SCHUTZ 2012 alias INDIAN SUMMER 2012 - Teil 4

 

Das Jägerbataillon Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister"

übt Objektschutz und Lufttransport

 

 

Hallo  liebe  Kameraden!


Ihr habt sicher schon genau so wie ich mit Spannung auf die Rückkehr des Aufklärungszuges von seinem Einsatz im Raum Steinbach gewartet! Beim langsamen Vortasten der Aufklärungsgruppen zeigt der Truppenübungsplatz Allentsteig, was dort so alles an Infanteriewetter möglich ist! Strömender Regen und ein Temperatursturz, von dem noch künftige Milizgeneratonen am Lagerfeuer erzählen werden, fordern von der Truppe alles! Die Spähtrupps ertragen das alles mit bewundernswerter Motivation und nähern sich dem Aufklärungsobjekt. Genau wird alles beobachtet und jedes noch so kleine Detail in ein Lagebild eingefügt! Nach ihrem Aufklärungseinsatz kehren die Aufklärer genauso leise wie sie gekommen sind wieder zurück. Der Einsatz des Aufklärungszuges im Raum Steinbach war erfolgreich und hat alle notwendigen Informationen zur Erstellung eines  detailierten  Lagebildes  im Bataillonsstab erbracht.

Nach diesen Informationen haben feindliche, etwa kompaniestarke Kräfte - die sogenannten "Rotfüchse" - die Ortschaft Steinbach besetzt und richten sich dort zur Verteidigung ein. Durch Steinbach führt ein wichtiger Verkehrswerg und in Steinbach befindet sich eine Transformatorstation für die Stromversorgung. Der Besitz beider Infrastrukturobjekte ist für die sichere Versorgung der Bevölkerung des Waldviertels in einem größeren Umkreis wichtig! Deshalb erhält das Jägerbataillon Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" den Auftrag, die Ortschaft Steinbach einzunehmen.
 
Die taktische Umsetzung durch den Bataillonsstab ist mit einem ersten Ansatz auf Steinbach mit zwei Kompanien vorne und einer dahinter nachgeführten flexibel einsetzbaren Reserve namens Kampfkompanie geplant. Diese Kampfkompanie wird aus dem uns schon bekannten Aufklärungszug und dem schweren Granatwerferzug, der dazu infanteristisch eingesetzt wird, gebildet. Für solch ein koordiniertes Unternehmen ist als erster Schritt notwendig, die Kompanien geordnet und von den "Rotfüchsen" unbemerkt in ihre Ausgangspositionen für den Angriff zu bringen. Deswegen muß der Teil der Nacht, der zur Ruhe genutzt werden kann, ganz kurz und der Teil im rauhen Waldviertler Gelände ziemlich lange gehalten werden.

Das Wetter bessert sich in dieser Nacht nicht und verlangt den Deutschmeistern alles ab! Die Gefechtsübung wird auch von Instruktoren begleitet, die neueste taktische Erkenntnisse in die Truppe bringen sollen. Anerkennend stellen sie über die Motivation der Deutschmeister fest: "Heute Nacht haben wir wieder etwas über die Miliz gelernt!" Immer wenn der Soldat am müdesten ist, zieht er in die Schlacht! Getreu dieser jahrhundertealten militärischen Binsenweisheit greifen die beiden vorderen Kompanien am frühen Morgen an! Der Einbruch in die Ortschaft Steinbach und das Nehmen eines größeren Teiles des verbauten Gebietes gelingt! Leider aber ist der Erfolg nur ein halber, denn die völlige Inbesitznahme Steinbachs war nicht möglich!

Jetzt möchte ich Euch herzlich zum zweiten Ansatz der Gefechtsübung "Lage Steinbach" einladen! Dazu hat der Bataillonsstab seine Kräfte umgruppiert und bringt nunmehr die uns schon bekannte Kampfkompanie in einem Angriffsstreifen vorne zum Einsatz. Das Unternehmen beginnt zunächst im Bereitstellungsraum - einem von den "Rotfüchsen" nicht einsehbaren Stück Landstraße. Dort erfolgt durch den Kompaniekommandanten eine Befehlsausgabe, bei der die Aufträge an die Züge der Kompanie bekannt gegeben werden. Dann wird die Kampfkompanie verdeckt vorgezogen und bezieht ihre Ausgangsstellungen im Angriffsstreifen.

