" INFANTERIE   GREIFT   AN ! "   -   NEUES   AUS   DEM

INSTITUT JÄGER DER HEERESTRUPPENSCHULE - TRAINING

WITH   BOOTS   ON   THE   GROUND !

 

Das Institut Jäger ist zentrale Ausbildungsstätte für die waffengattungsspezifische Führungsausbildung der Waffengattung Jäger im Österreichischen Bundesheer. Diese Alma Mater der österreichischen Jägertruppe lehrt aber nicht wie andere Bildungsstätten meist in Hörsälen, sondern vor allem auf dem Truppenübungsplatz Bruckneudorf mit seinen zahlreichen Übungsflächen und Schießbahnen! Ich habe den äußerst ehrenvollen Auftrag, für Euch  über das Institut Jäger berichten zu dürfen!

 

Euer   Weinviertler

 

 

 

" REICHSGRAF  VON  ABENSBERG  UND  TRAUN "

IN   BRUCKNEUDORF   -   DER   ZWEITE   JAHRGANG

 

DER  THERESIANISCHEN  MILITÄRAKADEMIE  TRAINIERT

K A M P F   I M   U R B A N E N   R A U M

 

 

Hallo  liebe  Kameraden!

 

 

Der  Jänner  des  Jahres  2017  zeichnete  sich durch  eine  ungewöhnlich   lange  Kälteperiode mit grimmigen  Temperaturen  aus. Im folgenden Februar  des  Jahres  2017  scheint  es,  als  ob General Winter  schon  den  Rückzug  antritt. Die Tage werden wieder  länger,  die Sonne gewinnt wieder an Kraft und die  Temperaturen nehmen schön  langsam   wieder   Fahrt   auf.  Allmählich schmilzt  der  Schnee   in   der  Ortskampfanlage Angererdorf    auf    dem    Truppenübungsplatz Bruckneudorf. Das  Institut  Jäger  rüstet  sich für das  Training   zum   Zukunftsthema   Kampf   im urbanen  Raum  mit  dem  zweiten  Jahrgang der Theresianischen Militärakademie mit dem Jahrgangsnamen "Reichsgraf von Abensberg und Traun". Das ist ein Auftrag für die Lehrgruppe 3 des Institutes Jäger, die mit der Sonderausbildung beauftragt ist. Die Lehrgruppe 3 bildet für diesen Auftrag eine Taskforce, die routiniert mit den angehenden Jägeroffizieren des Jahrganges zwei Wochen  Training  für  den  Kampf  im urbanen Raum durchführt.

 

Die  Theresianische   Militärakademie in der Stadt  Wiener  Neustadt  ist schon eine    jahrhundertealte    Konstante    in unserer Militärgeschichte. Die Gründung der Akademie in  der Wiener Neustädter Burg geht auf Kaiserin  Maria Theresia zurück,    die     eine     groß     angelegte Militärreform  in  ihrem  Land  anordnete. Feldmarschallleutnant Leopold Joseph Graf von Daun  wurde  von ihr 1748 mit Entwurf   und   Einführung    einer   neuen Heeresorganisation       betraut       und entwarf dazu  bemerkenswert  rasch das Daunsche   Reglement    von   1749.   Im Auftrag    Maria     Theresias     errichtete er  im  Jahr  1751   die  Theresianische Militärakademie,   die    bis    in   unsere heutigen Tage den  Auftrag der Kaiserin: "Mach'   er   mir   tüchtige   Offiziere   und rechtschaffene Männer draus!" als älteste Militärakademie der Welt erfüllt und die diesen Ehrennamen mit Stolz führt! Seitdem sind schon einige Jahrhunderte vergangen und tausende Offiziere in unseren drei Staatsformen ausgebildet worden! In den letzten Jahrzehnten sind auch etliche Frauen dazugekommen, denen ja seit dem  Jahr  1998  alle  Karrierewege  im  Österreichischen   Bundesheer  offenstehen.

 

Seit dem Jahr 1966 wählt jeder Jahrgang der Theresianischen Militärakademie aus mehreren Vorschlägen seinen Jahrgangsnamen selbst aus und diese alte Tradition weiterführend hat der zweite Jahrgang den Namen des Feldmarschalls Otto Ferdinand Reichsgraf von Abensberg und Traun gewählt. Der Graf trat 1696 in die Dienste des kaiserlichen Militärs  und  erhielt  im  Jahr 1712 ein eigenes Regiment.

