LEHRÜBUNG    HINTERHALT  -  Teil  2

 

Die Infanterieschule der Bundeswehr lädt ein

und  1.400  kommen  nach  Hammelburg!


 

Hallo  liebe  Kameraden!


Schon melde ich mich zurück von der Anhöhe, auf der der Panzergrenadierzug mit seinen Mardern in Stellung gegangen ist, um von dort das Vorrücken der verstärkten Infanteriekompanie zu sichern! Erinnern wir uns zurück an den Transportpanzer Fuchs, der nahe an uns so schneidig vorbeigerollt ist! Rechts vorne an der Front prangt das Wappen der Infanterieschule und in der Mitte der Frontplatte entdecken wir die schon verwitterte Aufschrift "FOR". Ja - dieser Panzer ist im besten Alter und hat schon treue Dienste für's Vaterland geleistet! Am Heck trägt der Fuchs die Aufschrift "Pi II" - da sieht es ganz danach aus, als  ob er  heute  Pioniere  transportiert,  die  unseren  Panzergrenadierzug  verstärken.

Aber halt - auch bei der Bundeswehr ist Tarnen und Täuschen angesagt - tatsächlich ist das der Fuchs des Rettungstrupps! Der Panzergrenadierzug befindet sich nach wie vor auf der Anhöhe in Stellung und sichert die tiefer gelegenen Geländeteile. Nachdem die Panzergrenadiere den Nahbereich ihrer Panzer genau überprüft haben, meldet der Zugführer dem Kompaniechef Geländeteile, bei denen Aufklärungsbedarf besteht und die er von seiner Stellung aus nicht direkt einsehen kann. Der Kompaniechef befiehlt dazu den Einsatz zweier Kleinfluggeräte - der Mikado und der Aladin. Mikado bedeutet Mikro - Aufklärungsdrohne im Ortsbereich und stellt das fliegende Auge der Truppe dar. Mikado kann senkrecht starten und landen, wodurch die Drohne besonders gut für den urbanen Bereich geeignet ist - etwa um den Hof eines Gehöfts aufzuklären!

Die Aufklärungsdrohne Aladin sieht aus wie ein Modellflugeug, ist schwerer und hat eine größere Reichweite. Beide Drohnen werden elektrisch angetrieben - dadurch sind sie sehr leise - und liefern sowohl bei Tag als auch bei Nacht Aufklärungsergebnisse in Echtzeit. So müssen die Soldaten als gefährlich beurteilte Geländeteile erst später betreten, was natürlich ihre Sicherheit erhöht! Bei der LEHRÜBUNG HINTERHALT ist die Aladin nur zur Ansicht an der Tribüne vorbeigetragen worden. Wir alle wollen diese Drohne aber auch in ihrem Element sehen - da bin ich mir ganz sicher! Deshalb hat die Mediendatenbank der Bundeswehr in Sankt Augustin schöne Bilder der Aladin extra nur für uns bereitgestellt - und das von den verschiedensten Einsatzorten!

Beim Aufklären im Nahbereich hat die vorderste Gruppe des Panzergrenadierzuges einen Wiesenstreifen entdeckt, bei dem die Erde offensichtlich frisch gepflügt und dann wieder geglättet worden ist. Diese Stelle wird als Risikofläche beurteilt und so fordert der Zugführer den Einsatz von Kampfmittelaufklärern an. Schon wenige Minuten später rollt ein Transportpanzer Fuchs heran und stoppt vor dieser Stelle. Unter Rundumsicherung wird auch hier wieder der Nahbereich rund um den Fuchs nach verdächtigen Gegenständen abgesucht. Danach suchen die Kampfmittelaufklärer unter weiterer Sicherung durch das Bordmaschinengewehr diese Risikofläche ab. Dabei kommt bereits altbekannte Technik - aber auch die Minenspürhündin Molly zum Einsatz. Molly riecht unendlich besser als ein Mensch und ihre feine Nase entdeckt auch diesmal einen verdächtigen Kanister in der geglätteten Erde - bravo Molly!