Der Kampfplan sieht vor, daß ein Unterstützungselement aus zwei Trupps mit überschweren Maschinengewehren M 2 und Teilen des Granatwerferzuges gebildet wird. Der Auftrag des Unterstützungselementes ist zunächst die Feuerunterstützung des Stoßelementes, das aus dem Aufklärungszug und Teilen des Granatwerferzuges gebildet wird. Der Auftrag des Stoßelementes ist zunächst das Umgehen des freien Vorfeldes vor Steinbach durch das Waldgelände auf der rechten Flanke und dann der Einbruch in die Ortschaft. Wir sehen, wie sich die Trupps mit ihren Maschinengewehren für den Angriff bereitstellen und in Stellung gehen. Auch unser Aufklärungszug sammelt sich und macht sich einsatzbereit. Der Kompaniekommandant nimmt persönlich die Zuweisung allerFeuerbereiche für das Unterstützungselement vor  und  schon  rückt  das  Stoßelement  zügig  in den Wald ab!
Die Armeen des beginnenden 21. Jahrhunderts haben meist zu viele Soldaten mit zu wenig Gefechtsdienstpraxis - leider auch das Österreichische Bundesheer! Mit diesem Trend will sich aber der Kommandant des Jägerbataillons Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" Michael Blaha - am Gefechtstag den letzten Tag Major - gar nicht anfreunden! Deshalb werden bei der "Lage Steinbach" auch Soldaten aus Versorgungs- und Unterstützungsteilen in infanteristischen Kampffunktionen eingesetzt. Persönlich weist dabei der Bataillonskommandant die beiden uns schon wohlbekannten Soldatinnen Baborsky und Sedlacek in ihre Aufträge ein.

"Every Marine a Rifleman!" - auf Deutsch - "Jeder Marine muß Infanterist sein!" lautet der alte und schon in  vielen  Einsätzen  bewährte  Grundsatz  der US Marineinfanterie!

Wer sich anschauen will, wie das funktioniert, braucht nicht ins Camp Leujene nach North Carolina zu reisen! Nein - dazu braucht man nur den Truppenübungsplatz Allentsteig zu besuchen und sich bei den Deutschmeistern umzuschauen! Jedem Berichterstatter ist es gleichfalls herzlich zu empfehlen, gut im Gefechtsdienst zu sein, wenn man über Infanteristen berichten will! Wer mit Jägern auch in schwerem Gelände mit kann ohne sie zu behindern und noch dazu in Gefechtstaktik versiert ist, hat da ein eindeutiges Plus. Begleiten wir zuerst das Umgehungsmanöver des Aufklärungszuges durch das Waldgelände auf der rechten Flanke! Danach bietet sich uns mittendrin statt nur    dabei    der    Einbruch    des    Aufklärungszuges    in   die   Ortschaft   Steinbach!
Der erste Schritt zur Inbesitznahme der Ortschaft Steinbach ist der Einbruch in den verbauten Raum! Diese Aktion ist dem Aufklärungszug mit Bravour gelungen und nach einer kurzen Lagebeurteilung durch den Kommandanten schreitet man zum Kampf in der Ortschaft. Wir können dabei die Gefechtstechnik einer Aufklärungsgruppe beim Sichern eines Hauses und bei der Wirkungsaufklärung an einer schon zuvor durch die beiden überschweren Maschinengewehre ausgeschalteten Stellung beobachten. Gleichzeitig zieht in der Gasse rechts von uns grüner Rauch auf!

Das ist Signal und zugleich Sichttarnung für den infanteristisch eingesetzten schweren Granatwerferzug, gleichfalls mit seinem Einbruch in die Ortschaft Steinbach zu beginnen. Auch diese Aktion glückt und auch dort gewinnt der Angriff im Ortsgebiet rasch einige Straßenzüge! Unter Sicherung durch die Jäger zieht der Kompaniekommandant das Unterstützungselement mit seinen überschweren Maschinengewehen nach und weist diesen Waffen neue Stellungen zu. Alle Jäger blicken gebannt nach  vorne - wie  es  nun  wohl  weitergeht  im  Kampf  um Steinbach?
Der Kampf um die Ortschaft Steinbach nähert sich in Riesenschritten seiner Entscheidung! Die Kampfkompanie ist in Steinbach eingedrungen und hat einen Teil der Ortschaft unter ihre Kontrolle gebracht. Die vordersten Teile der Kampfkompanie erkämpfen sich nunmehr langsam den Rand des Hauptplatzes. Das ist ein großer Platz etwa in der Mitte der Ortsgebietes mit der kleinen Kirche und einem Teich, der weitere Angriffe fast nur entlang zweier Straßen möglich macht. Gegenüber der Kampf-kompanie befindet sich ein großes Haus, das den Hauptplatz beherrscht und im Schnittpunkt mehrerer Straßen liegt, die in den Hauptplatz münden.

