N E T Z W E R
K 2 0 1 4 - T e i l 2
Das Jägerbataillon Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister"
übt im Assistenzeinsatz den Schutz kritischer Infrastruktur
- der Lebensgrundlage der Bürger unseres Landes
Hallo liebe Kameraden!
Ein herzliches Willkommen zum zweiten Teil unserer Artikelreihe über die NETZWERK 2014! Erinnern wir uns kurz gemeinsam zurück - das Jägerbataillon Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" übt vom 6. bis zum 14. November 2014 im Assisteneinsatz den Schutz kritischer Infrastruktur - der Lebensgrundlage der Bürger unseres Landes! Am 6. November morgens ist zuerst vorgestaffelt das Schlüsselpersonal des Bataillons eingerückt und hat die Vorarbeiten für die Mobilisierung des Verbandes durchgeführt. Die Stimmung beim Schlüsselpersonal des Jägerbataillons Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" ist gut im November 2014 der knappen Kassen und die Deutschmeister wollen bei der anstehenden Übung wieder einmal ihr Bestes geben! Nach Begrüßung und Einweisung in die NETZWERK 2014 durch Bataillons-kommandant Oberstleutnant Michael Blaha geht es mit Schwung in die geballte Ladung Einsatzrecht zum Übungsthema Schutz kritischer Infrastruktur. Kritische Infrastruktur ist ja kompakt formuliert alles, was unsere heutige Gesellschaftsform und somit Wirtschaftsform am Laufen hält - wie etwa die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Wasser sowie Energieversorgung, Informationsübermittlung und Verkehrswege.
Am 7. November morgens ist dann als zweite Welle des Bataillons weiteres Führungspersonal eingerückt. Die Ausbildung zum Thema Einsatzrecht wird fortgeführt und vertieft sowie um praktische Ausbildungsmodule erweitert, deren Inhalte die Zugskommandanten und Gruppenkommandanten dann an ihre Soldaten weitervermitteln. Bei näherer Betrachtung ist der Schtuz kritischer Infrastruktur im Assistenzeinsatz aber tatsäclich eine hochkomplexe Materie, bei der klassische militärische Themen wie etwa Sicherung und Aufklärung mit der rechtmäßigen Ausübung von polizeiartigen Befugnissen und dem permanenten Mitleben in der Lage in einem Einsatz zusammengefügt werden müssen, um das möglichst ungehinderte Funktionieren des Lebens für die Bürger in unserem Land sicherzustellen!
Für den Schutz der kritischen Infrastruktur unseres Landes müssen von den Soldaten neben klassischen militärischen Fähigkeiten zusätzlich noch Einsatzrecht, sicheres Kontrollieren von Personen und Fahrzeugen, rechtmäßiges Anlegen der Schließmittel und schonendes Bewegen von Festgenommenen mit angelegten Schließmitteln beherrscht werden. Genauso bemüht wie die Deutschmeister in das Einsatztraining für den Schutz kritischer Infrastruktur starten pflegen sie auch ihre Deutschmeistertradition. Wie im November eines jeden Jahres gedenken die Milizsoldaten des Jägerbataillons Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" auch heuer wieder - diesmal am 8. November während ihrer Waffenübung NETZWERK 2014 - der toten Kameraden in der nunmehr über mehr als drei Jahrhunderte währenden Geschichte der Deutschmeisterverbände.
Traditionell findet dieses Totengedenken beim Deutschmeister - Denkmal auf dem Deutschmeisterplatz im ersten Wiener Gemeindebezirk statt. Das Deutschmeister - Denkmal auf dem Deutschmeisterplatz ist das erste große Denkmal unserer Kaiserzeit, das nicht nur einer einzelnen, bedeutenden Persönlichkeit gewidmet wurde, sondern mit dem ein ganzes Regiment geehrt wurde - nämlich für seine zwei Jahrhunderte stets treuen Dienste für Kaiser und Vaterland das Niederösterreichische Infanterieregiment "Hoch- und Deutschmeister" Nr. 4 - wie der damalige hochoffizielle Name lautete! Anläßlich des zweihundertjährigen Bestandsjubiläums des Regimentes wurde am 7. September 1896 der Grundstein gelegt und Geldmittel für den Bau durch zahlreiche Spenden und sogar durch eine Deutschmeister - Denkmal - Lotterie aufgebracht. Am 29. September 1906 wurde das Deutschmeister - Denkmal schließlich nach etwa dreijähriger Bauzeit feierlich enthüllt.
