D A S J Ä G E R B A T A I L L O N 1
D I E S C H W A R Z E N B O R N E R J Ä G E
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Hallo liebe Kameraden!
Das Jägerbataillon 1 ist im großen Designprojekt der Neuausrichtung der Bundeswehr am 25. Juni des Jahres 2015 in der Garnison Schwarzenborn im nördlichen Hessen aufgestellt worden. In dieser Gegend Hessens hat im Jahr 1631 als bahnbrechende Neuerung die Jägertruppe als aufgelockert kämpfende Infanterie mit dem ganz speziellen Esprit und dem ganz besonderem Leistungsanspruch an sich selbst das Licht der Welt erblickt! Das stolze Jägerbataillon 1 ist somit der Aktenlage entnommen ein ganz junger Verband des deutschen Heeres - es blickt aber schon auf runde sechs Jahrzehnte Tradition bis in die frühe Gründungszeit der Deutschen Bundeswehr zurück! Uns überliefert beginnt die Jägertradition in der Garnison Schwarzenborn nämlich schon mit dem Jägerbataillon 132 - dem früheren Panzergrenadierbataillon 132 - und dem Panzergrenadierbataillon 152.
Direkter
Vorläufer des Jägerbataillons 1 war das aus dem Panzergrenadierbataillon 152 und dem Jägerlehrbataillon
353 - dem langjährigen und stets außerordentlich verdienten Lehrverband der Infanterieschule im fränkischen Hammelburg - neu gebildete
Jägerregiment 1. Das Jägerregiment 1 mit seinen beiden doch recht weit voneinander entfernten
Standorten Schwarzenborn und Hammelburg war abweichend von der üblichen Gliederung
im deutschen Heer in seinen Stab in Schwarzenborn, in neun Kompanien Kampftruppen
und Kampfunterstützungstruppen und auch in eine Flugabwehrbatterie gegliedert. So hatte das Jägerregiment 1 im Bestand Stab, eine Versorgungs- und Unterstützungskompanie,
drei Jägerkompanien, zwei schwere Jägerkompanien, eine Pionierkompanie, eine leichte Flugabwehrraketenbatterie, eine
Versorgungskompanie und schließlich eine Einsatz - / Unterstützungskompanie.
Als Gründungsmitglied der damaligen Division Luftbewegliche Kräfte startet man im Jahr 2006 motiviert in die Luftbeweglichkeit der deutschen Infanterie! Mit den Kräften des Jägerregimentes 1 gebildete und paßgenau für den jeweils anstehenden Auftrag maßgeschneiderte Infantery Task Forces sollten mit Heeresfliegerkräften der Division Luftbewegliche Kräfte luftbeweglich gemacht werden und so eine überragende taktische Beweglichkeit erzielen. Im Designprojekt der Neuausrichtung der Bundeswehr beschloß man schlußendlich, diese Gliederung in die beiden neu zu bildenden Fallschirmjägerregimenter zu transferieren und unterstellte das Jägerregiment 1 der Panzerbrigade 21 "Lipperland". Die weiterführende Idee war, daß jede Brigade der 1. Panzerdivision ein Jägerbataillon permanent im Bestand haben sollte und somit aus dem Jägerregiment 1 das neue Jägerbataillon 1 für die Panzerbrigade 21 "Lipperland" aufgestellt wird.
Das
Verbandsabzeichen des Jägerbataillons 1 erzählt uns bei der näheren
Betrachtung gleichfalls klassisch deutsche Jägergeschichte. Die grüne Farbe
des Wappenschildes präsentiert elegant die wohl zeitlos klassische
Waffenfarbe der Jägertruppe. Das goldene Eichenlaub mit der goldenen
Eichel verkörpern in einem das Symbol der Jägertruppe und
als Landschaftsemblem die bodenständige Verbindung zum Knüllgebirge. Der stark bewaldete
Knüll ist eine Mittelgebirgslandschaft im Norden Hessens, in deren Mittelpunkt das Knüllköpfchen mit
634 Metern Höhe und die Garnisonsstadt Schwarzenborn liegen. Im oberen Drittel des Wappenschildes findet sich das schwarze taktische Zeichen für
die Luftbeweglichkeit des eben beschriebenen Jägerregimentes 1. Diese wichtige taktische Fähigkeit am Puls der Zeit wird weiter im Jägerbataillon 1
gepflegt werden und soll im Verbandsabzeichen sichtbar dargestellt
bleiben.