Den unschätzbaren Wert dieses großen Hauses für die Verteidigung der Ortschaft Steinbach hat auch der Kommandant der Verteidiger - der "Rotfüchse" - erkannt und dort den Schwerpunkt seiner Kräfte eingesetzt. Besonders die beiden optimal in Stellung gebrachten Maschinengewehre, die den Hauptplatz beherrschen, machen jedes weitere Vorrücken der Kampfkompanie unmöglich! Und so endet auch dieser Ansatz mit der nur teilweisen Inbesitznahme der Ortschaft Steinbach - die völlige Kontrolle über Steinbach wird hingegen nicht ereicht! Wechseln wir jetzt im Laufschritt auf  die  andere  Seite  des  Hauptplatzes   -   in  den  Stellungsraum   der  "Rotfüchse"!
Jede Übung beim Jägerbataillon Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" dient dazu, daraus zu lernen und die Einsatzbereitschaft des Bataillons zu verbessern! Deswegen wird dieser Ansatz auf Steinbach auch gleich im Stab der Deutschmeister analysiert und die Erkenntnisse daraus in die Planung des zukünftigen Trainings einbezogen! Als Fazit läßt sich ableiten, daß Verteidiger im urbanen Raum einen nicht unbeträchtlichen Vorteil innehaben! Die richtige Beurteilung von entscheidendem Gelände und der darauf abgestimmte Einsatz von Bewegung und Feuerkraft verlangen vom Angreifer einen zeitaufwändigen Einsatz mehrfach überlegener Kräfte.

Für ein Jägerbataillon der Miliz, das ja mit Schutzaufgaben beauftragt ist, empfiehlt es sich, in der knappen Ausbildungszeit zuerst das Schwergewicht auf Sicherung und Verteidigung im urbanen Raum zu legen. Die Herstellung einer schlagkräftigen Angriffsfähigkeit im urbanen Raum wird einem weiteren, weit mehr Ausbildungszeit fordernden Entwicklungsschritt vorbehalten sein. Auch der Wiener Militärkommandant Brigadier Kurt Wagner besucht die SCHUTZ 2012 und informiert sich am Bataillonsgefechtsstand über die taktische Lage in Steinbach.

Nach der Gefechtsübung "Lage Steinbach" rücken die Deutschmeister müde - aber sichtlich stolz - in das Lager Kaufholz ein. Bewaffnung und Zubehör werden abgegeben und Bekleidung sowie Ausrüstung werden gereinigt und gepflegt. Damit tritt die SCHUTZ  2012 in die vierte Phase - nämlich die Nachbereitung und den Wiedereintritt in das Zivilleben. Am letzten Abend im Lager Kaufholz veranstalten die einzelnen Kompanien Kameradschaftsabende, bei denen auch ein - man höre und staune - ganz spezielles "Deutschmeisterbier" kredenzt wird! Bataillonskommandant Blaha besucht mit den Öffentlichkeitsarbeitern an diesem Abend alle Kompanien und nimmt Beförderungen und Auszeichnungen vor. Die Stimmung der Truppe ist an diesem Abend ganz toll und alle freuen sich schon auf die Rückverlegung nach Wien!

Aus dieser vierten Phase der SCHUTZ 2012 möchte ich Euch noch etwas ganz speziell Wienerisches - und zwar das Begehen des Traditionstages des Militärkommandos Wien - vorstellen! Mit dem Traditionstag des Militärkommandos Wien wird der Abwehr der osmanischen Belagerung Wiens im Jahre 1683 gedacht. Wien war damals die Residenzstadt des Heiligen Römischen Reiches und wurde nach 1529 im Sommer 1683 bereits zum zweiten Mal eingeschlossen und belagert. Diese Zweite Türkenbelagerung Wiens durch weit überlegene Kräfte brachte die Verteidiger der Stadt unter Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg in schwerste Bedrängnis und an den Rand einer Niederlage. Durch den Sieg des christlichen Entsatzheeres unter dem polnischen König Johann III Sobieski in der Schlacht am Kahlenberg am 12. September 1683 wird die Stadt Wien gleichsam in letzter Minute gerettet!