 

Im Österreichischen Erbfolgekrieg besiegte er als Feldmarschall im Jahr 1743 die Spanier bei Camposanto am Panaro. Sein unumstrittenes Meisterstück lieferte Abensberg aber, als er  1744  die  preußische  Armee  ohne  eine offene Feldschlacht aus Böhmen hinausmanövrierte, wofür er mit dem Orden vom goldenen Vlies ausgezeichnet wurde. Sogar Preußens legendärer König Friedrich II der Große hat den Feldmarschall  gewürdigt  und  ihn  als  seinen  Lehrer  der  Kriegskunst  tituliert!

 

Feldmarschall Otto Ferdinand Reichsgraf von Abensberg und Traun ist mit seinen Erfolgen im 18. Jahrhundert einer der größten Feldherrn in der österreichischen Militärgeschichte. Auf dem im Jahr 1888 feierlich enthüllten Denkmal der Kaiserin Maria Theresia in Wiens Innenstadt ist der Feldmarschall als einer der vier Paladine der Kaiserin zusammen mit  Daun,  Laudon  und  Khevenhüller hoch zu Roß dargestellt!

 

Von   der   österreichischen   Militärgeschichte streben wir  jetzt  der  Gegenwart  und  vor allem der  Zukunft  zu!   Seit   dem   Jahr  2008  leben erstmals  weltweit  mehr   Menschen  in  Städten als   auf   dem   Land    und    dieser   Trend   zur Verstädterung - Urbanisierung  genannt  -  wird sich    in    den    nächsten    Jahrzehnten   weiter fortsetzen, was die zahlreichen Speckgürtel um die großen Städte  unseres  Landes  schon jetzt eindrucksvoll zeigen. Bei der  Analyse aktueller militärischer  Einsätze  wie etwa  in  Falludscha im  Irak  oder  im  Inland  beim  Schutz  kritischer Infrastruktur und  beim  Schutz  der  Bürger vor Terroristen stellt man rasch  fest, daß Einsätze in verbautem Gebiet zunehmend an Bedeutung gewinnen!     Diesen     Einsatzerfordernissen folgend hat die Heerestruppenschule in gemeinsamer Arbeit aller Institute Verfahren und Gefechtstechniken entwickelt, um Einsätze im urbanen Raum durchzuführen. Die Lehrgruppe 3 des Institutes Jäger hat aus dieser gemeinsamen Arbeit ein modulartiges Ausbildungsangebot für den Kampf im urbanen Umfeld entwickelt, das die zwei Bereiche Laufbahnkurse und Fortbildung abdeckt. Die Militärakademiker des Jahrganges "Reichsgraf von Abensberg und Traun" absolvieren im Rahmen ihrer  Ausbildung  am  Institut  Jäger  in   Bruckneudorf  Modul  Basis  und  Modul  1.

 

Das  Modul  Basis  vermittelt  als  Einstieg  in  das  Ausbildungsthema

die Grundtechniken und Trupptechniken - auch in der Anwendung im scharfen Schuß. Das Modul 1 beschäftigt sich mit den Gruppentechniken - auch das wird im scharfen Einsatz geübt. Modul Basis und Modul 1 dauern im Ausbildungspaket

der  Militärakademiker  jeweils  eine  Woche  und  bilden

Kommandanten  für  die  Gruppenebene  aus.

 

Die Taskforce erweitert mit dem Einsatztraining für den Kampf im urbanen Raum den taktischen Werkzeugkasten des Kommandanten, der ja schon Gefechtstechniken für den ruralen Raum - wie der ländliche Raum bezeichnet wird - enthält, um zusätzliche Gefechtstechniken für den urbanen Raum. Gefechtstechniken sind rasch erlernbare, standardisierte Handlungsabläufe vor allem auf Truppebene und Gruppenebene, die nach  dem  Erlernen  durch  oftmalige  Wiederholung  drillmäßig  trainiert werden.