Das Verbandsabzeichen des Jägerbataillons 1 ist schon seit dem Jahr 1964 in abgewandelter Form vom Panzergrenadierbataillon
132, dem Jägerbataillon 132, dem Panzergrenadierbataillon 152 und schließlich dem Jägerregiment 1 geführt worden und gründet somit schon in sich deutsche Jägertradition.
Heute gliedert sich das Jägerbataillon 1 in seiner KNÜLL - Kaserne in Schwarzenborn wie
folgt :
Bataillonsstab
1. Stabs- und Versorgungskompanie
2. leichte Jägerkompanie mit Kompanieführungsgruppe,
technischer Gruppe, drei Jägerzügen und schwerem Jägerzug mit Scharfschützengruppe und Panzerabwehrgruppe mit Panzerabwehrlenkwaffe MILAN
3. leichte Jägerkompanie mit Kompanieführungsgruppe,
technischer Gruppe, drei Jägerzügen und schwerem Jägerzug mit Scharfschützengruppe und Panzerabwehrgruppe mit Panzerabwehrlenkwaffe MILAN
4. leichte Jägerkompanie mit Kompanieführungsgruppe,
technischer Gruppe, drei Jägerzügen und schwerem Jägerzug mit Scharfschützengruppe und Panzerabwehrgruppe mit Panzerabwehrlenkwaffe MILAN
5. schwere Jägerkompanie mit Kompanieführungsgruppe,
technischer Gruppe, Kampfunterstützungszug mit Waffenträger Wiesel mit 20 mm Maschinenkanone, Panzerabwehrzug mit Wiesel mit Panzerabwehrlenkwaffe TOW, Joint Fire Support Team, schwerem Mörserzug und Aufklärungszug
mit Spähwagen Fennek
6. Ausbildungs- und Unterstützungskompanie
Teileinheit 900 Systemoptimierung Jägertruppe / Infanterie
Kompanieäquivalent zur Erprobung des GTK Boxer am Standort Hammelburg
Das
Kürzel GTK Boxer bringt uns gleich mit einer richtig eleganten Überleitung zur Präsentation der Ausrüstung der Schwarzenborner
Jäger! Das Kürzel GTK meint nämlich Gepanzertes Transportkraftfahrzeug - also kurz Transportpanzer. Bei den deutschen Jägerbataillonen ist
Mobilität, Schutz, Waffenwirkung und auch die überaus nützliche Funktion des Transportpanzers
als Mutterschiff der Jägergruppe allseits geschätzter Standard! Leider aber nicht in
Vollausstattung verfügbar!
Der Transportpanzer Fuchs ist schon seit Jahrzehnten verläßliches Transportmittel für die deutsche Infanterie. Im Laufe seiner langen Dienstzeit hat der sechsrädrige, in seinen ersten Versionen noch schwimmfähige Radpanzer in immer neuen Einsatzrollen Verwendung gefunden und ist Schritt für Schritt bis zum Transportpanzer Fuchs A8 modifiziert worden. Ein paar technische Daten - eine Tonne Nutzlast und bis zu 19 Tonnen schwer - mit bis zu 428 Pferdestärken bis zu ansehnlichen 105 km/h schnell - Besatzung Kommandant, Fahrer und bis zu acht Infanteristen - Bewaffnung bei älteren Versionen bis zu zwei Maschinengewehre mit 7,62 mm und eine Panzerabwehrlenkwaffe MILAN - bei der Version A8 Granatmaschinenwaffe mit 40 mm oder Maschinengewehr mit 7,62 mm oder 12,7 mm auf einer unter vollem Panzerschutz bedienbaren Waffenstation auf dem Wannendach.