Der Traditionstag des Militärkommandos Wien wird heuer am 14. September begangen - genau abgestimmt auf die Rückkehr des Jägerbataillons Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" vom Truppenübungsplatz Allentsteig! Schauplatz ist der uns schon von der Formierung der Deutschmeister wohlbekannte Antreteplatz der Maria Theresien - Kaserne. Dort treffen immer mehr Teilnehmer und Gäste ein, wobei auch da die reiche Militärtradition des Wiener Raumes zu sehen ist. Am Traditionstag nehmen nämlich einige Traditionsvereine von Regimentern teil, die in der Kaiserzeit in der Residenzstadt Wien und ihrem Umland stationiert waren.

Erwähnenswert ist da zunächst der Traditionsverein des Dragonerregimentes 3 mit der blau - roten Dragoneradjustierung des Jahres 1911 und natürlich vor allem die Deutschmeister Regimentskapelle gleichfalls in Uniformen, die denen unserer Kaiserzeit entsprechen. Eröffnet wird die Festveranstaltung mit dem Einmarsch des Jägerbataillons Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" und der dritten Kompanie der Garde, die die SCHUTZ 2012 tatkräftig unterstützt hat. Dann erfolgt der Einmarsch der Gardemusik und gleich dahinter marschiert die Ehrenkompanie der Garde ein.

Nachdem alle Aufstellung genommen haben, marschiert der Fahnentrupp des Jägerbataillons Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" die Front des Bataillons ab und tritt in die Formation der Deutschmeister ein. Nach dem Abschreiten der Front wird die Nationalflagge gehißt und der eigentliche Festakt beginnt. Dabei wird Bataillonskommandant Major Michael Blaha vom Wiener Militärkommandanten Brigadier Kurt Wagner zum Oberstleutnant befördert - dazu an dieser Stelle herzliche Gratulation! Bei diesem Festakt wird auch eine Partnerschaft der Deutschmeister mit der Hypo Noe Gruppe - einem Bankinstitut - begründet. Zum Abschluß spielt die Deutschmeister Regimentskapelle zur Freude der Besucher den Deutschmeister Regimentsmarsch - ein legendäres Musikstück aus unserer Kaiserzeit!

Dann marschieren nacheinander der Fahnentrupp, die Gardemusik und die Ehrenkompanie der Garde aus und das Jägerbataillon Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" tritt ab. Zwei Organisationselemente des Jägerbataillons Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister", die sich bei der SCHUTZ 2012 durch besonderen Heldenmut ausgezeichnet haben, möchte ich Euch noch präsentieren! Vor dem Fahnenmast hat für uns die dritte Kompanie Aufstellung genommen - besser bekannt als die "Rotfüchse", die legendären Verteidiger von Steinbach! Vor dem Denkmal der Kaiserin Maria Theresia stellen sich die Öffentlichkeitsarbeiter des Bataillons den Kameras  -  und  die  neuen  Deutschmeister  der  Zukunft  sind  auch  schon mit dabei!
Ja - Kameraden - jetzt ist die Zeit gekommen, Bilanz zu ziehen über die SCHUTZ 2012, die uns allen so gut gefallen hat, daß sie auch den trendigeren Namen INDIAN SUMMER 2012 bekommen hat! Zwei Frauen und sechshundert Männer sind aus dem zivilen Berufsleben zu ihrem Verband - dem Jägerbataillon Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" eingerückt. Alle haben ihre Lebenserfahrung, ihren beruflichen Erfahrungsschatz und vor allem ihren Willen, Schutz und Hilfe zu leisten, wo andere nicht mehr können, in das Bataillon mitgebracht. Genau diese Vielfalt im Verband bildet den unschätzbaren Mehrwert der Miliz für das Österreichische Bundesheer!
 