 

Der      Kommandant     kann mittels   Anwendung   dieser Gefechtstechniken    seine Kräfte   angepaßt   an   Lage und     Absicht      mit     ganz kurzen           Kommandos reaktionsschnell              zum Einsatz        bringen.       Das ureigenste      Metier     des Jägers    ist    abgesessener Kampf  mit  "Boots  on  the Ground"   und   da   steigen wir  jetzt   mit   einer  Gruppe in  die  zweite  Woche  des Einsatztrainings      ein!   Als erste   Gefechtstechnik  wird das  Vorgehen  entlang von Straßenzügen  und  in  den Räumen zwischen den Häusern im urbanen Raum trainiert. Dazu sind uns ja schon seit Generationen von Infanteristen die drei Klassiker des Infanteristen überliefert - Waffe zeigt immer in Blickrichtung, aber dabei immer an die Sicherheit der Kameraden denken und genau arbeiten - Deckung erst verlassen, wenn die nächste Deckung schon bekannt  ist - Feuerschutz  durch  Feuerunterstützungselement  sicherstellen!

 

Dazu kommen in der Ortskampfanlage Angererdorf aber noch die drei Klassiker des Infanteristen für die Bewegung im urbanen Raum hinzu - Abstand von Mauern zwischen ein und eineinhalb Meter, um die Splitterwirkung bei etwaigen Beschuß zu vermindern - Gebäudeecken immer kampfbereit in Segmenten und mit Sicherung überwinden - Immer  danach  trachten,  vor  Gebäudeöffnungen  kein  Ziel  zu  bieten!

 

Aufbauend     auf     dem Vorgehen    entlang   von Straßenzügen   und   in den  Räumen   zwischen den  Häusern   dient  die zweite   Gefechtstechnik dem     Absetzen     der Jägergruppe aus diesen Räumen    mit    wenigen Möglichkeiten,   sich   zu decken,       wenn      der Kommandant     beurteilt hat,   daß   ein   weiteres Verweilen     in     diesen Räumen            taktisch nachteilig  wäre  und zu vermeidbaren  Verlusten führen     würde.    Diese Gefechtstechnik läßt sich trefflich mit drei Handlungssträngen beschreiben - Sofortige Feuereröffnung der vordersten Jäger der Gruppe, um für kurze Zeit vor der Gruppe eine räumlich begrenzte Feuerüberlegenheit aufzubauen - Beginn des Absetzens mit dem vordersten Jäger der Gruppe in die hinterste Position des den Rücken der Gruppe Deckenden, dem Zug um Zug alle Jäger der Gruppe folgen - Paßgenaues einzelnes Hineinziehen der Jäger  in  die  vom  Kommandanten  gewählte  Deckung.

 

Diese Gefechtstechnik wird als Wegedrill bezeichnet und stellt in dieser Form noch relatives Neuland im Österreichischen Bundesheer dar. Zur realistischeren Gestaltung des Einsatztrainings hat die Taskforce Vorgehen im urbanen Raum und Wegedrill in einer Lage zusammengefügt und auch gemeinsam ausgebildet und trainiert. Mit Fortdauer des Trainings kommen dann auch noch das Bergen eines Verwundeten und die bewährte  Absetzhilfe  künstlicher  Nebel  dazu  -  Bilder  ab  im Angererdorf!

Der Wegedrill ist eine Gefechtstechnik, die häufig kontroversiell diskutiert wird und da gilt es, den Sinn für die richtige Einordnung dieser Gefechtstechnik zu schärfen! Findet der Jäger in seinem Umfeld genügend Deckungen vor, so kämpft sich die Jägergruppe überschlagend oder raupenförmig zurück. Der Wegedrill hingegen ist Mittel der Wahl  für  den  deckungslosen  Raum,  um  der  Vernichtung zu entgehen! Beachtet - gut plazierte Feuerunterstützungselemente  helfen  Wegedrill verhindern!