Das GTK Boxer ist der neue Radpanzer der Infanteristen des deutschen Heeres. Der achträdrige Radpanzer mit Verbundpanzerung ist der bestgeschützte seiner Klasse. Das Gepanzerte Transport-kraftfahrzeug Boxer besteht aus einem Fahrmodul, auf das für den jeweiligen Einsatz das jeweils passende Missionsmodul rasch aufgesetzt werden kann. Ein paar technische Daten - mit einer Nutzlast von 7,8 Tonnen bis zu 33 Tonnen schwer - Innenraum stolze 14,4 Kubikmeter - mit 710 Pferdestärken bis zu 103 km/h schnell - Kommandant, Bordschütze, Fahrer und bis zu acht Infanteristen - Wasserkocher und Toilette an Bord - Bewaffnung Granatmaschinenwaffe mit 40 mm oder Maschinengewehr mit 7,62 mm oder 12,7 mm auf einer unter vollem Panzerschutz bedienbaren Waffenstation.
Warum heißt dieser Radpanzer eigentlich nicht "Transportpanzer Boxer"?
Das gut geschützte GTK Boxer A1 und die neuen Versionen des Transportpanzers Fuchs werden mit Schwerpunkt bei den internationalen Einsätzen der
deutschen Infanterie eingesetzt, während ältere Füchse zu Ausbildungszwecken und zum Einsatztraining im Inland dienen. Im Programm der Informationslehrübung 2015 in
Munster zeigen uns jetzt nacheinander Fuchs und Boxer das rasche und gesicherte
Aufnehmen von abgesessen eingesetzten Einsatzelementen, die nach der tapferen Erfüllung ihres Auftrages zurückkehren!
Im Einsatzszenario unserer Bilderschau werden die Kämpfer mit Naturtarnung vom Boxer der ersten Version A0 aufgenommen. Diese erste Version des Radpanzers in deutschen Diensten hat noch die niedrigere Waffenstation und die Nebelmittelwurfanlage auf dem hinteren Teil des Wannendaches. GTK Boxer A0 werden vor allem zu Ausbildungszwecken und zur Einsatzvorbereitung vor internationalen Einsätzen in den Heimatgarnisonen in Deutschland eingesetzt.
Am Horizont rollt schon langsam die besser geschützte Version GTK Boxer A2 heran, auf die nach derzeitigem Stand
alle Boxer des Deutschen Heeres modifiziert werden sollen. Das deutsche Heer arbeitet auch intensiv an der Weiterentwicklung von Ausrüstung und Verfahren der Infanterie. Dafür ist das Amt für
Heeresentwicklung in Köln zuständig, in dem die gesamte Weiterentwicklung des deutschen Heeres - allerdings ohne eigene
Versuchseinheiten - gebündelt ist.
Diese Weiterentwicklung umfaßte parallel eine ganze Reihe von Komponenten, die schließlich im neuen System Infanterist der Zukunft - Erweitertes System miteinander vernetzt worden sind. IdZ - ES besteht aus den exakt aufeinander abgestimmten Teilsystemen Bekleidung - Schutz- und Trageausstattung - Waffen, Optik und Optronik - Command, Control, Computers, Communi-cation and Information. Die ersten 90 Seriensysteme des IdZ - ES für 90 Infanteriegruppen oder Panzergrenadiergruppen sind Ende 2013 ausgeliefert worden und werden aus einem Pool heraus für internationale Einsätze eingesetzt. Man erhofft sich von dem System eine beträchtliche Leistungssteigerung der Infanterie durch mehr Schutz, verbesserte Zielaufklärung sowie mehr Wirkung rund um die Uhr und den vernetzten Einsatz der Infanteristen. Am 19. Tag der Infanterie betreute eine Infanteriegruppe mit reicher Einsatzerfahrung mit den System Infanterist der Zukunft - Erweitertes System den Ausstellungsstand. Da gab es neben kompetenten Infos auch jede Menge Fotomotive für's Selbststudium!