Zum Beginn des geschichtsträchtigen Totengedenkens hundert Jahre nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges nehmen das Deutschmeister - Schützenkorps und die Hoch- und Deutschmeister 1809 Füsilier- und Grenadiertraditionscompagnie mit Front zum Deutschmeister - Denkmal Aufstellung. Danach marschiert die Ehrenformation des Jägerbataillons Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" ein und nimmt ihren Platz auf dem Denkmalplateau ein. Die musikalische Begleitung durch die k. u. k. Wiener Regimentskapelle Infanterieregiment Nr. 4 fügt sich besonders stilvoll in das Totengedenken des Jahres 2014 ein. Zahlreiche Ehrengäste sind pünktlich eingetroffen und verfolgen den feierlichen Einmarsch des Fahnetrupps des Jägerbataillons Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" zum Beginn des Festaktes.
Der Kommandant des Aufklärungszuges Oberleutnant Dominik
Deuretzbacher meldet Oberstleutnant Michael Blaha das Ganze zum Festakt. Der Bataillonskommandant erinnert in seiner Ansprache an den November 1914, als viele der Soldaten, denen man eine rasche
Heimkehr aus dem Krieg bis Weihnachten des Jahres versprochen hatte, gefallen, verwundet oder in Gefangenschaft waren und das ersehnte Ende des Ersten Weltkrieges in allzu weite Ferne gerückt
schien. Oberstleutnant Blaha rief aber auch zum Gedenken an unseren heuer überraschend verstorbenen Kameraden Offiziersstellvertreter Winfried Strudl auf, mit dem er lange in derselben Kompanie
gedient hatte. Diesem Gedenken schließt sich auch der Militärgeistliche an, der berührende Worte zu Sinn und Endlichkeit unseres Lebens auf
dieser Welt findet.
Nach diesen besinnlich stimmenden Ansprachen legen die Kranzträger die beiden Kränze an den Stufen des Deutschmeister - Denkmals nieder. Die folgende Ehrenbezeugung der zum Totengedenken angetretenen Formationen ist heuer speziell dem Gedenken an die rund 5.000 im Ersten Weltkrieg gefallenen oder an Kriegsgräueln verstorbenen Deutschmeister gewidmet - aber auch ganz besonders unserem lieben Kameraden Winfried Strudl! "General de Charge!" Das ist das Kommando von Oberstleutnant Michael Blaha für den traditionellen Ehrensalut aller Formationen, die unter Waffen stehen! Dabei wirkt auch traditionell der Traditionsverein der Reitenden Artilleriedivision Nr. 2 mit seinem Salutgeschütz mit! Damit wird den zehntausenden Toten des Regiments, über die sich der historische Bogen des Deutschmeister - Denkmals spannt, die Ehre erwiesen.
Den krönenden Schlußpunkt des Totengedenkens 2014 bestreitet schließlich die k. u. k. Wiener Regimentskapelle Nr. 4! Im Pulverdampf der Salven spielt sie den Deutschmeister Regimentsmarsch von Korporal August Wilhelm Jurek! Nach dem Abschluß des Totengedenkens wird das Ganze von Oberleutnant Deuretzbacher bei Oberstleutnant Blaha abgemeldet. Mit Ehrenbezeugung durch die Ehrengäste und die angetretenen Formationen marschiert der Fahnentrupp des Jägerbataillons Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" aus und das stimmungsvolle und nachdenklich machende Totengedenken des Jahres 2014 am Deutschmeister - Denkmal ist Geschichte.
Traditionspflege wie das jährliche Totengedenken führt uns zielgenau zur Beschäftigung mit der Geschichte unseres Landes und liefert daraus Erkenntnisse für die Gestaltung unserer militärischen Zukunft. Die offensichtlichste Lehre aus den oftmals verlorenen Kriegen unseres Landes ist wohl, dem militärischen Faktor im Gesamtpaket staatlicher Sicherheitsanstrengungen ausreichendes Gewicht zu verleihen! Diese Lehre wurde aber nie umgesetzt und das zeigen uns besonders die Jahre 1968 und 1991 ganz deutlich! Im Jahr 2014 schließlich ist Österreich beinahe Schlußlicht beim Heeresbudget in Europa und mit der Teilentmotorisierung des Bundesheeres Negativvorreiter bei der unkoordinierten Abrüstung in Europa ohne ausreichendes Durchdenken der militärischen Konsequenzen!
Am 10. November 2014 morgens rücken dann in der dritten Welle hauptsächlich Mannschaften des Jägerbataillons Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" ein. Das Bataillon wird an diesem Tag mit zwei Milizsoldatinnen und sechshundert Milizsoldaten formiert, wobei Soldaten der 2. Gardekompanie als Fülltruppe für fehlende Mannschaftssoldaten eingegliedert werden. Der Eintritt in die Miliz ist nämlich seit etwa acht Jahren freiwillig und es zeigt sich mangelns Anreizen das nunmehr schon gut bekannte Phänomen aller Freiwilligenarmeen, daß sich zwar genug Kommandanten aber zu wenige Gewehrträger melden! Formiert und motiviert starten wir jetzt mit den Deutschmeistern in die innovative Lage der NETZWERK 2014, die dem Bataillon eine breite Palette an neuen Herausforderungen abverlangen wird!
