" INFANTERIE GREIFT AN ! " - NEUES AUS DEM
INSTITUT JÄGER DER HEERESTRUPPENSCHULE - TRAINING
WITH BOOTS ON THE GROUND !
Das Institut Jäger ist zentrale Ausbildungsstätte für die waffengattungsspezifische Führungsausbildung der Waffengattung Jäger im Österreichischen Bundesheer. Diese Alma Mater der österreichischen Jägertruppe lehrt aber nicht wie andere Bildungsstätten meist in Hörsälen, sondern vor allem auf dem Truppenübungsplatz Bruckneudorf mit seinen zahlreichen Übungsflächen und Schießbahnen! Ich habe den äußerst ehrenvollen Auftrag, für Euch über das Institut Jäger berichten zu dürfen!
Euer Weinviertler
DIE
HEERESTRUPPENSCHULE
RÜCKT
ZUR VERNETZTEN AUSBILDUNG
DER KADERANWÄRTER AUS UND DAS INSTITUT JÄGER
HAT DABEI DIE FÜHRUNGSROLLE INNE !
Teil zwei
Hallo liebe Kameraden!
Die Woche, in der das Jahr 2018 vom Juli in den August wechselt, ist die Woche des Intensiveinsatzes der Heerestruppenschule auf dem Truppenübungsplatz Allentsteig. Im großen Rahmen der CONSTRUCTOR 2018 bringt nämlich das führende Institut Jäger in der Woche, in der das Jahr 2018 vom Juli in den August wechselt, gemäß dem Wahlspruch der Heerestruppenschule "Exempla docent!" - auf deutsch "Beispiele lehren!" - sämtliche angehenden Offiziere und Unteroffiziere aller Waffengattungen zum ersten synchronen Zusammenwirken. Dadurch wird diesen zukünftigen Kadersoldaten schon früh in ihrer noch jungen Heereslaufbahn Einblick in die Funktionsweise von Streitkräften und in die komplexen und sehr fordernden Einsatzszenarien unserer heutigen Zeit präsentiert. Mit der CONSTRUCTOR 2018 als von der Heerestruppenschule groß angelegter Lehrübung zum Angreifen und Mitmachen werden den jungen Kameradinnen und Kameraden aller Waffengattungen viele Bilder und wertvoller Stoff für ihre soldatische Weiterentwicklung geboten.
Sie stellt
zweifellos einen Höhepunkt im Werdegang der jungen Kaderanwärter dar, deren Ausbildung aber damit noch lange nicht abgeschlossen ist!
Im ersten Teil unserer Artikelreihe haben wir den Amboß, das PSYOPS - Team, den
Hammer und das Einsatzkommando des Kommandos Militärstreife und Militärpolizei präsentiert. Zum Einstieg in diesen zweiten Teil unserer
Artikelreihe bieten wir zum Nachlesen und zum besseren Verständnis das Schlüsselelement Lage Steinbach nochmals an!
D I E L A G E S T E I N B A C H
Schlüsselelement der CONSTRUCTOR 2018 ist die Lage Steinbach, bei der
im Raum der Urbanen Trainingsanlage Steinbach die nach dem Leiter des Institutes Jäger benannte Kampfgruppe "Schantl" zum Übungseinsatz gebracht wird. Alle Kompanien der
Kampfgruppe "Schantl" durchlaufen dabei als von allen möglichen Verstärkungselementen unterstützte Jägerkompanien in Steinbach ein Szenario mit dem aktuellen Übungsthema
Krisenstabilisierung nach einem bewaffneten Konflikt.