Durch die Vernetzung mittels der Komponenten des IdZ - ES ist es den Infanteristen
möglich, sowohl elektronisch dargestellte Lageinformationen zu erhalten als auch in das System einzuspeisen. Dem Publikum werden auch die Geräte im
elektronischen Rücken der Infanteristen gezeigt und man kann sogar auf einem Bildschirm die Lage mitverfolgen. Auch zum IdZ - ES stellen die
Öffentlichkeitsarbeiter der Bundeswehr Infos unter INFANTERIST DER ZUKUNFT - ERWEITERTES
SYSTEM bereit! Genauso wie beim GTK Boxer sollen gemäß der aktuellen Rüstungsplanung des deutsche Heeres auch
die Bestände dieses Systems zügig aufgestockt werden!
Ein solches Infanteriesystem ist natürlich
teuer, sehr ausbildungsintensiv und wird die Instandsetzer speziell bei längeren Einsätzen vor ganz
neue Herausforderungen stellen. Aber auch mit dem IdZ - ES sollte klassisches
Infanteristentum weiter gepflegt werden, denn wenn die Technik ausfällt,
muß die Infanterie auch ohne Instandsetzer im Einsatzraum weiter
handlungsfähig bleiben! Ebenfalls ziemlich neu und erst in wenigen Exemplaren im
deutschen Heer im Dienst ist das Mehrrollenfähige Leichte Lenkflugkörper - System mit dem Kürzel MELLS! Dieses System wird sicher
im Verbund mit dem IdZ - ES eingesetzt und so passen beide in die obere Bilderschau! Das System IdZ - ES wird auch immer bei der jährlichen
Informationslehrübung in Munster präsentiert und von dort hat uns Manöverfotograf Markus Strauch folgende eindrucksvolle Bilder
mitgebracht!
Die Infanteristen mit dem IdZ - ES in unserer Bilderschau werden mit dem flinken Einsatzfahrzeug Spezialisierte Kräfte mit dem Namen Mungo in die Eventarea in Munster transportiert! Neben diesem neuen System ist auch noch das einfachere System Infanterist der Zukunft - Basis System im Dienst. Beide Systeme werden einander ergänzend und aufeinander abgestimmt nach Einsatzerfordernissen und Verfügbarkeit eingesetzt. In Sachen Bewaffnung der Schwarzenborner Jäger bieten die deutschen Öffentlichkeitsarbeiter alle Infos im Netz unter LEICHTE WAFFEN an!
Die robusten Einsätze des Jägerbataillons 1 erfordern auch mit kurzer Reaktionszeit verfügbare
Einsatzelemente zur Kampfunterstützung. Das ist maßgeschneidert der Auftrag der 5. schweren Jägerkompanie, die in Kompanieführungsgruppe,
technische Gruppe, Kampfunterstützungszug, Panzerabwehrzug, Joint Fire Support Team, schweren Mörserzug und Aufklärungszug gegliedert ist. In der 5. schweren Jägerkompanie des Jägerbataillons 1
dient die zweifellos kompakteste Verbindung der Elemente Panzerschutz, Mobilität und Feuerkraft - der Waffenträger Wiesel
1!
Der Waffenträger Wiesel 1 ist ein kleines und leicht
gepanzertes Kettenfahrzeug. Durch seine Kompaktheit kann der Wiesel sowohl im Laderaum des
Arbeitspferdes CH - 53 als auch als Außenlast am Lasthaken transportiert
werden. Im Panzerabwehrzug dient der Wiesel TOW - das Kürzel
steht für rohrgestarteten, optisch verfolgten und
drahtgelenkten Flugkörper. Der Kampfunterstützungszug ist mit dem
Wiesel MK ausgerüstet. Ein paar technische Daten - Gefechtsgewicht 2,8 Tonnen - mit 87 Pferdestärken bis zu 75 km/h
schnell - Besatzung Wiesel TOW Kommandant, Ladeschütze und Fahrer - Wiesel MK Kommandant und Fahrer - Bewaffnung Wiesel TOW Panzerabwehrlenkwaffe TOW und ein
Maschinengewehr 7,62 mm - Wiesel MK eine 20 mm Maschinenkanone. Munster - im Herbst 2015 -
Bilderschau ab!
