" INFANTERIE   GREIFT   AN ! "   -   NEUES   AUS   DEM

INSTITUT JÄGER DER HEERESTRUPPENSCHULE - TRAINING

WITH   BOOTS   ON   THE   GROUND !

 

Das Institut Jäger ist zentrale Ausbildungsstätte für die waffengattungsspezifische Führungsausbildung der Waffengattung Jäger im Österreichischen Bundesheer. Diese Alma Mater der österreichischen Jägertruppe lehrt aber nicht wie andere Bildungsstätten meist in Hörsälen, sondern vor allem auf dem Truppenübungsplatz Bruckneudorf mit seinen zahlreichen Übungsflächen und Schießbahnen! Ich habe den äußerst ehrenvollen Auftrag, für Euch  über das Institut Jäger berichten zu dürfen!

 

Euer   Weinviertler

 

 

 

D A S     K O M M A N D O

LUFTUNTERSTÜTZUNG  IN  BRUCKNEUDORF

 

DIE  BERUFSOFFIZIERSANWÄRTER  AUS  DER KADERAUSBILDUNG  NEU  TRAINIEREN  LUFTTRANSPORT

 

 

Hallo  liebe  Kameraden!

 

 

Im April des Jahres  2017  ist  der Frühling des Jahres  laut   Kalender   zwar   schon   in`s  Land gezogen, aber die  Temperaturen präsentieren sich  noch   nicht   so   wirklich   frühlingsgerecht! Am  Institut   Jäger   hat   das   Ausbildungsjahr aber   schon   zügig   Fahrt   aufgenommen   und Ausbildungsgang   folgt   auf   Ausbildungsgang! Auch die Kaderausbildung  Neu,  wie man die neue gemeinsame  und  miteinander verzahnte Ausbildung     von      Offiziersanwärtern      und Unteroffiziersanwärtern  der  aktiven  Truppe und der Miliz genannt hat, liefert  einen Auftrag nach Bruckneudorf   ab.   Die    österreichische   Miliz beschreibt sich in Deutschland trefflich als aktive Reserve. Im Gesamtkonzert der Premiere der Kaderausbildung Neu hat das Institut Jäger den Auftrag erhalten, den zweiten Teil dieser Ausbildung für die Berufsoffiziersanwärter durchzuführen. Ein Ausbildungsthema für die jungen Kadersoldaten ist die Lufttransportausbildung, die von einer Taskforce der Lehrgruppe 3  in  der  Dauer  von zwei Tagen bestritten wird.

 

Mit Lufttransport wird im Österreichischen Bundesheer die Fähigkeit beschrieben, in von eigenen Truppen kontrollierten Räumen Einsatzelemente mit Luftfahrzeugen rasch zu verschieben. Lufttransport ist die schnellste Möglichkeit, Einsatzelemente von einer Einsatzzone in eine neue Einsatzzone zu verlegen und durch die so erzielte höhere Aktionsgeschwindigkeit gegenüber Gegnern taktische Vorteile zu erzielen!

 

Die      fliegerische      Komponente     des Unternehmens         Lufttransport        am Institut  Jäger  in   Bruckneudorf  stellt  das Kommando Luftunterstützung. Dieses Kommando  ist  neben   dem  Kommando Luftraumüberwachung         der         zweite große   Verband    der    österreichischen Luftstreitkräfte.          Das         Kommando Luftunterstützung     mit      seinem      Stab auf     dem     Fliegerhorst     Vogler     im oberösterreichischen   Hörsching   hat  als Auftrag  die   Unterstützung   der   Truppen mit      Lufttransport,       Luftaufklärung und   leichter    Feuerunterstützung   mit Hubschraubern.   Das    Kommando   führt unmittelbar     die     Fliegerwerft     1     in Langenlebarn,   die    Fliegerwerft    3   in Hörsching und  das luftfahrttechnologische Logistikzentrum Hörsching. An fliegenden Verbänden kommandiert das Kommando Luftunterstützung direkt auf dem Fliegerhorst Vogler die Lufttransportstaffel mit ihren C 130 Hercules, die beiden leichten Transporthubschrauberstaffeln mit dem Arbeitspferd Agusta Bell 212 und die Mehrzweckhubschrauberstaffel mit dem Dauerrenner Alouette III  auf  dem  Fliegerhorst  Fiala - Fernbrugg  in  Aigen im Ennstal.

