INFORMATIONSLEHRÜBUNG

 

 

LANDOPERATIONEN      2017

 

 

D A S   K Ö N N E N   L A N D S T R E I T K R Ä F T E !

 

T E I L     V I E R

 

 

Hallo  liebe  Kameraden!

 

 

Herzlich willkommen im hohen Norden Deutschlands in der Lüneburger Heide im Dreieck zwischen den Metropolen Hamburg, Bremen und Hannover - dem größten zusammenhängenden Heidegebiet Westeuropas, das nach Osten darüber hinaus bis zur alten Hansestadt Lüneburg reicht! Auf den zwei großen Truppenübungsplätzen der Bundeswehr Munster und Bergen starten wir jetzt mit frischem Mut in den vierten Teil unserer Artikelreihe über  die  Informationslehrübung  Landoperationen 2017!

 

 Mit dem Jahrgang 2017 der Informationslehrübung Landoperationen präsentiert die Bundeswehr auch heuer wieder im vernetzten Einsatz von Heer, Streitkräftebasis und Zentralem Sanitätsdienst mit ein klein wenig Luftwaffe ihrem Führungsnachwuchs ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien. Mit dem paßgenau dafür gewählten Motto - "Das können Landstreitkräfte!" sind in der Heide 2000 Soldatinnen und Soldaten mit  etwa  100  Kettenfahrzeugen  und  500  Räderfahrzeugen  zu sehen!

 


Das Gros der über 5000 Teilnehmer des Events setzt sich aus den Frequentanten der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg und der Offizierschule des Heeres im fernen Dresden zusammen. Schon seit Jahrzehnten entsenden aber auch die Armeen  verbündeter  und  befreundeter  Staaten  ihren  Führungsnachwuchs zu den Nordlichtern, um genauso wie die deutschen Teilnehmer Bilder, was moderne Streitkräfte können, für  die  Ausbildung  mit  in  ihre  Heimatgarnisonen zu nehmen!

 

In den ersten beiden Teilen unserer Artikelreihe zum Thema Informationslehrübung Landoperationen 2017 in Munster war unser Fokus auf den deutschen Panzertruppen, der Heeresaufklärungstruppe, der Artillerietruppe und auf dem Ausbildungszentrum Munster! Unser Teil drei war der Infanterietruppe des Heeres, den Heeresfliegern und der Panzerlehrbrigade 9 gewidmet und auch die Luftwaffe war dabei! Unser nächstes Thema - nächste Truppengattung - die  Pioniertruppe des deutschen Heeres!

 

Kernauftrag der deutschen Pioniertruppe ist die Kampfunterstützung der eigenen Truppen durch Förderung ihrer Beweglichkeit und ihres Schutzes und durch die Verminderung der Beweglichkeit und des Schutzes feindlicher Truppen sowie die technische Unterstützung wie etwa durch den Feldlagerbau. Auf Anforderung der zivilen Behörden leisten deutsche Pioniere im Zweitauftrag auch Katastrophenhilfe. Die Pioniertruppe des deutschen Heeres setzt bevorzugt auf Pionierarbeiten unter robustem Panzerschutz und ihre prägnantesten Einsatzsysteme stellen wir jetzt vor!

 

Der      Pionierpanzer Dachs        ist        das bewährte Einsatzgerät deutscher       Pioniere für   sämtliche   groben Pionierarbeiten unter Panzerschutz.        Der Dachs     basiert     auf der bewährten Technik des       Kampfpanzers Leopard     1    -    des Vaters   des   heutigen Leopard    2.    Dieses echte Mehrzweckgerät kann      mit       seinem Räumschild und dem Tieflöffel Erdarbeiten zeitsparend abarbeiten. Als echte Besonderheit kann der Dachs mit aufgesetztem Tiefwatschacht im Dauereinsatz Pionierarbeiten in bis zu vier Metern Wassertiefe durchführen. Ein paar technische Daten - rund 43 Tonnen schwer - mit 830 Pferdestärken bis zu 62 km/h schnell -  Besatzung Kommandant, Pionier und Fahrer - Bewaffnung Maschinengewehr 7,62 mm - Pionierausstattung Räumschild, Teleskoparm  mit  Tieflöffel,  Bergeausrüstung  und  diverses Pioniergerät.

