann und soll auch mit dem Schießen auf kurze Distanzen und einfachen Gefechtsausschnitten verbunden werden - wie etwa bei der Inbesitznahme einer von Insurgenten besetzten Sendestation auf dem Lagerberg!
Fixer Programmpunkt beim Tag der Infanterie ist seit Jahren die Industrieausstellung, in der die Wehrindustrie ihre Produkte den aktiven und genießenden Infanteristen präsentiert. Die Industrieausstellung wird auch von den Weiterentwicklern der Bundeswehr und anderer Nationen interessiert besucht. Im Zuge der Neuausrichtung der Bundeswehr hat man ja die Weiterentwicklung der Bundeswehr in den Wirkungsbereich des 2013 neu geschaffenen Amtes für Heeresentwicklung verlagert. Die Infanterieschule hat dazu genauso wie auch die anderen Ausbildungseinrichtungen ihren Bereich Weiterentwicklung an dieses neue Amt in Köln abgegeben.
Vorbei am neuen Mutterschiff der deutschen Infanterie Boxer kommt man zur Medium Tracking Brigde und gelangt gleich dann zum neuen,
geschützten Dreichachsfahrzeug EAGLE 6 x 6, das auf dem Lagerberg in einer Sanitätsversion ausgestellt ist. Noch massiver wirkt daneben der potentielle
Nachfolger des M 113 namens PMMC 65, in dem man auch probesitzen kann. Auch neue Infanteriewaffen, Nachtsichtsysteme und Aufklärungsmittel werden präsentiert - darunter eine Miniaturdrohne mit
nur 19 Gramm! Auch einen Österreichbezug gibt es in der Industrieausstellung - mehrere Lehrlinge des österreichischen Amtes für Wehrtechnik machen bei der Firma Diehl ein Praktikum
und helfen dabei tatkräftig am Ausstellungsstand der Firma Diehl mit!
Nach all diesen Ausstellungen und Vorführungen geht der Tag beim traditionellen Kameradschaftsabend auf
der Fähnrichswiese mit der Siegerehrung des Schießwettbewerbes und mit vielen netten Plaudereien unter aktiven und genießenden Infanteristen zu Ende. Der Morgen danach ist dann gemeinsamer
Einkehr und Besinnung am Stein der Infanterie gewidmet. In einem Abschlußappell wird aller verstorbenen und gefallenen Infanteristen aus Vergangenheit und Gegenwart
gedacht.
Nach der traditionellen Kranzniederlegung des Bundes der Deutschen Infanterie, des Bundes Deutscher Fallschirmjäger, des Kameradenkreises der Gebirgstruppe sowie der finnischen und französischen Gäste leisten die rund 300 Teilnehmer des Appells geschlossen zu den Klängen von - "Ich hatte einen Kameraden!" die militärische Ehrenbezeugung! Mit dem besinnlichen Feldgottesdienst auf der Wiese hinter dem Kommando der Infanterieschule wird der 18. Tag der Infanterie schließlich beendet.
Zum nächsten - dem 19. - Tag der Infanterie wird nach derzeitigem Wissensstand das Ausbildungs- zentrum Infanterie einladen! Die Infanterieschule wird nämlich in nächster Zeit eine Umgliederung erfahren und danach den Namen Ausbildungszentrum Infanterie führen. Damit verbunden ist auch ein neues Verbandsabzeichen, für das der General der Infanterie Brigadegeneral Gert - Johannes Hagemann einen Wettbewerb ausgescrieben hat! Die drei als am besten beurteilten Entwürfe waren am Kameradschaftsabend zu besichtigen - der geneigte Beobachter wartet schon gespannt auf das neue Verbandsabzeichen!
Zum Ende meines Artikels hin ist die Zeit gekommen, meinen Dank abzustatten und Grüße nach Hammelburg zu schicken! Ich danke der Infanterieschule und dem Bund der Deutschen Infanterie herzlich für die Gastfreundschaft beim 18. Tag der Infanterie! Ein ganz herzliches Dankeschön für die nette Gesellschaft und kameradschaftliche Grüße schicke ich ganz speziell an meine lieben Kameraden Edwin und Ernst! Besonders danke ich auch an dieser Stelle wieder unserem Cheffotografen PzBrig 15 für seinen Beitrag in Form vieler phantastischer Fotos für diesen Artikel!
Zum Abschluß meines Artikels über den 18. Tag der Infanterie wünsche ich allen Soldaten der Infanterieschule der Bundeswehr viel Freude und Erfolg im Dienst und ganz viel Soldatenglück - ganz im Sinne ihres Wahlspruches "Pedites pugnas decernent" - "Die Infanteristen entscheiden die Schlachten"!
Beste Wünsche und kameradschaftliche Grüße
Euer Weinviertler