 

Zum Kommando Luftunterstützung gehört das Luftunterstützungsgeschwader - ein auf dem Fliegerhort Brumowski im niederösterreichischen Langenlebarn bei Tulln stationierter Verband. Auf Basis des Luftunterstützungsgeschwaders ist es möglich, ein gemischtes fliegerisches Einsatzelement mit bis zu mehreren Fliegerstaffeln zur Unterstützung von Truppen zu  bilden. Das  Luftunterstützungsgeschwader besteht aus:

 

mittlerer  Transporthubschrauberstaffel  mit  S 70  Black  Hawk

 

Mehrzweck - Transporthubschrauberstaffel  mit  dem  bewaffneten  OH 58  Kiowa

 

Flächenstaffel   mit   PC 6   Turbo   Porter

 

Luftaufklärungsstaffel

 

Bodenorganisation   für   den   Flugbetrieb

 

Ein überaus geeignetes Mittel zur Dynamisierung von Einsätzen ist definitiv, ganz gezielt die Luftbeweglichkeit unserer Jägerverbände zu forcieren. Damit wird der Einsatzwert der weitaus größten Waffengattung des Bundesheeres wesentlich erhöht. Auf der Anforderungsliste des Institutes Jäger für dieses Einsatztraining steht der modernste Hubschrauber des Bundesheeres  ganz oben - der S 70 Black Hawk!

 

Der  "Schwarze Falke" soll   gleich    mit   einem Kurzportrait     vorgestellt werden  -  bis   zu  4.000 Pferdestärken  -  bis zu 360  Stundenkilometer schnell   -   Flughöhe  bis zu   6.000   Meter   -   mit seinen  Zusatztanks   bis zu     1.600     Kilometer Reichweite    -    Nutzlast bis   zu    vier    Tonnen! Top sind  auch  die  hohe Zuverlässigkeit,         das Wetterradar,   der   gute Crashschutz     und    der Selbstschutz      gegen Angriffe mit  Lenkwaffen. Das Luftuntersützungsgeschwader als Teil des Kommandos Luftunterstützung betreibt in seiner mittleren Transporthubschrauberstaffel auf dem Fliegerhorst Brumowski in Langenlebarn bei Tulln neun Black Hawks. Von dort aus werden die Hubschrauber in erster Linie zum Personen- und Materialtransport sowie für Rettungseinsätze eingesetzt und werden  auch  des  öfteren  in  die  internationalen Einsätze entsandt.

 

Die Reise vom Fliegerhorst Brumowski nach Bruckneudorf hat seine vierköpfige Besatzung mit dem Black Hawk "Six Mike Bravo India" angetreten - in seiner Winterkonfiguration mit Schneebrettern und Seilwinde! In der Abendsonne bietet sich auf dem Hubschrauberlandeplatz der Benedek - Kaserne die Gelegenheit eines Fotorundganges, der Blacky  "India"  aus  den  verschiedensten  Perspektiven zeigt!

Auftrag der Lehrgruppe 3 des Institutes Jäger ist die Sonderausbildung wie etwa Kampf im urbanen Raum, der Ausbildungsgang zum Scharfschützenausbilder und in fordernden Zeiten wie diesen sehr gefragte Querschnittsmaterien wie interaktives Szenarientraining und Crowd and Riot Control. Das Einstiegspaket der Taskforce der Lehrgruppe 3 in den Lufttransport dauert im Normfall drei Tage oder in einer verkürzten Form für die jungen  Berufsoffiziersanwärter  am Institut Jäger zwei Tage.

 

Der         Weg        zum Lufttransport     beginnt mit einer  Einweisung durch      die      beiden Bordtechniker    über Gefahren     und     das richtige       Verhalten am         Hubschrauber. Dann folgen  Hinweise in  Sachen Sicherheit: "Waffe  entladen - Lauf nach   unten,   weil   ein Loch  im   Boden   ist uns lieber als  ein Loch im Triebwerk!" - so die pointierte        Ansage! Nach der Einweisung trainieren die Berufsoffiziersanwärter mit ihrer Bewaffnung, an Bord des Black Hawk zu gehen. Dabei wird den Soldaten das richtige Anschnallen gezeigt und mit seiner Faust an der Kabinendecke signalisiert jeder Soldat, daß er richtig angeschnallt ist. Jeder Trainingsdurchgang wird mit dem von Bord gehen und mit dem Abhocken und Sichern im richtigen Sicherheitsabstand neben dem Black Hawk abgeschlossen!  Ausbildungszug  -  zum  Einsatztraining an  den  Black Hawk!