Die Lage Steinbach basiert nämlich auf einem Konflikt nach einer Grenzziehung als Folge eines
Krieges, bei der die überwiegend von Waldländern bewohnte Provinz Allentsteig in das Waldland
benachbarte Weinland eingegliedert wird. Nach mehreren Unruhen mit
blutigen Ausschreitungen greift Waldland zum Schutz seiner Landsleute mit
einer mechanisierten Division an und besetzt große Teile der Provinz Allentsteig. Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen tritt
rasch zusammen und ordnet einen Waffenstillstand sowie die Eirichtung einer Demilitarisierten Zone an. Nach zähen Verhandlungen
der Konfliktparteien wird beschlossen, die Provinz Allentsteig aus Weinland herauszulösen und wiederum Waldland anzugliedern. Zur Absicherung des
Friedensprozesses wird die Europäische Union als regionale Organisation beauftragt, eine multinationale Brigade namens EUFOR für einen robusten Auftrag
zusammenzustellen und in die Provinz Allentsteig zu verlegen. Provinzführer Meyer wird entmachtet und ruft daraufhin die Allentsteig
Befreiungs Bewegung in's Leben.
Mit seinen Getreuen will er mit subversiven Mitteln wie zivilem Widerstand, Sabotage und Überfällen diese Neuordnung verhindern. Der bald auf Zugsstärke angewachsene harte Kern der Allentsteig Befreiungs Bewegung zieht sich mit seinem Führer Meyer in die Ortschaft Steinbach zurück, um seine Aktionen zu planen und vorzubereiten. Die zur EUFOR gehörende österreichische Kampfgruppe "Schantl" wird beauftragt, Steinbach abzuriegeln und mit dem Einsatz einer verstärkten Jägerkompanie die Voraussetzungen zu schaffen, die eine Festnahme des nunmehr ehemaligen Provinzführers durch ein Einsatzkommando, das vom Kommando Militärstreife und Militärpolizei gestellt wird, ermöglichen. Die vorgestaffelte Aufklärung für die verstärkte Jägerkompanie hat ergeben, daß die Kampfgruppe "Schantl" in Steinbach ein etwa zugsstarkes Gegenüber mit leichter Infanteriebewaffnung, die auch einzelne leichte Panzerabwehrrohre umfaßt, antreffen wird. Die Zivilbevölkerung in Steinbach wird den internationalen Eingreifkräften der EUFOR neutral bis wohlwollend gegenüberstehen. Trotzdem entschließt sich der Stab der Kampfgruppe zur Show of Force mit dem Einsatz eines Halbzuges mit zwei Leopard 2 A4 Kampfpanzern für die Inbesitznahme der Ortschaft Steinbach.
L E O - D E R T R E U
E K A M E R A D
Schon bald nach ihrer Aufstellung hat die
Heerestruppenschule in gemeinsamer Arbeit all ihrer Institute Verfahren und Gefechtstechniken entwickelt, um
Einsätze im urbanen Raum durchzuführen. Der Einsatz gepanzerter Fahrzeuge im urbanen Raum ist seit jeher fixer Bestandteil dieser Verfahren und Gefechtstechniken und so stellt
folgerichtig das Panzerbataillon 14 aus Wels für die Kampfgruppe "Schantl" einen Halbzug mit zwei Kampfpanzern Leopard 2 A4, der im
Einsatzbereich der verstärkten Jägerkompanie in der Ortschaft Steinbach zum Einsatz gebracht wird.
Kampfpanzer bringen beim Kampf im urbanen Raum ihr beträchtliches Show of Force - Element sowie ihr hohes Durchsetzungsvermögen ein. Ihre Besatzungen können unter starkem Panzerschutz einen breiten Waffenmix von der Bordkanone über die zwei Turmmaschinengewehre bis zum Sturmgewehr zum Einsatz bringen. Mit ihren weitreichenden Wärmebildgeräten können sie Bedrohungen bei Tag und Nacht auch durch Tarnungen erkennen. In vielen Einsatzszenarien erweist sich ihre weitreichende Fernmeldeausstattung als wertvolle Unterstützung für die Jägerkräfte.