 

Die   moderne  Infanterie muß    sich     definitiv    als das  Entwicklungsziel   den Kampftag   rund   um  die Uhr    setzen,    der    dann auch   die   Fähigkeit   zum aktiven         Nachtkampf mit       beinhalten       muß. Nachtsichtfähigkeit     ist zu  wenig,   da   damit   nur die Fähigkeit  beschrieben wird,  mit Nachtsichtmitteln dem  Gegenüber   bei  der eigenen         Vernichtung zuschauen    zu   können! Erste  Schritte   zu  diesem Ziel  einzuleitend  hat  man in  den  Jahren   2006  und 2007 etwas über 2.000 Taktische Laser - Licht - Module für das Sturmgewehr 77 A1 angeschafft. Seit diesem Zeitpunkt bietet sich durch den Systemverbund mit der Nachtsichtbrille Lucie vor allem für Kaderpräsenzeinheiten in der Einsatzreichweite der Lucie die aktive Nachtkampffähigkeit. Die fordernden Bekämpfungsvorgänge mit Infrarot - Licht und Weißlicht bedürfen  allerdings des intensiven Einsatztrainings!

 

Zu diesem Einsatztraining gehen in die Militärakademiker in den Untergrund - genauer gesagt in ein Stollensystem, im dem völlige Dunkelheit herrscht! Im Stollensystem werden auch die Gefechtstechniken der ersten Ausbildungswoche wie Nehmen eines Ganges, Nehmen eines Stiegenhauses und Nehmen eines Raumes samt der Bekämpfung von Zielen mit Knallmunition in  das Einsatztraining eingebaut. Bilder ab! 

Der "Nachteil" des Berichterstatters in diesem hochwertigen Ausbildungsabschnitt besteht darin, daß ohne Störung des Trainings nur beschränkte Möglichkeiten zum Fotografieren bestehen! Eine solche Störung des Einsatztrainings mit gestellten Aufnahmen geht aber gar nicht, denn sowas verschlingt kostbare Ausbildungszeit! Aus diesem Grund gibt es Bilder pur aus dem dunklen Stollensystem in Bruckneudorf!

 

Gesichert ist, daß beim Thema Ausstattung der Jägertruppe für das Entwicklungsziel Kampftag rund um die Uhr beim Kapitel Fähigkeit zum aktiven Nachtkampf mit großem Bedauern festzustellen ist, daß bei diesem Kapitel ein riesiger Aufholbedarf besteht. Und so wäre es schon höchste Zeit für eine größere Einkaufstour in Sachen einer einsatzgerechten Nachtkampfausrüstung  für die österreichische Jägertruppe!

 

H Ö H E P U N K T   S C H A R F S C H I E S S E N

 

So wie auch beim Kampftag rund um die Uhr muß für den Soldaten auch bei jeder militärische Ausbildung das allzeit gültige Maß der Einsatz sein! Und da setzen die Einsatzerfordernisse die Richtmarke, daß unsere Truppen mit dem Einsatztraining auf den Einsatz in seiner höchsten Intensität - auf das Gefecht mit einem Gegenüber mit einer zeitgemäßen  militärischen  Performance  gut  vorbereitet werden müssen!

 

Ganz in diesem  Sinne sieht    die   Taskforce dafür    als   Höhepunkt des     Einsatztrainings für    den     Kampf    im urbanen     Raum     ein Scharfschießen   vor. Im          ersten         Teil des    Scharfschießens werden   aus  aktuellen Einsätze    abgeleitete, typische Situationen in   Gefechten   in   das Training       eingebaut. Das    sind    Gewinnen einer    Gebäudeecke samt   dem   folgenden Bekämpfen        eines auftauchenden    Zieles sowie     rechtsseitiges aber auch linksseitiges Schießen aus Deckungen und durch kleine Lücken im Mauerwerk, die durch Gefechtsschäden entstanden sind. Die Deckungen werden in diesem ersten Stadium des Trainings, bei dem auch schon Bekämpfungsvorgänge im  Schützenpaar  geschossen  werden,  mit  transportablen  Elementen  dargestellt. In diesen ersten Teil  des  Schießens  wollen  wir jetzt reinschauen - Schießbahn frei!

Es ist wichtig, genau zu arbeiten, denn nur richtiges und auch sicheres Beherrschen der gefechtstechnischen Teilelemente des ersten Teils des Scharfschießens bildet die solide Basis für den nächsten Entwicklungsschritt, in dem gefechtstechnische Teilelemente zusammenzufügt werden und sicher im organisierten Zusammenwirken im Rahmen von Jägertrupp  und  Jägergruppe  auf  der Schießbahn trainiert werden!