Schon ein Blick in den Black Hawk macht uns ganz sicher - das ist wahrlich kein Ferienflieger und das mit dem "Gewehrlauf nach unten und dem Entladen" kriegen wir im Laufe des Trainings auch noch hin! Das Trockentraining am Boden dient dem Zweck, alle Abläufe beim Lufttransport zu routinieren und so Sicherheit zu gewinnen. So ist es am Black Hawk wichtig, beim Absetzen in ausreichendem Abstand vom Hubschrauber abzuhocken  und  den  Bereich  des  heißen Abgasstrahles zu meiden!

 

Zum Trockentraining  sind die   beiden   Triebwerke des            Hubschraubers abgestellt, aber  auf dem letzten       Bild       unserer vorherigen      Bilderschau ändert  sich  das  gerade! Da   lassen   die   Piloten gerade die Triebwerke an und werden dabei von den        Bordtechnikern unterstützt.    Die     achten auf     Auffälligkeiten,    die auf   technische   Defekte hindeuten.  Ist   der   Black Hawk  im  Anflug,  beginnt der    große    Auftritt   des Einweisers! Zuerst hockt er   unscheinbar    in    der Wiese   und    wartet.   Bei Sichtkontakt mit dem Hubschrauber springt er dann auf und weist den Piloten mit ausgebreiteten  Armen  ihren  Landeplatz  zu.  Wenn  notwendig  kann  der  Einweiser den Piloten auch mit Rauchkörpern die Windverhältnisse in Bodennähe anzeigen. Zum  Auftrag  des  Einweisers  gehört  auch, nach  der  Landung  des  Hubschraubers rund um  den  Rotorkreis  zum  Fluggerät  zu  laufen  und  die  Schiebetür zu bedienen.

 

Zweiter Soldat am gelandeten Black Hawk ist stets der Kommandant des Liftes. Sein Auftrag ist die Organisation des Lufttransports seiner bis zu vierzehn Soldaten, er teilt den Einweiser ein und weist den am Hubschrauber eintreffenden Kameraden ihre Plätze zu. In der Fliegersprache wird eine Transportbewegung Lift genannt und bei zwei dieser Lifts auf  dem  Truppenübungsplatz  Bruckneudorf  fliegen wir jetzt mit!

Nach dem Absetzen seiner Jäger hebt der Black Hawk mit mächtigem Downwash seiner beiden starken Triebwerke ab und seine Besatzung steuert gleich die nächste Landezone an. Der abgesetzte Lift gewinnt hurtig die nächste Deckung, in der die Berufsoffiziersanwärter unter Anleitung der Lehrunteroffiziere die Rundumsicherung aufbauen und den weiteren Einsatz der Jäger  gemäß dem erhaltenen Auftrag planen.

 

Am    letzten    Tag   des Einsatztrainings    ist der   Black   Hawk  "Six Mike    Bravo     Hotel" aus     dem     Tullnerfeld nach          Bruckneudorf gekommen - in  seinem Standardtrimm.       An diesem  Tag  steigt  das Lehrpersonal mit einem Entwicklungsschritt     in klassische  Jägertaktik ein.     Die    zukünftigen Kadersoldaten     führen dabei   im   guten   alten Rucksack  eine  Menge Ausrüstung    für    einen längeren     Aufenthalt im Gelände mit. Beim an Bord gehen sichert stets der Einweiser und alles geht schon flotter als im ersten Trainingsteil! Nach dem Absetzen kann der weitere Einsatz ein infanteristischer Auftrag sein, aber auch die neuerliche Aufnahme durch einen Transporthubschrauber. Wir starten jetzt in  unsere Lifts aus dem Schützenigel auf einer Hochfläche des Truppenübungsplatzes mit tollem Blick auf den Neusiedler See!

Im Landeanflug zeigen die beiden Bordtechniker dem Lift mittels Handzeichen die Hubschrauberseite an, durch deren Tür der Black Hawk verlassen wird. Werden beide Seiten zugewiesen, so wird die Möglichkeit zur Rundumsicherung geboten und das Absetzen geht deutlich schneller. Das Luftfahrzeug kann die Landezone außerdem schneller wieder verlassen und bietet  kürzere  Zeit ein unbewegliches Ziel am Boden.