Die Flower - Power Szene als Bündnis verschiedenster Aktionsgruppen hat für die Woche von 17. November bis 23. November 2014 zum "Stone - Age - Tag" aufgerufen. Die Betreiberunternehmen kritischer Infrastruktur wurden dazu aufgerufen, sowohl die Energieversorgung als auch die Telekommunikationsversorgung für die Bevölkerung in dieser 47. Kalenderwoche vollständig einzustellen. Dies wurde von allen Unternehmen prompt abgelehnt und die Sicherheitsbehörden umgehend von dieser Forderung verständigt. Die Sicherheitsbehörden rechnen in einer ersten Eskalationsstufe mit einem breiten Spektrum von Aktionen durch Aktionsgruppen der Flower - Power Szene, die vom Ausspähen der Infrastrukturobjekte, von Infiltration und Beeinflußung von Mitarbeitern bis hin zu größeren Demonstrationen, zu Sitzblockaden an Verkehrswegen und zu Besetzungen von Infrastrukturobjekten reichen.
Sollten all diese Aktionen nicht das gewünschte Ergebnis - nämlich die Einstellung der Versorgungsleistungen - erbringen, so rechnen die Sicherheitsbehörden in einer zweiten Eskalationsstufe mit Entführungen und Erpressungen sowie mit Anschlägen mit Sprengsätzen und Brandsätzen, um die Versorgung mit Energie und Telekommunikation zu unterbinden. Mit dieser breiten Palette von Aktionen soll zusätzlich auch das Vertrauen der Bürger in das Gemeinwesen erschüttert werden. Gleichzeitig wird aber auch noch zusätzlich mit Gegendemonstrationen von Bürgern gerechnet, die diese Ziele der Flower - Power Szene vehement ablehnen. Die Landespolizeidirektion Wien führt all diese Bedrohungen in einem Lagebild zusammen und erkennt nach kurzer Lagebeurteilung, daß sie mit den ihr unterstellten Polizeikräften alleine diese Sicherheitslage nicht bewältigen kann.
Wie im österreichischen Wehrrecht vorausschauend vorgesehen fordert
die Landespolizeidirektion Wien die Assistenz des Österreichischen Bundesheeres an. Das Militärkommando Wien setzt daraufhin all seine präsenten Kräfte im sicherheitspolizeilichen
Assistenzeinsatz zum Schutz der kritischen Infrastruktur im Land Wien ein. Die Beorderte Waffenübung des Jägerbataillons Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" wird in der Formierungsphase umgeplant,
um die im befohlenen Einsatzraum des Bataillons zugewiesenen vier Schutzobjekte zu sichern. Beim ersten Bataillonsantreten in der Maria Theresien - Kaserne stimmt Bataillonskommandant
Oberstleutnant Michael Blaha seine Soldaten auf den Einsatz bei der NETZWERK 2014 ein und der S 3 Major Andreas Tarbuk erteilt die präzisen Sicherungsaufträge. Zu diesem Zeitpunkt sind die
Vorkommanden bereits zu den Schutzobjekten unterwegs!
Für den sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsatz nimmt das Jägerbataillon Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" eine spezielle Assistenzgliederung ein. Aus der 1., 2. und 3. Jägerkompanie werden die 1., 2. und 3. Assistenzkompanie, der Aufklärungszug wird zum Assistenzzug "A" und der schwere Granatwerferzug wird als Assistenzzug "S" eingesetzt. Im Assistenzeinsatz bilden so wie bei den Polizeikräften die Pistole 80 und das Sturmgewehr 77 die Bewaffnung der eingesetzten Kräfte. Für den Einsatz an den vier Schutzobjekten werden die Bedrohungsstufen 1 bis 3 festgelegt, wobei die von den Soldaten mitgeführte Ausrüstung mit dem Ansteigen der Bedrohungsstufe mitwächst. Nach dem Bataillonsantreten mit der Befehlsausgabe starten die Deutschmeister als Nächstes in die Phase des Beziehens der Schutzobjekte.