Kampfpanzer benötigen aber für ihren optimalen Einsatz im urbanen Raum den Verbund mit Jägerkräften zum Schutz ihres doch empfindlichen Nahbereiches. Unsere Kampfpanzer Leopard 2 A4 sind mit doch einigem Abstand das schwerste Einsatzsystem bei den österreichischen Landstreitkräften und das beschreibt sich trefflich über seine technische Daten - starke Panzerung mit einer in der Zeit ihrer Entstehung bahnbrechend neuen Verbundbauweise - Gefechtsgewicht 55 Tonnen - mit 1500 Pferdestärken bis zu 72 km/h schnell - Besatzung Kommandant, Richtschütze, Ladeschütze und Fahrer - Bewaffnung 120 mm Panzerkanone und zwei Turmmaschinengewehre mit 7,62 mm - Nebelwurfanlage mit sechzehn Abschußrohren mit 76 mm. An den beiden in der Ortschaft Steinbach eingesetzten Leos ist die Duellsimulationsausrüstung und das Darstellungsgerät für den Einsatz der Bordmaschinengewehre angebaut.
Unsere österreichischen Leopard 2 sind vormals niederländische Exemplare der
Version A4 und bilden sowohl das Ausbildungsgerät als auch das Einsatzgerät des Panzerbataillons 14 in der Hessen - Kaserne in Wels. Sie entsprechen dem Stand
der Achtzigerjahre des vorigen Jahrhunderts, weil ihnen leider bislang alle von anderen Armeen durchgeführten Modifikationen verwehrt blieben. Apropos Hessen -
der Panzerverband pflegt die Tradition des k. u. k. Infanterie - Regiments "Ernst Ludwig Großherzog von Hessen und bei Rhein" Nr. 14 - somit Panzerbataillon 14
"Hessen"!
Für die Weiterentwicklung des Einsatzgerätes unserer "Hessen" aus dem Welser #panzerhort ist eine umfassende Modernisierung der sechs Kampfkraftfaktoren Schutz, Bewaffnung, Mobilität, Führbarkeit, Versorgbarkeit und Bedienerfreundlichkeit unter dem Fokus auf die Einsetzbarkeit der österreichischen Leoparden auch im urbanen Bereich der erfolgversprechende Weg in die Zukunft! Die wehrtechnische Industrie bietet ja genügend Modifikationssätze für den Kampfpanzer Leopard 2 A4 an, der ja die Basis für all die A5, A6, A7 und wie sie alle noch heißen, darstellt.
Bei der STRONG EUROPEAN TANK CHALLENGE 2017 haben die hervorragend trainierten und
motivierten Panzerbesatzungen des Panzerbataillons 14 "Hessen" aus der Hessen - Kaserne in Wels mit ihrem Sieg
eindrucksvoll bewiesen, daß sie die Besten sind! Und unsere besten Panzerbesatzungen verdienen wahrlich den besten Kampfpanzer! Dieses
Kapitel der CONSTRUCTOR 2018 ist definitiv die feierliche Ehrenbezeugung der Jägertruppe an den großen Bruder und Helfer
Leo!
D A S A B C - A B W E H R E L E M E N T
Bei Kämpfen im urbanen Raum kommt es durch den Einsatz von Sprengmitteln und Unterstützungswaffen häufig zu Gebäudeschäden. Diese Einsatzmittel werden zur Kampfunterstützung eingesetzt, um gut befestigte Stellungen des Gegenüber mit möglichst geringem Risiko für die eigenen Kampftruppen einnehmen zu können. Auch bei einem Szenario wie der Lage Steinbach, bei dem ja eine eher geringe Kampfkraft des Gegenüber angenommen wird, ist Vorsorge für das Löschen von Bränden und die Rettung von Verschütteten aus eingestürzten Gebäuden zu treffen.
Diesem Einsatzerfordernis folgend hat die Kampfgruppe "Schantl" der in Steinbach eingesetzten verstärkten Jägerkompanie ein gemischtes ABC - Abwehrelement zugeteilt. Dieses ABC - Abwehrelement besteht aus seinem Kommando, einem Rettungs- und Bergeanteil, einem Brandschutzanteil und einem Sanitätstrupp. Die ABC - Abwehrtruppe hat sich aus der früheren Luftschutztruppe entwickelt und liefert mit ihrem Fähigkeitspaket ABC - Aufklärung - Dekontamination - Retten und Bergen - Wasseraufbereitung wertvolle Kampfunterstützung für die Kampftruppen.