 

Das  Faltstraßengerät ist   eine    Kombination aus  15  -  Tonner   und von    ihm    mitgeführter Elemente des Systems Faltstraße. Es dient zum   maschinellen  und auch zügigen Verlegen dieser    Elemente    mit dem  Ziel,  Flächen  zu befestigen  und  so  für schwere       Fahrzeuge befahrbar  zu machen. Auf   diesen   solcherart tragfähig      gemachten Flächen   können   auch militärische Güter gelagert werden. Das Faltstraßengerät kann die verlegten Elemente der Faltstraße  auch  wieder  aufnehmen.  Ein  paar  technische  Daten - mit maximal 11 Tonnen Faltstraße rund 29 Tonnen schwer - mit 400 Pferdestärken bis zu 84 km/h schnell - Besatzung Kommandant und Pionier - Fahrbahnbreite 4,2 Meter - maximale Länge einer  modular  zusammenstellbaren  Faltstraßenladung  50  Meter - Verlegezeit für 50 Meter Faltstraße ansprechende  10  Minuten - Wiederaufnahmezeit 20 Minuten.

 

Kommen     Kampftruppen vor        Flüssen        oder Gräben      zum     Stehen, fordern    sie    gerne    die Pioniere        mit       ihrem Biber    an.    Wie    schon beim  Dachs   stand  auch bei     diesem     Fahrzeug die     bewährte     Technik des   Leopard  1   an  der Wiege   dieses   Systems. Die   Panzerschnellbrücke Biber    ist     befähigt,    in zwei  bis   acht  Minuten unter   Panzerschutz   eine Brücke  über  bis  zu rund zwanzig    Meter    breite Flüsse oder Gräben zu verlegen. Der Biber verlegt dabei seine Brücke horizontal im freien Vorbau und bietet so mit seiner kleineren Silhouette wesentliche taktische Vorteile. Ein paar technische Daten - Gesamtgewicht mit Brücke rund 45 Tonnen - mit 830  Pferdestärken  bis  zu  62  km/h  schnell - Besatzung  eines  Biber Kommandant und Pionier - Nebelmittelwurfanlage - rund 10 Tonnen schwere Brücke der militärischen Lastenklasse MLC 60 mit 55  Tonnen  Tragkraft - also  nix  für Leopard 2 A6 und Co!

 

Am Beginn des Pioniereinsatzes stehen stets die Pioniererkunder, die mit ihrem Fennek vorrücken und den Pioniereinsatz auf den Einsatzplan der Kampftruppen abstimmen. Sie entdecken eine eingestürzte Brücke über einen Fluß, deren Zufahrt instandgesetzt und befestigt werden muß. Mit diesem Erkundungsergebnis kann der Pionierführer dann Dachs, Faltstraßengerät und Biber zielgerichtet heranführen und zum gemeinsamen Einsatz in der  Eventarea  bringen, dessen  Bilder wir präsentieren!

Selbstverständlich kann Gevatter Biber von ihm verlegte Brücken wiederaufnehmen! Eine der Fähigkeiten, die man schon bald nach dem Ende des Kalten Krieges in kurzsichtiger Betrachtungsweise nicht mehr in kriegstauglich breitem Spektrum zu brauchen glaubte, ist der Einsatz von Minensystemen! Einen mit Rußland nicht akkordierten Vormarsch später bis dorthin, wo es den russischen Bären schmerzt, ist man über dessen Reaktion erstaunt und setzt  wieder auf klassisches Minenverlegen!

 

Das  somit  auch  in  Zeiten wie den  heutigen  nützliche Minenverlegesystem   85 ist  eine   Kombination  aus Minenverleger  und einem mindestes     7   -   Tonner. Der  Minenverleger  ist  ein einachsiger,  ungebremster Anhänger        mit       Pflug, Einebner,      Elektrosystem und   Hydrauliksystem   und dient   zum    offenen   oder verdeckten           Verlegen der    Panzerabwehrmine DM    31.     Diese     Minen werden in Transportboxen auf der Ladefläche des Zugfahrzeuges mitgeführt. Dort legt sie ein Pionier auf die Laderutsche, in der sie zum Minenverleger gleiten, der sie in vorgewählten Abständen wahlwiese offen oder verdeckt verlegt. Ein paar technische Daten des Minenverlegers - Länge 5,3 Meter - Gewicht rund 2,9 Tonnen - watfähig bis zu 95 Zentimeter  Wassertiefe  -  Verlegegeschwindigkeit  beim offenen Verlegen bis zu 20 km/h  -  beim  verdeckten  Verlegen  in  20  Zentimeter  Tiefe ungefähr 2 km/h.