Die Kampfmittelaufklärer ziehen sich nach Markierung dieser Stelle zurück und übergeben den Einsatz an die Kampfmittelräumer. Diese bringen ihren Teodor - einen ferngesteuerten Roboter - sogleich zum Einsatz. Das Gerät fährt zu der markierten Stelle nach vor und zieht mit seinem Greifarm einen gelben Kanister aus dem Erdreich. Mit der am Greifarm montierten Kamera sieht der Bediener, daß eine Entschärfung nur mit viel zu hohem Risiko möglich ist! So bringt Teodor eine Räumladung an und fährt dann wieder zum Fuchs zurück. Nach der Fernzündung zeigt gelbbrauner Rauch an, daß der Sprengsatz unschädlich gemacht worden ist! Solche selbstgebauten Sprengsätze und vor allem ihr sehr listenreicher Einbau stellen eine dauernd lauernde Gefahr für die eingesetzten Truppen in Afghanistan dar. Wieder einmal zeigt sich, daß der Soldat auch in den heutigen, technikgläubigen Zeiten nicht nur blind auf Technik vertrauen sollte! Der ganze Ablauf des Geschehens war vom Standort der Lehrübungsberichterstatter perfekt zu beobachten - schau'n  wir's  uns  gemeinsam an!

Als nächsten Schritt entschließt sich der Kompaniechef, mit den am Beginn der Straße bereitgestellten Teilen der verstärkten Infanteriekompanie vorzugehen und eine Sicherung entlang der Straße aufzubauen. Die beiden Jägerzüge rollen mit ihren Unterstützungskräften in einer mächtigen Staubwolke vor und gehen beiderseits der Straße in Stellung. Wiederum führen die Infanteristen den uns schon bekannten 5/25 Check durch.Nachdem die Sicherung steht, befiehlt der Kompaniechef dem für diesen Einsatz zugeteilten Route Clearance Package der US Army, die vor der Kompanie liegende Straße auf versteckte Sprengsätze abzusuchen und diese zu räumen.


Ein Route Clearance Package besteht aus verschiedenen Arten sogenannter Mine resistant Ambush protected Vehicles - was man auf Deutsch treffsicher mit minenwiderstehendes und gegen Hinterhalte geschütztes Fahrzeug bezeichnen könnte. Gemeinsam ist all diesen Fahrzeugen, daß sie eine V-förmige Wanne besitzen, die die Detonationsenergie von Sprengsätzen seitlich ablenken soll. Die Aufbauten bieten den Besatzungen Schutz gegen Handfeuerwaffen und sind gegen den Beschuß mit leichten Panzerabwehrrohren ausgelegt. Die ursprüngliche Konstruktionsidee für solche  geschützten Fahrzeuge kommt aus Südafrika.


Als erstes rollt der Husky - er sieht in etwa aus wie ein Traktor - entlang der Straße vor. Seine Aufgabe besteht darin, die oft raffiniert versteckten Sprengsätze zu finden. Dazu fährt das Fahrzeug seine seitlichen Ausleger mit Bodenradar und Metalldetektoren aus, mit denen das Terrain abgesucht wird. Dem Husky folgt eines der drei im Package eingesetzten kleineren, gleichfalls geschützten Fahrzeuge RG 31, das Infanteristen transportiert, die notwendige Sicherungsmaßnahmen übernehmen. In Lauerposition fährt dann der Buffalo, der sich in Afghanistan den Spitznamen "The Claw" - die Klaue - erworben hat. Mit seinem langen Manipulatorarm, an dessen Ende eine Gabel montiert ist, ermöglicht er bei vertretbarem Risiko in exponierten Lagen das Hantieren mit gefundenen verdächtigen Gegenständen und Sprengsätzen!