 

Den    zweiten    Teil    des Scharfschießens       bilden dann gefechtstechnische Trainingsschritte   wie  an der    ersten    Station    das Zurückziehen   auf  einem Gang  nach   dem   Kontakt mit       dem       Gegenüber. Dieser    Gang     wird    mit farbigen Trassierbändern dargestellt -  so  macht das auch   die    einsatzgeprüfte amerikanische    Infanterie! Bei dieser Gefechtstechnik wird der  vorderste Jäger, dessen Position  die Jäger abwechselnd    einnehmen, zurückgeleitet   und  kann sich somit voll auf seinen Feuerkampf konzentrieren. An der zweiten Station ist der uns schon bekannte Wegedrill im Rahmen einer Jägergruppe Thema. Alle diese Trainingsschritte beim Scharfschießen werden durch intensives Trockentraining vorbereitet und erst für das Scharfschießen freigegeben, nachdem sich die Taskforce überzeugt hat, daß alle Abläufe  der  Gefechtstechnik  einwandfrei passen! Feuer frei!

Auch beim Scharfschießen hat die Taskforce das Bergen eines Verwundeten und seine Erstversorgung in der Deckung mit eingebaut. Während des Scharfschießens wacht die Taskforce stets mit Argusaugen über die Sicherheit auf der Schießbahn mit den drei Klassikern des militärischen Schießbetriebes - die Waffe zeigt niemals auf einen Kameraden - die Waffe wird nur zur Schußabgabe entsichert - der Finger kommt nur zur Schußabgabe an den Abzug!  So einfach entsteht sicheres Schießen!

 

Den krönenden Abschluß der zwei Wochen Einsatztraining für den Kampf im urbanen Raum bildet die feierliche Überreichung der Urkunden an die Militärakademiker im Traditionsraum des Institutes Jäger - Gratulation und Respekt für Eure Motivation und Eure Leistungen, Kameraden! Aber denkt daran - all diese Ausbildungsschritte bilden das Startpaket in das  laufende  Einsatztraining all dieser Gefechtstechniken!

 

Zum Abschluß unseres gemeinsamen Einsatzes danke ich der Taskforce ganz herzlich für ihre kameradschaftliche Unterstützung! Diese vorzügliche und sehr angenehme Zusammenarbeit hat ganz eindeutig Lust auf jede Menge weitere, gemeinsame Projekte  gemacht!  Da  bietet  sich  als  nächster Artikel wie von selber

ein  schönes  Portrait  des  Institutes  Jäger  an,  das  schon  entsteht!

 

 

Zum Abschluß unseres Artikels wünsche ich allen Soldaten des

Institutes Jäger der Heerestruppenschule des Österreichischen Bundesheeres

ganz im Sinne ihres Leitspruches "Infanterie greift an!" viel Freude und Erfolg

im  Dienst  und  im  Privatleben  und  ganz  viel  Soldatenglück!

 

 

Beste  Wünsche  und  kameradschaftliche  Grüße

 

Euer  Weinviertler

 

 

 

 

G R Ü N E S  B R E T T

 

 

Hallo liebe Kameraden!

 

Am grünen Brett findet Ihr stets unsere neuen Artikel!

 

 

"INFANTERIE GREIFT AN!"

NEUES AUS DEM

INSTITUT JÄGER DER

HEERESTRUPPENSCHULE

 

CONSTRUCTOR 2018

Das  Institut  Jäger  führt

bei  der  Ausbildung

der  Kaderanwärter

in    Allentsteig!

 

Teil eins bis drei

unserer Artikelreihe gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER und im Kapitel DAS MEDIA TEAM ZIEHT IN'S FELD!

 

DAS KOMMANDO

LUFTUNTERSTÜTZUNG

IN BRUCKNEUDORF

Die Berufsoffiziersanwärter

aus der Kaderausbildung

Neu trainieren am

INSTITUT JÄGER

Lufttransport!

 

Unseren Artikel darüber gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER!

 

"REICHSGRAF VON ABENSBERG UND TRAUN" IN BRUCKNEUDORF

Der zweite Jahrgang

der Theresianischen Militärakademie trainiert

am INSTITUT JÄGER

Kampf im urbanen Raum!

 

Unseren Artikel darüber gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER!

 

DAS EUROPEAN COMBAT SHOOTING SEMINAR 2016

Das Treffen der europäischen Schießelite - heuer am

INSTITUT JÄGER  in Bruckneudorf!