 

Werden      Kampftruppen durch     Minenfelder     in ihrer    Bewegungsfreiheit eingeschränkt,   kann  der Keiler     prompt     helfen! Die  Besatzung   an  Bord des Minenräumpanzers Keiler  kann   nämlich  gut geschützt         befahrbare Gassen      durch     diese Minenfelder     schlagen! Als    Basis     für    dieses nützliche und  auch  schon im     Einsatz     bewährte Minenräumsystem        hat man  wegen   ihres  guten Schutzes  die  gegossene Wanne   des   klassischen Kampfpanzers M 48 ausgewählt. Der Keiler schafft mit rotierenden Räumelementen eine rund 4,7 Meter breite Minengasse. Durch die Fräsbewegung im Boden werden die freigelegten Minen zum Teil ausgelöst oder mechanisch zerstört. Ein paar technische Daten - rund 53 Tonnen schwer - mit 1112 Pferdestärken bis zu 48 km/h schnell - Räumgeschwindigkeit bis zu etwa 4,5 km/h - Besatzung Kommandant und Pionier - Nebelmittelwurfanlage - eine  Räumeinrichtung mit 24 Räumelementen.

 

Die Fähigkeit, zum Schutz eigener Kampftruppen lageangepaßt Minen in taktisch zweckmäßigen Lagen, in taktisch nützlichen Distanzen und mit taktisch verwertbaren Geschwindigkeiten zu verlegen, ist eine Fähigkeit von Landstreitkräften, bei der man auch in ruhigen Zeiten nicht unter einen Kompetenzkern samt Systemdepot gehen sollte, damit man in Krisenzeiten rasch aufwachsen kann!  Wir starten jetzt in unsere Bilderschau mit dem Minenverlegesystem  85  und  dem Minenräumpanzer Keiler!

Der Webauftritt des deutschen Heeres verrät uns, daß das deutsche Heer mit dem Minenwerfer Skorpion ein Einsatzsystem zum Schnellverlegen von Minensperren aus bis zu sechshundert Minen auf bis zu drei Kilometern Länge in seinem Bestand hat, das aber in Munster nicht gezeigt wird. Der bereits von uns in Teil zwei vorgestellte Raketenwerfer MARS II mit seiner Fähigkeit zum Fernverlegen von Minen auf bis zu 38,5 Kilometer komplettiert das Spektrum  der Minensysteme des deutschen Heeres.

 

Stellt Euch vor, Ihr seid Kommandeur einer gemischten Taskforce des deutschen Heeres und kommt mit Eurer Kampftruppe zu einem Fluß, der so breit und tief ist, daß er nicht mit Furten oder mit der Panzerschnellbrücke Biber überquert werden kann! Ihr bringt Eure Sicherung in Stellung und Euer übergeordneter Truppenführer teilt Euch Artillerie zum Beherrschen des gegenüber liegenden Ufers zu! Fehlt jetzt nur noch ein Akteur zum Forcieren  des  Flusses  -  die  Schwimmschnellbrücke  Amphibie M3!

 

Die  Amphibie  M3 ist ein  hochmobiles Fahrzeug   mit  vier angetriebenen   und auch       lenkbaren Rädern,  mit  deren Ausfahren          und Einfahren        rasch die Bodenfreiheit verändert     werden kann.      Wie      der Name     Amphibie ja schon  ausdrückt, kann              dieses Einsatzsystem   der deutschen Pioniere vom     Land      in's Wasser fahren und aus diesem auch wieder an's Land zurückkehren. Die Amphibie M3 besteht aus drei Hauptteilen - Hauptschwimmkörper mit Fahrerhaus und Antrieb, zwei hydraulisch ausschwenkbaren Seitenschwimmkörpern und drei Rampen für die Verbindung mehrerer M3 zu Fähren oder Brücken, die auch als Auffahrtsrampen oder Abfahrtsrampen an Ufern dienen. Zum Einsatzsystem gehört ein hydraulisch schwenkbarer Bordkran, der zum Absetzen und Wiederaufnehmen der Rampen dient.

