Hallo liebe Kameraden!
Wir erinnern uns an den zweiten Teil von AMADEUS 2012 zurück -
unsere Evakuierungsoperation für die Flüchtlinge im Krisengebiet läuft auf Hochtouren. Mittlerweile haben sich rund fünfzig Österreicher und Bürger anderer EU - Staaten dort eingefunden, die alle
das Krisengebiet verlassen wollen. Die Taskforce registriert die Flüchtlinge, versorgt sie und bereitet alles für ihre Evakuierung vor. Schlagartig aber wechselt die Dramatik des Geschehens zum
Fliegerhorst in Langenlebarn! Dieser Fliegerhorst stellt als vorgeschobene Einsatzbasis den Ausgangspunkt für die Evakuierungsmaßnahmen dar. Deswegen stellt der Fliegerhorst ein Schutzobjekt dar,
das besonders gegen Bodenangriffe - aber auch gegen Angriffe aus der Luft gesichert werden muß. Dazu werden Infanteristen eingesetzt, die aus Stellungen und mit Patrouillen sicherstellen sollen,
daß die Basis nicht Opfer von Angriffen wird. Der Schutz des Fliegerhorstes wird aber auch in der dritten Dimension sichergestellt. Ein engmaschiges Netz von Zwillingsfliegerabwehrkanonen und
Fliegerabwehrlenkwaffen - geführt durch Zielzuweisungsradar - ist mit dem Schutz des Fliegerhorstes gegen Luftangriffe beauftragt.
Trotzdem gelingt es einem Schwarm Jagdbombern der Aufständischen einen Tieffliegerangriff gegen
den Fliegerhorst zu fliegen. Dabei wird eines der vier Flugzeuge von der Fliegerabwehr abgeschossen - aber mehrere Raketen treffen das Flugzeughallenvorfeld. Nach dem Angriff, der nur wenige
Sekunden gedauert hat, steht dort eine Pilatus PC - 6 Turbo Porter in Flammen.
Die nachfolgende Bilderserie bringt uns mitten ins Geschehen - Sirenen heulen auf und
Fliegerhorstfeuerwehr und Crashcrew rasen mit Blaulicht zum Einsatzort! Das Feuer wird rasch gelöscht und die schwer verletzte Besatzung wird geborgen. Nach einer Erstversorgung ihrer
Brandverletzungen wird sie mit Sanitätsfahrzeugen abtransportiert. Wieder einmal hat sich eine funktionierende Rettungskette bewährt!