Schlüsselelement bei der Feuerunterstützung am Puls der Zeit ist mit Sicherheit das Joint Fire Support Team. Das Joint Fire Support Team hat nämlich den Auftrag, für die Kampftruppen in seinem zugeteilten Einsatzbereich sicher und maßgeschneidert die teilstreitkräftegemeinsame Feuerunterstützung zu leiten. Für diesen wichtigen Auftrag bringt das Joint Fire Support Team der 5. schweren Jägerkompanie im Regelfall genauso wie der Aufklärungszug den Spähwagen Fennek zum Einsatz.
Der Spähwagen Fennek leitet seinen Namen vom
Wüstenfuchs mit den tollen Ohren ab und löste ab dem Jahr 2003 den legendären Spähpanzer Luchs
ab. Der flinke und sehr leise Fennek kann mit seiner ausfahrbaren Tag
/ Nacht Aufklärungssensorik Ziele rund um die Uhr aufklären. Auch die Drohne Aladin
kann von der Besatzung zur Aufklärung von Zielen im Nahbereich eingesetzt
werden. Die zwei Fennek eines Spähtrupps führen eine Bodensensorausstattung mit. Diese Sensoren können taktisch
abgestimmt verlegt werden und dem Fennek ihre Aufklärungsergebnisse mittels Funk in Echtzeit übermitteln. Ein paar technische Daten - über zehn Tonnen schwer -
bis zu 115 km/h schnell - drei Soldaten Besatzung - unter Panzerschutz bedienbare Waffenstation mit Maschinengewehr mit 7,62 oder 12,7 mm
oder Granatmaschinenwaffe mit 40 mm.
Auch die Drohne Aladin an Bord des Fennek war in unserer Bilderschau mit dabei! Der Beobachtertrupp auf dem ersten Fahrzeug des Joint Fire Support Teams leitet das Steilfeuer der bei der Infanterie eingegliederten Mörser - in Österreich Granatwerfer genannt - sowie der beiden Artilleriewaffen Panzerhaubitze 2000 und Raketenwerfer MARS II und auch noch der bisweilen verfügbaren Schiffsartillerie. Der Forward Air Controller auf dem zweiten Fahrzeug hingegen leitet in enger Abstimmung zum Steilfeuer die Luftunterstützung durch bewaffnete Hubschrauber, Kampfhubschrauber, Drohnen sowie durch zugeteilte Kampfflugzeuge der Luftwaffe.
Die Schwarzenborner Jäger sind durch ihr rundes Jahrzehnt als Jägerregiment 1 anerkannte und findige Meister des Task Force Buildings und diese Fähigkeit hat sich die Führung des deutschen Heeres zu Nutzen gemacht und das Jägerbataillon 1 mitten in seiner noch laufenden Umgliederung gleich mal zum Leitverband für die Infantery Task Force der EU - Battlegroup 2016 - 2 bestimmt. Gemeinsam mit von den Niederlanden, Kroatien und Tschechien gestellten Kontingenten ist so nach unserer österreichischen militärischen Begrifflichkeit als eine gemischte, verstärkte Bataillonskampfgruppe die Infantery Task Force der EU - Battlegroup 2016 - 2 mit rund 1.200 Soldatinnen und Soldaten entstanden! Schon ist die Zeit gekommen, unseren Artikel zu schließen, uns aus der KNÜLL - Kaserne im nördlichen Hessen ganz herzlich zu verabschieden und unsere Heimreise nach Österreich anzutreten!
Dieses Portrait des Jägerbataillons 1 - der Schwarzenborner
Jäger - hätte auf gar keinen Fall so reich bebildert ohne die motivierte
Unterstützung unserer Fotopartner entstehen können!
Dafür sei ein ganz
herzlicher Dank an Manöverfotograf Markus Strauch und Cheffotograf PzBrig 15 alias Combat-Camera-Europe in den hohen Norden Deutschlands und in
das Rheinland im Westen Deutschlands geschickt!
Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen
beim Jägerbataillon 1 - den Schwarzenborner Jägern
,
denen ich ganz viel vom Soldatenglück dieser Erde wünsche!
Beste Wünsche und kameradschaftliche Grüße
Euer Weinviertler