 

Ein paar technische Daten - Gefechtsgewicht 26 Tonnen - mit 360 Pferdestärken an Land bis zu 80 km/h schnell - im Wasser mit Wasserstrahlantrieb bis zu 20 km/h schnell - Besatzung Landfahrer, Wasserfahrer und Schwimmbrückenpionier - zum Einsatz der Amphibie M3 Einsatzbeispiel 1 gekoppelter Einsatz mehrerer M3 zum Übersetzen bis zum Leopard 2 A7, Einsatzbeispiel  2 Schwimmbrücke aus 8 M3 mit 100 Metern Länge,  die  beliebig  verlängert  werden  kann. Amphibie M3 marsch!

Für das Herstellen der vorhin beschriebenen Schwimmbrücke mit 100 Metern Länge benötigen die 24 Pioniere von 8 M3 - Besatzungen lediglich 15 bis 20 Minuten! Diese Durchgangszeit allein zeigt schon deutlich den hohen Einsatzwert der Amphibie M3, wozu dann auch noch die überragende Mobilität kommt! Hoffentlich liegt der Fluß, den Ihr mit  Eurer  Taskforce  überqueren  wollt,  nicht  zu  weit  weg  von  Minden, denn da sind jetzt alle Schwimmschellbrücken Amphibie  M3 des deutschen Heeres stationiert!

 

Nach   einem   Prozeß steten    Abbaus   von Pionierverbänden des deutschen  Heeres   in den Jahrzehnten  nach dem    Kalten    Krieg hat nunmehr das unter dem   Kommando  der Panzerlehrbrigade 9 stets   treu    dienende Panzerpionierbataillon 130        in        Minden die    letzten     dreißig Exemplare in seinem Bestand.    Zusammen sind   das   jetzt   nicht  einmal     400     Meter dieses   so   effektiven Brückensystems. Es ist wahrlich schade um den früheren Bestand dieses wertvollen Einsatzsystems und wenn ein so großes Land wie Deutschland, das ja angekündigt hat, wieder mehr Verantwortung in der Welt übernehmen zu wollen, nicht einmal ein vollständiges Bataillon mit M3 in's Feld führen kann, hat's Grobes! Unser Cheffotograf Combat-Camera-Europe hat die Amphibien M3 des Panzerpionierbataillons 130 im Gelände begleitet - hier  zum  Ende  unseres  Pionierteils hin seine schönen Bilder!

Die Pioniertruppe des deutschen Heeres gliedert sich in das Ausbildungszentrum Pioniere im bayrischen Ingolstadt, in fünf aktive Panzerpionierbataillone und ein aktives Gebirgspionierbataillon, die jeweils Teil einer Brigade sind und zu denen noch ein Pionierbataillon der Reserve hinzukommt. Komplettiert werden die Pioniere des Heeres durch die zwei Luftlandepionierkompanien der Luftlandebrigade 1 und die Panzerpionierkompanie 550 im Bestand der Deutsch - Französischen - Brigade.

 

Und so schließen wir das Kapitel Heer der Station "Landstreitkräfte im Einsatz" und beschäftigen uns zwar nicht geplant aber doch umso notwendigerweise mit einem Schriftstück,  das  die  deutsche  Öffentlichkeit  beim  Verfassen  dieser  Zeilen erreicht hat - dem Jahresbericht 2017 des Wehrbeauftragten des deutschen Bundestages! Wehrbeauftragter Hans - Peter Bartels attestiert in seinem Bericht kurz, kompakt und grausam formuliert der  Bundeswehr,  daß  sie  als  Ganzes  nicht einsatzfähig ist!

 

In den Jahrzehnten nach dem Ende des Kalten Krieges - für die Jüngeren, das war ab dem Jahr 1990 - haben die deutschen Würdenträger das System Bundeswehr stets mit zu wenigen Finanzmitteln ausgestattet. Dies führte zur nicht bedarfsgerechten Verminderung von Einsatzsystemen und zur verminderten Einsatzfähigkeit der noch vorhandenen nunmehr viel zu wenigen Einsatzsysteme. Die militärfachlich falsch durchgeführte Umstellung  auf  eine  Freiwilligenarmee  war dann noch die Zugabe!