Spätestens am zweiten Tag beim Bataillonsantreten lief das "Werkel" Jägerbataillon Wien1 "Hoch- und Deutschmeister". Ich meine, das ist eine Leistung, die höchste Anerkennung verdient! Alle Deutschmeister trainierten mit toller Motivation ihr soldatisches Basishandwerk - es wurden aber auch ganz neue Ausbildungsthemen wie Kampf im urbanen Raum und Luftbeweglichkeit mit Hubschraubern geübt. Mein Fazit ist, daß mit der SCHUTZ 2012 alias INDIAN SUMMER 2012 ein wesentlicher Entwicklungsschritt der Einsatzfähigkeit der Deutschmeister erreicht worden ist!
 
In der Zielgerade meiner Artikelreihe über die SCHUTZ 2012 alias INDIAN SUMMER 2012 gebe ich das Wort an den Bataillonskommandanten Oberstleutnant Michael Blaha weiter, den ich um sein Resümee gebeten habe:
 
"Es gibt viele Punkte, wo die große Anzahl an Zahnrädern, die für ein reibungsloses Abwickeln der gestellten Aufgaben erforderlich ist, manchmal aneinander reiben oder gar kurzfristig hängen bleibt. Aus diesen Fällen gilt es für die Zukunft zu lernen - eine Übung dient letztendlich dem Erwerb neuer Fähigkeiten, der Aktualisierung bestehender Fähigkeiten und der Festigung bestehender Fähigkeiten.
 
AM ENDE IST ALLES GUT - und das meine ich durchwegs offen und ernst. Wir haben mit 600 Soldaten zwei Wochen lang geübt, alle Kameraden unverletzt wieder heimgebracht und in wesentlichen Bereichen einen Schritt nach vorne gemacht und damit die Voraussetzungen für die zukünftige Aufgabenerfüllung gelegt.
 
Schauen Sie mit Freude und Zufriedenheit auf jede Übung zurück - Sie tragen damit unabhängig von Funktion und Dienstgrad wesentlich zur EINSATZFÄHIGKEIT des Österreichischen Bundesheeres bei! Ich bin stolz, Kommandant unseres Jägerbataillons Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" zu sein!"
 
Jetzt gilt es noch, meinen Dank abzustatten - nämlich an alle, die diese Artikelreihe möglich gemacht haben! Mein herzlicher Dank geht an die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des Militärkommandos Wien unter Leitung von Herrn Oberstleutnant Stefan Koutnik, die mich stets unterstützt hat! Ein ganz großes Dankeschön möchte ich auch an alle Soldatinnen und Soldaten des Jägerbataillons Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" schicken, die in allen Phasen der SCHUTZ 2012 alias INDIAN SUMMER 2012 immer ein offenes Ohr für meine Anliegen gehabt haben!
 
Gemeinsam mit dem Kommandanten des Jägerbataillons Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" Oberstleutnant Michael Blaha schließe ich nunmehr mit  großer Freude über das Erlebte die Artikelreihe über die SCHUTZ 2012 alias INDIAN SUMMER 2012  mit  dem  alten  Wahlspruch  -  "Deutschmeister  ist  und  bleibt  man!"
 
 
Beste  Wünsche  und  kameradschaftliche  Grüße
 
Euer  Weinviertler
 
 

 

 

G R Ü N E S  B R E T T

 

 

Hallo liebe Kameraden!

 

Am grünen Brett findet Ihr stets unsere neuen Artikel!

 

 

"INFANTERIE GREIFT AN!"

NEUES AUS DEM

INSTITUT JÄGER DER

HEERESTRUPPENSCHULE

 

CONSTRUCTOR 2018

Das  Institut  Jäger  führt

bei  der  Ausbildung

der  Kaderanwärter

in    Allentsteig!

 

Teil eins bis drei

unserer Artikelreihe gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER und im Kapitel DAS MEDIA TEAM ZIEHT IN'S FELD!

 

DAS KOMMANDO

LUFTUNTERSTÜTZUNG

IN BRUCKNEUDORF

Die Berufsoffiziersanwärter

aus der Kaderausbildung

Neu trainieren am

INSTITUT JÄGER

Lufttransport!

 

Unseren Artikel darüber gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER!

 

"REICHSGRAF VON ABENSBERG UND TRAUN" IN BRUCKNEUDORF

Der zweite Jahrgang

der Theresianischen Militärakademie trainiert

am INSTITUT JÄGER

Kampf im urbanen Raum!

 

Unseren Artikel darüber gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER!