Die drei Jägerzüge der verstärkten Jägerkompanie haben schon
die Hälfte der Ortschaft Steinbach eingenommen und schicken sich
bereits an, den Einschließungsring rund um den von
Aufklärern lokalisierten Aufenthaltsort Rebellenführer Meyers zu vollenden. Hinter
seinen Kampfteilen dirigiert der Kompaniekommandant das ABC - Abwehrelement zu einer
Schadstelle im linken Teil seines Einsatzstreifens, die ein durch Explosionen entstandenes Trümmerfeld
darstellt. Wegen der doch erhöhten Gefährdungslage sichern die Spezialisten diese Schadstelle zuerst
infanteristisch ab und löschen danach den Brand. Nach dem Brand aus suchen die Rettungs- und Bergekräfte die Schadstelle ab und finden auch
sogleich einen Verschütteten, der rasch geborgen und abtransportiert wird. Beim Einsatz an einer weiteren Schadstelle kommt das erst kürzlich feierlich
in Dienst gestellte neue Löschfahrzeug nochmals zum
Einsatz.
Das ABC - Abwehrelement dirigiert seinen Sanitätstrupp rasch zu einem
weiteren aufgefundenen Verletzten. Für seine Darstellung hat man die neue Übungspuppe der Sanitätsschule nach Steinbach
gebracht, bei der ihre Bediener vom mobilen Computerarbeitsplatz aus mittels Datenübertragung unvermutet eine ganze Menge an Sanitätseinlagen
einspielen können, die den Sanitätstrupp so richtig
fordern!
D A S L U F T E L E M E N
T
Für die Unterstützung der Kampfgruppe "Schantl" wird auch die dritte Dimension erschlossen und
dafür wird von den Luftstreitkräften mit für diesen Einsatz geeigneten Luftfahrzeugen ein gemischtes Luftelement samt der für den geordneten Flugbetrieb notwendigen
Bodenorganisation zusammengestellt. Der Auftrag erfordert ja nicht Luftkriegsführung im klassischen Sinne sondern mit hoher Priorität Show of Force in der Luft
mit dem vereinzelten Bekämpfen von Punktzielen mit Maschinengewehren.
Für
dieses Einsatzprofil eignen sich zwei relativ langsam fliegende Luftfahrzeuge
überaus gut - das bewaffnete Schulflugzeug Pilatus PC
7 Turbo Trainer und der leichte, bewaffnete Verbindungshubschrauber Bell OH
58B Kiowa. Hauptauftrag des zum Kunstflug
voll tauglichen Schulflugzeuges Pilatus PC 7 Turbo Trainer ist
der Einsatz bei der Ausbildung des Nachwuchses
unserer Luftstreitkräfte. Weitere Aufträge sind Mitwirkung bei der Luftraumüberwachung und so wie bei der CONSTRUCTOR 2018 die
Unterstützung von Bodenkräften. Hier sein Steckbrief - maximales Abfluggewicht 2,7 Tonnen - mit 550 Pferdestärken bis
zu 500 km/h schnell - Dienstgipfelhöhe 7.600 Meter - Besatzung Fluglehrer und Flugschüler auf Tandemsitzen oder ein Pilot und eventuell ein
Beobachter - Bewaffnung an vier Aufhängungspunkten bis zu zwei Maschinengewehre im Kaliber 12,7 mm und zwei
Abschußbehälter für
Raketen.