 

 

Die von den deutschen Würdenträgern stets in Medien verkündeten Trendwenden bei Finanzen, Material und Personal brauchen Zeit - sehr viel Zeit! Es zeigt sich wieder einmal gleichsam  wie in einem Lehrbeispiel die alte militärische Binsenweisheit, daß es beim Militär zwar leicht ist, mit einem Federstrich alles abzuschaffen, daß es hingegen aber Jahre dauert, militärische Fähigkeiten wieder aufzubauen und das gilt ganz besonders im heutigen, hochtechnisierten  Militärzeitalter! Viel Soldatenglück!

 

Diesen Artikel widmen wir unserem Freund Hauptmann Bernhard Müller - einem gelernten Pionier und ausgebildeten Kommandanten einer Panzerpionierkompanie! Es war uns eine ausgesprochene Ehre und ein Vergnügen noch dazu, Hauptmann Bernhard Müller als Kommandant des Leuchtturmprojekts Jägerkompanie Tulln zu begleiten! Wir wünschen Hauptmann Bernhard Müller in seiner neuen Funktion als Rechtsberater des Mauterner Kommandos Schnelle Einsätze nur das Allerbeste!

 

All unseren Lesern seien zum vertiefenden Studium der präsentierten Einsatzsysteme hiermit die vielen Infos über die Technik des Heeres herzlich empfohlen! Mit dem schneidigen Abrücken der Pioniertruppe aus der Eventarea im Home of German Tanking nehmen wir eine kleine Auszeit - natürlich mit Wiederkehrgarantie samt neuen spannenden Themen! Wir erinnern uns - an der Station "Landstreitkräfte im Einsatz" gab's auch noch die  Streitkräftebasis  und den Zentralen Sanitätsdienst!

 

Ein herzlicher Dank geht zuallererst an das Presse- und Informationszentrum des Heeres, das uns  optimal  bei  unserer  Berichterstattung  unterstützt  hat!  Genauso wie die Soldaten ihre ILÜ 2017 im vernetzten Einsatz bestreiten berichten auch wir im synchronen Zusammenwirken! Quer über unseren alten Kontinent Europa trägt nämlich unser Cheffotograf  Combat-Camera-Europe  mit  seinen  tollen  Bildern  aus Munster

zum  Gelingen  bei,  wofür  ich  ganz  herzlichen  Dank  zu  ihm  hochschicke!

 

 

Ich  freue  mich  schon  auf  ein  Wiedersehen

bei  der  Informationslehrübung  Landoperationen  2017  in  Munster !  

 

 

Beste  Wünsche  und  kameradschaftliche  Grüße

 

Euer  Weinviertler

 

 

 

 

G R Ü N E S  B R E T T

 

 

Hallo liebe Kameraden!

 

Am grünen Brett findet Ihr stets unsere neuen Artikel!

 

 

"INFANTERIE GREIFT AN!"

NEUES AUS DEM

INSTITUT JÄGER DER

HEERESTRUPPENSCHULE

 

CONSTRUCTOR 2018

Das  Institut  Jäger  führt

bei  der  Ausbildung

der  Kaderanwärter

in    Allentsteig!

 

Teil eins bis drei

unserer Artikelreihe gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER und im Kapitel DAS MEDIA TEAM ZIEHT IN'S FELD!

 

DAS KOMMANDO

LUFTUNTERSTÜTZUNG

IN BRUCKNEUDORF

Die Berufsoffiziersanwärter

aus der Kaderausbildung

Neu trainieren am

INSTITUT JÄGER

Lufttransport!

 

Unseren Artikel darüber gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER!

 

"REICHSGRAF VON ABENSBERG UND TRAUN" IN BRUCKNEUDORF

Der zweite Jahrgang

der Theresianischen Militärakademie trainiert

am INSTITUT JÄGER

Kampf im urbanen Raum!

 

Unseren Artikel darüber gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER!

 

DAS EUROPEAN COMBAT SHOOTING SEMINAR 2016

Das Treffen der europäischen Schießelite - heuer am

INSTITUT JÄGER  in Bruckneudorf!