Im zweiten Teil der Route Clearance Strecke befiehlt der Kommandant des Route Clearance Package seine Infanteristen zum Absichern des Huskys nach vorne. Konzentriert suchen die Soldaten die Straße samt dem Angelände nach verdächtigen Stellen ab, die auf drohende Anschläge hinweisen. Bei einer Baumgruppe fährt der Husky wieder nach vorne und findet auch sogleich Metallteile, die nun genauer untersucht werden müssen. Dazu wird der Buffalo vorgezogen und fährt zu der markierten Stelle nach vorne. Dort fährt er seinen Arm aus und findet auch etwas - nämlich zwei Hufeisen! Diverse Metallgegenstände werden in Afghanistan oftmals auf oder unmittelbar neben Straßen verteilt, um die Route Clearer mit Suchaktionen und Bergungen zu beschäftigen und so die Operationen mit einfachen Mitteln zu verzögern!

Nach dieser Aktion führt das Route Clearance Package seinen Einsatz sogleich entschlossen weiter. Der Husky wird von Kommandanten des Package wieder vorgezogen und sucht die zum Wald ansteigende Straße weiter ab. Welche Gedanken gehen dem Bediener dieses Fahrzeuges bei seinen gefährlichen Einsätzen wohl durch den Kopf? Man kann sich sehr gut vorstellen, daß bei diesem Kameraden oft ein mulmiges Gefühl in der Magengegend mitfährt! Solche Leute verdienen unsere ganz besondere soldatische Hochachtung, denn sie setzen sich höchsten Risiken aus, damit die Sicherheit ihrer Kameraden erhöht wird! Wie auch schon im vorherigen taktischen Abschnitt gesehen folgen auch diesmal weitere Fahrzeuge des Route Clearance Package und verschwinden nach und nach im Wald.

 

In dieser Phase setzt der Kompaniechef einen seiner Jägerzüge an, um den Randbereich des Waldstückes in Besitz zu nehmen und zu sichern. Jetzt erfährt die Lage in Sekundenbruchteilen eine dramatische Wendung! Während sich die Infanteristen mit ihren Füchsen gerade zum Vorziehen fertig machen, findet der Husky erneut einen verdächtigen Gegenstand. Sofort fährt der Buffalo zur markierten Fundstelle nach vorne und untersucht den gut getarnten Fund. Das dabei gefundene Faß wird als selbstgebauter Sprengsatz identifiziert - kurz "IED" - im Volltext "Improvised Explosive Device" genannt! Dem Kompaniechef wird sofort gemeldet, daß dieser Sprengsatz gegen ungewollte Aufnahme besonders gesichert ist. Deswegen ist eine Entschärfung mit vertretbarem Risiko nicht möglich!


Jetzt ist der Kompaniechef unter hohem Zeitdruck ganz besonders gefordert! Mitten in der Bewegung seines Jägerzuges verstärkt er diesen mit einer in weiser Voraussicht genau dafür bereitgehaltenen Pioniergruppe. Als nächster Schritt wird das Route Clearance Package aus dem Waldstück zurückgenommen. Gleich darauf bekommt der Zugführer der Infanteristen den Auftrag, im Waldstück den Einsatz der Pioniere mit seinen Jägern zu sichern. Und zuletzt wird die Pioniergruppe damit beauftragt, die offensichtliche Sprengfalle mittels einer kontrollierten Sprengung zu räumen. Einige Minuten später erschüttert eine mächtige Explosion den Truppenübungsplatz Hammelburg und ein heller Rauchpilz steigt hoch in den Himmel auf!


Wie hoch - das kann man ganz einfach durch einen Größenvergleich mit dem Fuchs der Pioniere sehen! Sogar noch aus mehreren hundert Metern Entfernung können wir die Erschütterung deutlich spüren - nur eine dezente Andeutung des Schadens, den die zehn Kilo Sprengstoff wirklich anrichten könnten! Nachdem also der vorderste Zug der verstärkten Infanteriekompanie das Waldstück gewonnen und gesichert hat, ist eine weitere Sicherung von der beherrschenden Anhöhe aus nicht mehr notwendig. Und so zieht der Kompaniechef den Panzergrenadierzug von der Anhöhe ab und schafft sich damit wieder eine frei verfügbare, schlagkräftige Eingreifkraft. Wir als Berichterstatter können ganz aus der Nähe beobachten, wie die Motoren der Marder angeworfen werden und die  Schützenpanzer  ihre  Stellung  in zügiger Fahrt verlassen!