 

Es   gibt   Waffen   wie etwa    den    schweren Granatwerfer,  die  sich samt  der  zugehörigen Ausrüstung   und   ihrer Bedienung    nur    sehr umständlich        oder überhaupt      nicht     in die       Hubschrauber des        Bundesheeres verladen             lassen. Das   Gleiche    gilt   für besonders   große  und sperrige  Güter  in  der Versorgung    und   für fast   alle    Fahrzeuge der  Truppe Für  solch schwierige  Fälle  steht am Tag, an dem Blacky "Hotel" in Bruckneudorf einschwebt, im Ausbildungspaket Lufttransport auch der Transport von Außenlasten am Lasthaken des Hubschraubers am   Programm.  Dazu   hat   eine   Arbeitsgruppe   ein   Verfahren   mit   Normlasten entwickelt, mit dem die Bodenmannschaft speziell an die recht unterschiedliche Leistungsfähigkeit der  Fluggeräte  angepaßte  Außenlasten  zusammenstellen kann.

 

Bevor es in die Luft geht steht auch bei diesem Trainingsschritt Einweisung in das richtige und sichere Verhalten und ausführliches Trockentraining an. Auch spezielle technische Eigenschaften wie die verschiedenen Lastgeschirre und das größere statische  Aufladen  des  Black   Hawk  fließen  in  diese  Ausbildung  mit  ein.  Erdung herstellen - Last einhängen - auf  das  richtige  Aufnehmen der Last achten! Bilder ab!

Nach dem Trockentraining gibt es eine kurze Pause zum Durchatmen und Setzen lassen des Stoffes, in der die Besatzung des Black Hawk ihr Fluggerät checkt und sich wieder startklar macht. Danach teilen die Lehrunteroffiziere den Ausbildungszug in Luftlastteams ein. Jedes Luftlastteam besteht aus einem Einweiser, zwei Soldaten mit Dienstort Lasthaken und  zwei  Soldaten  mit  Verantwortungsbereich  Außenlast.

 

Ist   der   Black  Hawk   im Anflug,  beginnen  einige spannende    Minuten    für das     Luftlastteam.     Der Einweiser   dirigiert   den mächtigen  Hubschrauber zu den beiden Mannen für den  Lasthaken,   die  ihn mit   Unterstützung    eines Lehrunteroffiziers   kniend erwarten. Blacky  "Hotel" schwebt   langsam   heran und   verharrt   trotz   Wind ganz  ruhig  in  passender Höhe   im   Schwebeflug über   dem    Luftlastteam. Arbeitsschritt eins  ist das Herstellen    der   Erdung und    schon     wird     das Lastgeschirr in den Lasthaken eingehängt. Die Erdung wird abgenommen und der Bereich unter dem Fluggerät wird von den Soldaten rasch verlassen. Der zweite Teil des Teams achtet mit einem weiteren  Lehrunteroffizier darauf, daß die "Hotel" die Last  sauber  aufnimmt  und  sich  das  Tau  des  Lastgeschirrs  beim Aufnehmen  der Last nicht verdreht oder verheddert. Last  frei,  Bilder  ab - das schau'n wir uns jetzt an!

Zum großen Transportrepertoire  des Black Hawk gehört auch das Transportieren von Fahrzeugen als Außenlast. Für solch knifflige Einsätze gibt es in der mittleren Transporthubschrauberstaffel auch passende Lastgeschirre. Das Luftlastteam trägt aus Sicherheitsgründen an der Last keine Kampfausrüstung, damit sich kein Soldat beim Aufnehmen der  Außenlast  in  Lasttau  oder  Transportnetz verheddern kann.

 

Die moderne Infanterie muß   sich    definitiv    als das Entwicklungsziel den Kampftag  rund  um  die Uhr   setzen,   der    dann auch  die  Fähigkeit  zum aktiven       Nachtkampf mit      beinhalten      muß. Nachtsichtfähigkeit   ist zu     wenig,    da     damit nur        die        Fähigkeit beschrieben     wird,   mit Nachtsichtmitteln      dem Gegenüber       bei      der eigenen      Vernichtung zuschauen   zu  können! Der      Kampftag      rund um   die    Uhr   beinhaltet dann   naturgemäß   auch Mobilität rund um die Uhr, wozu heutzutage als schnellste Möglichkeit der Verlegung von Truppen zweifellos auch Luftmobilität zählt. Die österreichischen Fliegerkräfte haben im Jahr 2004 in schweizerisch - österreichischer Kooperation erste Schritte zur Luftmobilität rund um die Uhr eingeleitet. Seit diesem Zeitpunkt werden im Luftraum rund um den Fliegerhorst Fiala - Fernbrugg im steirischen Aigen im Ennstal österreichische Hubschrauberpiloten im Fliegen mit Nachtsichtbrillen ausgebildet.