 

Unseren Artikel darüber gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER!

 

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2017 Teil 1 bis Teil 6

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere sechsteilige

Artikelreihe dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

 

 DAS JÄGERBATAILLON

WIEN 1 "HOCH- UND

DEUTSCHMEISTER"

Zweiter Platz beim

"Soldier of the Year"

 

Die ersten beiden Teile

unseres mehrteiligen Portraits

gibt's im Kapitel Weinviertler

auf W - P - Militärarchiv!

 

VON   NULL

AUF  AEGIS  2016

IN  NUR  ELF  MONATEN!

Die  Jägerkompanie

Tulln  übt  zum

ersten   Mal!

 

Unseren  Artikel  dazu  gibt's

im  Kapitel  IM FELD

auf  W - P - Militärarchiv!

 

DAS  JÄGERBATAILLON  1

DIE  SCHWARZENBORNER JÄGER - deutsche  Infanterie aus  dem  Knüllgebirge!

 

Unseren  Artikel  dazu  gibt's

im  Kapitel  Weinviertler

auf  W - P - Militärarchiv!

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2016 Teil 1 und Teil 2

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere zweiteilige

Artikelreihe dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

"WIR BEWEGEN!"

DAS COMBAT SERVICE SUPPORT BATTALION

DER EU - BATTLEGROUP 2016 - 2 KOMMT AUS ÖSTERREICH!

 

Teil 1 bis Teil 5 unserer

Artikelreihe gibt's

im Kapitel IM FELD auf

W - P - Militärarchiv!

 

 DAS JÄGERBATAILLON

WIEN 2 "MARIA THERESIA"

übt auf dem

Truppenübungsplatz Allentsteig

 

Teil1 und Teil 2 unserer Artikelreihe gibt's

im Kapitel IM FELD auf

W - P - Militärarchiv!

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2015 Teil 1 bis Teil 3

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere Artikel dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

BLUE   PIKE

und  BLUE  EAGLE

das  Jägerbataillon Niederösterreich  "Kopal"

übt den Schutz kritischer Infrastruktur!

 

Unseren Artikel dazu gibt's

im Kapitel IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2014 Teil 1 bis Teil 5

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere Artikel dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

NETZWERK  2014

Teil 1  bis  Teil 5

das Jägerbataillon Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister"

übt den Schutz kritischer

Infrastruktur mitten in Wien!

 

Unseren Artikel dazu gibt's im Kapitel  IM FELD  auf W - P - Militärarchiv!

 

S C H U T Z   2 0 1 4

Die  größte  Übung  des

Österreichischen

Bundesheeres

im   Jahr   2014

Teil  1  bis  Teil  5

 

Unsere Artikel dazu gibt's im Kapitel   IM   FELD   auf

W - P - Militärarchiv!

 

DAS GEBIRGSKAMPFZENTRUM

SAALFELDENER TEIL DER HEERESTRUPPENSCHULE

Auf über 45 Jahre Jägerschule

in Saalfelden folgte 2008 das Gebirgskampfzentrum!

 

Unseren Artikel über das Gebirgskampfzentrum der Heerestruppenschule gibt's im Kapitel Weinviertler auf W - P - Militärarchiv!

 

DER SCHÜTZENPANZER

CV 9035 NL IN DER NIEDERLÄNDISCHEN ARMEE

Unser Cheffotograf PzBrig 15 präsentiert uns den nordischen Verwandten unseres Ulan!

 

DIE DEUTSCHE ARTILLERIE - VOM KALTEN KRIEG BIS IN DIE ZUKUNFT

Eine moderne Truppenengattung der Bundeswehr!

 

Unseren Artikel darüber gibt's im Kapitel Weinviertler auf W - P - Militärarchiv!

 

ASSISTENZKOMMANDO "UNTERE DONAU" Einsatz beim Jahrhundert - Hoch- wasser 2013 an der Donau im

Osten Niederösterreichs

.

Unseren Artikel über den couragierten Einsatz des Assistenzkommandos "Untere Donau" gibt's auf W - P - Militärarchiv im Kapitel IM FELD!

 

 

 

 

 

 

Beste Wünsche und kameradschaftliche Grüße

 

Euer Weinviertler