Das ist angesichts der knappen Fahrzeuglage ein spannendes Unternehmen - denn jetzt sind der Zauber des Kraftfahroffiziers und überdies noch dazu gute Nerven gefragt! Den Auftrag einer Assistenzkompanie an ihrem Schutzobjekt möchte ich jetzt vorstellen - und zwar den der 2. Assistenzkompanie! Der 2. Assistenzkompanie wird das Kraftwerk Donaustadt samt seinem Pumpwerk im 22. Wiener Gemeindebezirk als Schutzobjekt zugewiesen. Das Kraftwerk Donaustadt umfaßt zwei ältere Kraftwerksblöcke und einen neuen Kraftwerksblock und kann wahlweise mit Erdöl oder Erdgas betrieben werden, wobei aber hauptsächlich Erdgas zum Einsatz kommt. Mit dem erzeugten elektrischen Strom und der dabei zusätzlich gewonnenen Fernwärme kann ein beträchtlicher Teil der Haushalte der Bundeshauptstadt Wien mit diesen beiden Kernsubstanzen unserer heutigen Lebensform versorgt werden.
Die 2. Assistenzkompanie des Jägerbataillons Wien 1 "Hoch- und
Deutschmeister" stellt das Einsatzelement zum Schutz des Kraftwerkes Donaustadt und gliedert sich dazu in Kompaniekommando mit Versorgungsteilen, in Sicherungselemente und in das Reserveelement,
deren Aufträge sich aufgegliedert wie folgt beschreiben lassen:
Sicherung von Schlüsselbereichen im Schutzobjekt
Sicherung des Schutzobjektes durch Schutzstellungen
Sicherung der Zufahrt zum Schutzobjekt durch Checkpoint
Sicherung durch Patrouillen im Schutzobjekt und im Nahbereich
des Schutzobjektes
Reserve in Zugsstärke als Eingreifkraft am Schutzobjekt
Das Regelwerk für den Assistenzeinsatz wird von der Landespolizeidirektion Wien erstellt und vorgegeben. Festgeschrieben sind darin die Durchsetzung der an den Schutzobjekten verordneten Platzverbote und die Abwehr von gefährlichen Angriffen. Für diese Aufträge werden die Soldaten zum Besonderen Überwachungsdienst und zur Gefahrenerforschung ermächtigt. Örtlicher Geltungsbereich dieses Regelwerks sind die Bereiche der Schutzobjekte und deren Vorfeld bis maximal tausend Meter von den Schutzobjekten entfernt. Die zentrale Rechtsquelle für die festgelegten Aufträge und Befugnisse stellt das Sicherheitspolizeigesetz dar.
Mit dem Vorkommando der 2. Assistenzkompanie bezieht auch eine
Anzahl Soldaten der 2. Gardekompanie, die als Fülltruppe für die Kompanie vorgesehen sind, das Kraftwerk Donaustadt. Ihr Auftrag als präsente Truppe ist in dieser Übungsphase der Aufbau der
Sicherung dieses Schutzobjektes. Zu den Übungsaufträgen bei der NETZWERK 2014 gehört nämlich auch die Ablöse der präsenten Kräfte der Garde am Schutzobjekt durch die 2.Assistenzkompanie. Daraus
entwickelt sich in unserem Fall auch gleich praktischerweise im fliegenden Wechsel die Eingliederung als Fülltruppe. Jetzt aber hurtig mit den nächsten Bildern ab zum Schutzobjekt
Kraftwerk Donaustadt!
Im gleichen Zeitraum wie die 2. Assistenzkompanie verlegen auch die 1. und 3. Assistenzkompanie zu den ihnen zugewiesenen Schutzobjekten. Der Bataillonsstab, die Stabskompanie, der Assistenzzug "A" und der Assistenzzug "S" verlegen gemäß Einsatzbefehl in die Magdeburg - Kaserne in Klosterneuburg. Mit dem Zauber des Kraftfahroffiziers und den guten Nerven der Deutschmeister klappt das auch alles in einem für eine Übung zum Schutz kritischer Infrastruktur taktisch ansprechenden Zeitraum. Nach ihrem Eintreffen an den Schutzobjekten richten sich die drei Assistenzkompanien in den Schutzobjekten ein und machen sich einsatzbereit.
Das war der zweite Teil unseres Übungsbesuches bei der NETZWERK
2014 und so ist jetzt erneut die Zeit gekommen, meinen Dank abzustatten! Heute möchte ich ganz speziell den Öffentlichekitsarbeitern des Jägerbataillons Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" unter
der Führung von Oberleutnant Claus Triebenbacher herzlich danken, die mich immer ganz toll unterstützen - herzlichen Dank Kameraden! Im dritten Teil sind die Deutschmeister einsatzbereit an den
Schutzobjekten und werden uns zeigen, daß zum Schutz kritischer Infrastruktur nicht nur statisches Behaupten des Schutzobjektes, sondern auch jede Menge taktische Dynamik
gehört!
Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen
beim Jägerbataillon Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" !
Und so schließe ich mit dem alten Wahlspruch - "Deutschmeister ist und bleibt man!"
Beste Wünsche und kameradschaftliche Grüße
Euer Weinviertler