 

Unseren Artikel darüber gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER!

 

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2017 Teil 1 bis Teil 6

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere sechsteilige

Artikelreihe dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

 

 DAS JÄGERBATAILLON

WIEN 1 "HOCH- UND

DEUTSCHMEISTER"

Zweiter Platz beim

"Soldier of the Year"

 

Die ersten beiden Teile

unseres mehrteiligen Portraits

gibt's im Kapitel Weinviertler

auf W - P - Militärarchiv!

 

VON   NULL

AUF  AEGIS  2016

IN  NUR  ELF  MONATEN!

Die  Jägerkompanie

Tulln  übt  zum

ersten   Mal!

 

Unseren  Artikel  dazu  gibt's

im  Kapitel  IM FELD

auf  W - P - Militärarchiv!

 

DAS  JÄGERBATAILLON  1

DIE  SCHWARZENBORNER JÄGER - deutsche  Infanterie aus  dem  Knüllgebirge!

 

Unseren  Artikel  dazu  gibt's

im  Kapitel  Weinviertler

auf  W - P - Militärarchiv!

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2016 Teil 1 und Teil 2

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere zweiteilige

Artikelreihe dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

"WIR BEWEGEN!"

DAS COMBAT SERVICE SUPPORT BATTALION

DER EU - BATTLEGROUP 2016 - 2 KOMMT AUS ÖSTERREICH!

 

Teil 1 bis Teil 5 unserer

Artikelreihe gibt's

im Kapitel IM FELD auf

W - P - Militärarchiv!

 

 DAS JÄGERBATAILLON

WIEN 2 "MARIA THERESIA"

übt auf dem

Truppenübungsplatz Allentsteig

 

Teil1 und Teil 2 unserer Artikelreihe gibt's

im Kapitel IM FELD auf

W - P - Militärarchiv!

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2015 Teil 1 bis Teil 3

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere Artikel dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

BLUE   PIKE

und  BLUE  EAGLE

das  Jägerbataillon Niederösterreich  "Kopal"

übt den Schutz kritischer Infrastruktur!

 

Unseren Artikel dazu gibt's

im Kapitel IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2014 Teil 1 bis Teil 5

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere Artikel dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

NETZWERK  2014

Teil 1  bis  Teil 5

das Jägerbataillon Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister"

übt den Schutz kritischer

Infrastruktur mitten in Wien!

 

Unseren Artikel dazu gibt's im Kapitel  IM FELD  auf W - P - Militärarchiv!

 

S C H U T Z   2 0 1 4

Die  größte  Übung  des

Österreichischen

Bundesheeres

im   Jahr   2014

Teil  1  bis  Teil  5

 

Unsere Artikel dazu gibt's im Kapitel   IM   FELD   auf

W - P - Militärarchiv!

 

DAS GEBIRGSKAMPFZENTRUM

SAALFELDENER TEIL DER HEERESTRUPPENSCHULE

Auf über 45 Jahre Jägerschule

in Saalfelden folgte 2008 das Gebirgskampfzentrum!

 

Unseren Artikel über das Gebirgskampfzentrum der Heerestruppenschule gibt's im Kapitel Weinviertler auf W - P - Militärarchiv!

 

DER SCHÜTZENPANZER

CV 9035 NL IN DER NIEDERLÄNDISCHEN ARMEE

Unser Cheffotograf PzBrig 15 präsentiert uns den nordischen Verwandten unseres Ulan!

 

DIE DEUTSCHE ARTILLERIE - VOM KALTEN KRIEG BIS IN DIE ZUKUNFT

Eine moderne Truppenengattung der Bundeswehr!

 

Unseren Artikel darüber gibt's im Kapitel Weinviertler auf W - P - Militärarchiv!

 

ASSISTENZKOMMANDO "UNTERE DONAU" Einsatz beim Jahrhundert - Hoch- wasser 2013 an der Donau im

Osten Niederösterreichs

.

Unseren Artikel über den couragierten Einsatz des Assistenzkommandos "Untere Donau" gibt's auf W - P - Militärarchiv im Kapitel IM FELD!

 

 

 

 

 

 

Beste Wünsche und kameradschaftliche Grüße

 

Euer Weinviertler