Auch der Fennek des Joint Fire Support Teams und der Rettungstrupp fahren diesen Stellungswechsel mit. Vom Fennek werden wir noch so einiges sehen - er spielt in Kürze eine besondere Rolle im dritten Teil der LEHRÜBUNG HINTERHALT! Bis zu diesem Zeitpunkt wurden uns die Möglichkeiten der verstärkten Infanteriekompanie gezeigt, drohende Hinterhalte zu erkennen und drohende Hintehalte zu vermeiden. Leider zeigen oftmals sehr leidvolle Einsatzerfahrungen aus Afghanistan, daß das nicht immer gelingt! Im stetigen Bewußtsein dieser Tatsache werden den Teilnehmern bei der LEHRÜBUNG HINTERHALT auch düstere Szenarien aus diesem Einsatz gezeigt werden - mehr davon im  dritten Teil  der  Reihe  über die LEHRÜBUNG HINTERHALT!

Auch heute ist wieder Zeit und Anlaß, meinen Dank abzustatten! Ich danke Hern Oberstleutnant Stefan Heydt - dem Leiter des Informationsdienstes des Heeresamtes für seine freundliche Unterstützung! Meinen Dank schicke ich auch nach Hammelburg zu den Öffentlichkeitsarbeitern der Infanterieschule, die mich stets mit Rat und Tat unterstützt haben! Herzlich danken möchte ich aber auch Frau Schäfer von der Mediendatenbank der Bundeswehr, die mir mit der Reaktionszeit eines Torhüters des Jahres Bilder der Drohne Aladin geschickt hat! Mein ganz spezieller Dank geht aber auch heute wieder an Cheffotografen PzBrig 15, der die allermeisten, ganz exzellenten Fotos für diesen Artikel bereitgestellt hat - herzlichen Dank!


Auf Wiedersehen in Hammelburg beim dritten Teil der LEHRÜBUNG HINTERHALT!


Beste  Wünsche  und  kameradschaftliche  Grüße


Euer  Weinviertler



 





 

 

G R Ü N E S  B R E T T

 

 

Hallo liebe Kameraden!

 

Am grünen Brett findet Ihr stets unsere neuen Artikel!

 

 

"INFANTERIE GREIFT AN!"

NEUES AUS DEM

INSTITUT JÄGER DER

HEERESTRUPPENSCHULE

 

CONSTRUCTOR 2018

Das  Institut  Jäger  führt

bei  der  Ausbildung

der  Kaderanwärter

in    Allentsteig!

 

Teil eins bis drei

unserer Artikelreihe gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER und im Kapitel DAS MEDIA TEAM ZIEHT IN'S FELD!

 

DAS KOMMANDO

LUFTUNTERSTÜTZUNG

IN BRUCKNEUDORF

Die Berufsoffiziersanwärter

aus der Kaderausbildung

Neu trainieren am

INSTITUT JÄGER

Lufttransport!

 

Unseren Artikel darüber gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER!

 

"REICHSGRAF VON ABENSBERG UND TRAUN" IN BRUCKNEUDORF

Der zweite Jahrgang

der Theresianischen Militärakademie trainiert

am INSTITUT JÄGER

Kampf im urbanen Raum!

 

Unseren Artikel darüber gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER!

 

DAS EUROPEAN COMBAT SHOOTING SEMINAR 2016

Das Treffen der europäischen Schießelite - heuer am

INSTITUT JÄGER  in Bruckneudorf!

 

Unseren Artikel darüber gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER!