Der Bell OH 58B Kiowa ist ein leichter, bewaffneter Verbindungshubschrauber und dient in einer Staffel des auf dem Fliegerhorst Brumowski in Langenlebarn stationierten Luftunterstützungsgeschwaders. Sein breites Auftragsspektrum besteht aus Aufklärung, Pfadfindereinsätzen im Vorfeld von Luftlandungen, Einsatztaxi für das Jagdkommando, Grenzraumüberwachung und wie bei der CONSTRUCTOR 2018 der Unterstützung von Bodenkräften. Hier einige technische Daten des nunmehr schon seit vier Jahrzehnten in österreichischen Farben dienenden Kiowa - maximales Abfluggewicht 1,45 Tonnen - mit 400 Pferdestärken bis zu 220 km/h schnell - Dienstgipfelhöhe 6.400 Meter - Besatzung Pilot, Bordschütze und eventuell Beobachter - Bewaffnung eine M 134 Minigun im Kaliber 7,62 mm. Die von der verstärkten Jägerkompanie in der Ortschaft Steinbach angeforderten Einsätze der PC 7 Turbo Trainer und der OH 58B Kiowa zur Luftunterstützung werden vom Joint Fire Support Team geleitet.
Das Joint Fire Support Team hat nämlich den Auftrag, für sämtliche
Kampftruppen in seinem Einsatzbereich die Feuerunterstützung sicher und maßgeschneidert zu leiten. Miteinander synchronisiert werden so der schwere
Granatwerferzug der Kampfgruppe "Schantl", die auf Zusammenarbeit angewiesene Feuereinheit der Artillerie und das Luftelement zum Einsatz
gebracht! Auch wir haben uns Support geholt - diese Bilderschau stammt vom Haus- und Hoffotografen der
Luftunterstützung!
Im großen Rahmen der CONSTRUCTOR 2018 bringt das führende Institut Jäger in der Woche, in der das Jahr 2018 vom Juli in den August wechselt, gemäß dem Wahlspruch der Heerestruppenschule "Exempla docent!" - auf deutsch "Beispiele lehren!" - die angehenden Offiziere und Unteroffiziere aller Waffengattungen zum synchronen Zusammenwirken. Dadurch wird diesen zukünftigen Kadersoldaten schon früh in ihrer Heereslaufbahn Einblick in die Funktionsweise von Streitkräften und in die komplexen und fordernden Einsatzszenarien unserer heutigen Zeit präsentiert.
Mit der
CONSTRUCTOR 2018 als Lehrübung zum Angreifen und Mitmachen wird den jungen Kameradinnen und Kameraden aller Waffengattungen wertvoller Stoff für
ihre soldatische Weiterentwicklung geboten. Sie stellt zweifellos einen Höhepunkt im Werdegang der jungen Kaderanwärter dar, deren Ausbildung aber damit noch
lange nicht abgeschlossen ist! An dieser Stelle Gratulation und Respekt für Eure Motivation und Eure Leistungen,
geschätzte junge Kameradinnen und Kameraden!
In Teil eins unserer Artikelreihe haben wir die Lage Steinbach, den Amboß, das PSYOPS - Team, den Hammer sowie das Einsatzkommando des Kommandos Militärstreife und Militärpolizei präsentiert. Unseren zweiten Teil haben wir dem treuen Kameraden Leo, dem ABC - Abwehrelement und dem Luftelement gewidmet und unser Archiv bietet auch noch ordentlich Stoff für gepflegten Nachschlag! Wir danken der Kampfgruppe "Schantl" auf's Neue herzlich für die vorzügliche Zusammenarbeit und die kameradschaftliche Unterstützung, die schon jetzt Freude auf viele weitere
gemeinsame
Projekte mit dem Motto - " Infanterie greift an!" macht!
Zum Abschluß unseres Artikels wünsche ich allen Soldaten des
Institutes Jäger der Heerestruppenschule des Österreichischen Bundesheeres
ganz im Sinne ihres Leitspruches "Infanterie greift an!" viel Freude und Erfolg
im Dienst und im Privatleben und ganz viel Soldatenglück!
Beste Wünsche und kameradschaftliche Grüße
Euer Weinviertler