 

Zum Einstieg in diese fliegerische Ausbildung mit Night Vision Goggles bilden drei auf die Ausbildung im Nachtflug spezialisierte Schweizer Fluglehrer die Aigener Fluglehrer aus. Seit damals sind schon hunderte Piloten und Bordtechniker der Hubschraubertypen Alouette III, Agusta Bell 212, OH 58 Kiowa und S 70 Black Hawk im Fliegen mit Nachtsichtbrillen ausgebildet worden. Auch in Bruckneudorf bereitet man  sich  jetzt  auf  Nachtflüge  vor - eine  Herausforderung  für  den  Berichterstatter!

Bombensicherer Nachtflug mit Night Vision Goggles beim Transportieren einer Außenlast am Lasthaken - wohl neben dem gleichfalls fordernden Hochgebirgsfliegen die Königsdisziplin für fliegendes Personal der Hubschrauber unserer Fliegerkräfte! Übrigens - alle Hubschraubertypen des Österreichischen Bundesheeres sind mit Nachtsichtbrillen  einsetzbar  und  bilden  somit  ein  exklusives  Hochwertelement im Rahmen  der  Staatsaufgabe  Schutz  und  Hilfe  für  die  Bürger  unseres Landes!

 

Die Bilder unseres "Night Flight Packages" sind von den Öffentlichkeitsarbeitern des Truppenübungsplatzes Bruckneudorf durch geschicktes Kombinieren von Geräten gemacht worden, die für eine solche Verwendung niemals vorgesehen waren! Nachtflug stellt Höhepunkt und zugleich Abschluß der Lufttransportausbildung für die jungen Kaderanwärter dar, deren Ausbildung da noch lange nicht abgeschlossen ist! Gratulation  und  Respekt  für  Eure   Motivation  und  Eure  Leistungen,  Kameraden!

 

Zum Abschluß unseres gemeinsamen Einsatzes danke ich der Taskforce der Lehrgruppe 3 und dem Fotografen des Truppenübungsplatzes Bruckneudorf ganz herzlich für ihre kameradschaftliche Unterstützung! Diese vorzügliche und sehr angenehme Zusammenarbeit hat ganz eindeutig Lust auf jede Menge weitere, gemeinsame Projekte  gemacht!  Da  bietet  sich  als  nächster Artikel wie von selber

ein  schönes  Portrait  des  Institutes  Jäger  an,  das  schon  entsteht!

 

 

Zum Abschluß unseres Artikels wünsche ich allen Soldaten des

Institutes Jäger der Heerestruppenschule des Österreichischen Bundesheeres

ganz im Sinne ihres Leitspruches "Infanterie greift an!" viel Freude und Erfolg

im  Dienst  und  im  Privatleben  und  ganz  viel  Soldatenglück!

 

 

Beste  Wünsche  und  kameradschaftliche  Grüße

 

Euer  Weinviertler

 

 

 

 

G R Ü N E S  B R E T T

 

 

Hallo liebe Kameraden!

 

Am grünen Brett findet Ihr stets unsere neuen Artikel!

 

 

"INFANTERIE GREIFT AN!"

NEUES AUS DEM

INSTITUT JÄGER DER

HEERESTRUPPENSCHULE

 

CONSTRUCTOR 2018

Das  Institut  Jäger  führt

bei  der  Ausbildung

der  Kaderanwärter

in    Allentsteig!

 

Teil eins bis drei

unserer Artikelreihe gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER und im Kapitel DAS MEDIA TEAM ZIEHT IN'S FELD!

 

DAS KOMMANDO

LUFTUNTERSTÜTZUNG

IN BRUCKNEUDORF

Die Berufsoffiziersanwärter

aus der Kaderausbildung

Neu trainieren am

INSTITUT JÄGER

Lufttransport!

 

Unseren Artikel darüber gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER!

 

"REICHSGRAF VON ABENSBERG UND TRAUN" IN BRUCKNEUDORF

Der zweite Jahrgang

der Theresianischen Militärakademie trainiert

am INSTITUT JÄGER

Kampf im urbanen Raum!

 

Unseren Artikel darüber gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER!