 

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2017 Teil 1 bis Teil 6

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere sechsteilige

Artikelreihe dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

 

 DAS JÄGERBATAILLON

WIEN 1 "HOCH- UND

DEUTSCHMEISTER"

Zweiter Platz beim

"Soldier of the Year"

 

Die ersten beiden Teile

unseres mehrteiligen Portraits

gibt's im Kapitel Weinviertler

auf W - P - Militärarchiv!

 

VON   NULL

AUF  AEGIS  2016

IN  NUR  ELF  MONATEN!

Die  Jägerkompanie

Tulln  übt  zum

ersten   Mal!

 

Unseren  Artikel  dazu  gibt's

im  Kapitel  IM FELD

auf  W - P - Militärarchiv!

 

DAS  JÄGERBATAILLON  1

DIE  SCHWARZENBORNER JÄGER - deutsche  Infanterie aus  dem  Knüllgebirge!

 

Unseren  Artikel  dazu  gibt's

im  Kapitel  Weinviertler

auf  W - P - Militärarchiv!

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2016 Teil 1 und Teil 2

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere zweiteilige

Artikelreihe dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

"WIR BEWEGEN!"

DAS COMBAT SERVICE SUPPORT BATTALION

DER EU - BATTLEGROUP 2016 - 2 KOMMT AUS ÖSTERREICH!

 

Teil 1 bis Teil 5 unserer

Artikelreihe gibt's

im Kapitel IM FELD auf

W - P - Militärarchiv!

 

 DAS JÄGERBATAILLON

WIEN 2 "MARIA THERESIA"

übt auf dem

Truppenübungsplatz Allentsteig

 

Teil1 und Teil 2 unserer Artikelreihe gibt's

im Kapitel IM FELD auf

W - P - Militärarchiv!

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2015 Teil 1 bis Teil 3

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere Artikel dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

BLUE   PIKE

und  BLUE  EAGLE

das  Jägerbataillon Niederösterreich  "Kopal"

übt den Schutz kritischer Infrastruktur!

 

Unseren Artikel dazu gibt's

im Kapitel IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2014 Teil 1 bis Teil 5

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere Artikel dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

NETZWERK  2014

Teil 1  bis  Teil 5

das Jägerbataillon Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister"

übt den Schutz kritischer

Infrastruktur mitten in Wien!

 

Unseren Artikel dazu gibt's im Kapitel  IM FELD  auf W - P - Militärarchiv!

 

S C H U T Z   2 0 1 4

Die  größte  Übung  des

Österreichischen

Bundesheeres

im   Jahr   2014

Teil  1  bis  Teil  5

 

Unsere Artikel dazu gibt's im Kapitel   IM   FELD   auf

W - P - Militärarchiv!

 

DAS GEBIRGSKAMPFZENTRUM

SAALFELDENER TEIL DER HEERESTRUPPENSCHULE

Auf über 45 Jahre Jägerschule

in Saalfelden folgte 2008 das Gebirgskampfzentrum!

 

Unseren Artikel über das Gebirgskampfzentrum der Heerestruppenschule gibt's im Kapitel Weinviertler auf W - P - Militärarchiv!

 

DER SCHÜTZENPANZER

CV 9035 NL IN DER NIEDERLÄNDISCHEN ARMEE

Unser Cheffotograf PzBrig 15 präsentiert uns den nordischen Verwandten unseres Ulan!

 

DIE DEUTSCHE ARTILLERIE - VOM KALTEN KRIEG BIS IN DIE ZUKUNFT

Eine moderne Truppenengattung der Bundeswehr!

 

Unseren Artikel darüber gibt's im Kapitel Weinviertler auf W - P - Militärarchiv!

 

ASSISTENZKOMMANDO "UNTERE DONAU" Einsatz beim Jahrhundert - Hoch- wasser 2013 an der Donau im

Osten Niederösterreichs

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Unseren Artikel über den couragierten Einsatz des Assistenzkommandos "Untere Donau" gibt's auf W - P - Militärarchiv im Kapitel IM FELD!

 

 

 

 

 

 

Beste Wünsche und kameradschaftliche Grüße

 

Euer Weinviertler