 

DAS EUROPEAN COMBAT SHOOTING SEMINAR 2016

Das Treffen der europäischen Schießelite - heuer am

INSTITUT JÄGER  in Bruckneudorf!

 

Unseren Artikel darüber gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER!

 

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2017 Teil 1 bis Teil 6

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere sechsteilige

Artikelreihe dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

 

 DAS JÄGERBATAILLON

WIEN 1 "HOCH- UND

DEUTSCHMEISTER"

Zweiter Platz beim

"Soldier of the Year"

 

Die ersten beiden Teile

unseres mehrteiligen Portraits

gibt's im Kapitel Weinviertler

auf W - P - Militärarchiv!

 

VON   NULL

AUF  AEGIS  2016

IN  NUR  ELF  MONATEN!

Die  Jägerkompanie

Tulln  übt  zum

ersten   Mal!

 

Unseren  Artikel  dazu  gibt's

im  Kapitel  IM FELD

auf  W - P - Militärarchiv!

 

DAS  JÄGERBATAILLON  1

DIE  SCHWARZENBORNER JÄGER - deutsche  Infanterie aus  dem  Knüllgebirge!

 

Unseren  Artikel  dazu  gibt's

im  Kapitel  Weinviertler

auf  W - P - Militärarchiv!

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2016 Teil 1 und Teil 2

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere zweiteilige

Artikelreihe dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

"WIR BEWEGEN!"

DAS COMBAT SERVICE SUPPORT BATTALION

DER EU - BATTLEGROUP 2016 - 2 KOMMT AUS ÖSTERREICH!

 

Teil 1 bis Teil 5 unserer

Artikelreihe gibt's

im Kapitel IM FELD auf

W - P - Militärarchiv!

 

 DAS JÄGERBATAILLON

WIEN 2 "MARIA THERESIA"

übt auf dem

Truppenübungsplatz Allentsteig

 

Teil1 und Teil 2 unserer Artikelreihe gibt's

im Kapitel IM FELD auf

W - P - Militärarchiv!

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2015 Teil 1 bis Teil 3

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere Artikel dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

BLUE   PIKE

und  BLUE  EAGLE

das  Jägerbataillon Niederösterreich  "Kopal"

übt den Schutz kritischer Infrastruktur!

 

Unseren Artikel dazu gibt's

im Kapitel IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2014 Teil 1 bis Teil 5

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere Artikel dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

NETZWERK  2014

Teil 1  bis  Teil 5

das Jägerbataillon Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister"

übt den Schutz kritischer

Infrastruktur mitten in Wien!

 

Unseren Artikel dazu gibt's im Kapitel  IM FELD  auf W - P - Militärarchiv!

 

S C H U T Z   2 0 1 4

Die  größte  Übung  des

Österreichischen

Bundesheeres

im   Jahr   2014

Teil  1  bis  Teil  5

 

Unsere Artikel dazu gibt's im Kapitel   IM   FELD   auf

W - P - Militärarchiv!

 

DAS GEBIRGSKAMPFZENTRUM

SAALFELDENER TEIL DER HEERESTRUPPENSCHULE

Auf über 45 Jahre Jägerschule

in Saalfelden folgte 2008 das Gebirgskampfzentrum!

 

Unseren Artikel über das Gebirgskampfzentrum der Heerestruppenschule gibt's im Kapitel Weinviertler auf W - P - Militärarchiv!

 

DER SCHÜTZENPANZER

CV 9035 NL IN DER NIEDERLÄNDISCHEN ARMEE

Unser Cheffotograf PzBrig 15 präsentiert uns den nordischen Verwandten unseres Ulan!

 

DIE DEUTSCHE ARTILLERIE - VOM KALTEN KRIEG BIS IN DIE ZUKUNFT

Eine moderne Truppenengattung der Bundeswehr!

 

Unseren Artikel darüber gibt's im Kapitel Weinviertler auf W - P - Militärarchiv!

 

ASSISTENZKOMMANDO "UNTERE DONAU" Einsatz beim Jahrhundert - Hoch- wasser 2013 an der Donau im

Osten Niederösterreichs

.

Unseren Artikel über den couragierten Einsatz des Assistenzkommandos "Untere Donau" gibt's auf W - P - Militärarchiv im Kapitel IM FELD!

 

 

 

 

 

 

Beste Wünsche und kameradschaftliche Grüße

 

Euer Weinviertler