 

DAS EUROPEAN COMBAT SHOOTING SEMINAR 2016

Das Treffen der europäischen Schießelite - heuer am

INSTITUT JÄGER  in Bruckneudorf!

 

Unseren Artikel darüber gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER!

 

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2017 Teil 1 bis Teil 6

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere sechsteilige

Artikelreihe dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

 

 DAS JÄGERBATAILLON

WIEN 1 "HOCH- UND

DEUTSCHMEISTER"

Zweiter Platz beim

"Soldier of the Year"

 

Die ersten beiden Teile

unseres mehrteiligen Portraits

gibt's im Kapitel Weinviertler

auf W - P - Militärarchiv!

 

VON   NULL

AUF  AEGIS  2016

IN  NUR  ELF  MONATEN!

Die  Jägerkompanie

Tulln  übt  zum

ersten   Mal!

 

Unseren  Artikel  dazu  gibt's

im  Kapitel  IM FELD

auf  W - P - Militärarchiv!

 

DAS  JÄGERBATAILLON  1

DIE  SCHWARZENBORNER JÄGER - deutsche  Infanterie aus  dem  Knüllgebirge!

 

Unseren  Artikel  dazu  gibt's

im  Kapitel  Weinviertler

auf  W - P - Militärarchiv!

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2016 Teil 1 und Teil 2

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere zweiteilige

Artikelreihe dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

"WIR BEWEGEN!"

DAS COMBAT SERVICE SUPPORT BATTALION

DER EU - BATTLEGROUP 2016 - 2 KOMMT AUS ÖSTERREICH!

 

Teil 1 bis Teil 5 unserer

Artikelreihe gibt's

im Kapitel IM FELD auf

W - P - Militärarchiv!

 

 DAS JÄGERBATAILLON

WIEN 2 "MARIA THERESIA"

übt auf dem

Truppenübungsplatz Allentsteig

 

Teil1 und Teil 2 unserer Artikelreihe gibt's

im Kapitel IM FELD auf

W - P - Militärarchiv!

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2015 Teil 1 bis Teil 3

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere Artikel dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

BLUE   PIKE

und  BLUE  EAGLE

das  Jägerbataillon Niederösterreich  "Kopal"

übt den Schutz kritischer Infrastruktur!

 

Unseren Artikel dazu gibt's

im Kapitel IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2014 Teil 1 bis Teil 5

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere Artikel dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

NETZWERK  2014

Teil 1  bis  Teil 5

das Jägerbataillon Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister"

übt den Schutz kritischer

Infrastruktur mitten in Wien!

 

Unseren Artikel dazu gibt's im Kapitel  IM FELD  auf W - P - Militärarchiv!

 

S C H U T Z   2 0 1 4

Die  größte  Übung  des

Österreichischen

Bundesheeres

im   Jahr   2014

Teil  1  bis  Teil  5

 

Unsere Artikel dazu gibt's im Kapitel   IM   FELD   auf

W - P - Militärarchiv!

 

DAS GEBIRGSKAMPFZENTRUM

SAALFELDENER TEIL DER HEERESTRUPPENSCHULE

Auf über 45 Jahre Jägerschule

in Saalfelden folgte 2008 das Gebirgskampfzentrum!

 

Unseren Artikel über das Gebirgskampfzentrum der Heerestruppenschule gibt's im Kapitel Weinviertler auf W - P - Militärarchiv!

 

DER SCHÜTZENPANZER

CV 9035 NL IN DER NIEDERLÄNDISCHEN ARMEE

Unser Cheffotograf PzBrig 15 präsentiert uns den nordischen Verwandten unseres Ulan!

 

DIE DEUTSCHE ARTILLERIE - VOM KALTEN KRIEG BIS IN DIE ZUKUNFT

Eine moderne Truppenengattung der Bundeswehr!

 

Unseren Artikel darüber gibt's im Kapitel Weinviertler auf W - P - Militärarchiv!

 

ASSISTENZKOMMANDO "UNTERE DONAU" Einsatz beim Jahrhundert - Hoch- wasser 2013 an der Donau im

Osten Niederösterreichs

.

Unseren Artikel über den couragierten Einsatz des Assistenzkommandos "Untere Donau" gibt's auf W - P - Militärarchiv im Kapitel IM FELD!

 

 

 

 

 

 

Beste Wünsche und kameradschaftliche Grüße

 

Euer Weinviertler