S C H U T Z 2 0 1 4 - T e i l
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DAS ÖSTERREICHISCHE BUNDESHEER ÜBT
IM VERBUND MIT POLIZEI, FEUERWEHR, RETTUNG
UND DEN BETREIBERUNTERNEHMEN DEN SCHUTZ
KRITISCHER INFRASTRUKTUR - DER LEBENSGRUNDLAGE
DER BÜRGER UNSERES LANDES ! DIE SCHUTZ 2014 IST
DIE GRÖSSTE ÜBUNG DES ÖSTERREICHISCHEN BUNDESHEERES
IM JAHR 2014 .....
DIE SCHUTZ 2014 WAR EINE SCHÖNE ÜBUNG UND SO STIMMT ES UNS UMSO TRAURIGER, DASS EINER UNSERER KAMERADEN BEI EINEM
HUBSCHRAUBERUNGLÜCK UNSERE WELT ALLZU FRÜH VERLASSEN HAT! DAS HANDWERK DES SOLDATEN IST EIN GEFÄHRLICHER DIENST, DESSEN BESTIMMENDER SINN UND ZWECK DARIN BESTEHT, SCHUTZ UND HILFE FÜR DIE BÜRGER
UNSERES LANDES SICHERZUSTELLEN! WIR WIDMEN DIESE ARTIKELREIHE UNSEREM KAMERADEN, DER ALLZU FRÜH AUS UNSERER MITTE GERISSEN WURDE UND WÜNSCHEN SEINEN LIEBEN VIEL KRAFT, UM
DIESE SCHWEREN STUNDEN ZU BEWÄLTIGEN!
Hallo liebe Kameraden!
Das Jahr 2014 präsentiert sich für die Soldatinnen und Soldaten des Österreichischen Bundesheeres als das Jahr der knappen Kassen vor dem Jahr 2015 der nochmals knapperen Kassen! Das Schauspiel gleicht einem Mikadospiel, bei dem jährlich ein Mikadostäbchen im Wert von rund 40 Millionen Euro aus dem Stabchenstapel gezogen wird und so beim Betrachter die Spannung stetig steigt, wie lange denn der Mikadostäbchenstapel noch stehen bleibt! Trotzdem schafft es das Österreichische Bundesheer wieder, ambitionierte und zukunftsweisende Akzente im Übungsbereich zu setzen! Vom 10. Juni bis 18. Juni 2014 rücken ansehnliche Teile der Landstreitkräfte und eine gemischte Staffel der Luftstreitkräfte zur größten Bundesheerübung im Jahr 2014 aus. Übungsthema ist der Schutz kritischer Infrastruktur in engem Verbund mit Polizei, Feuerwehr, Rettung und den Betreiberunternehmen unserer kritischen Infrastruktur, die die Lebensgrundlage der Bürger unseres Landes darstellt. An der SCHUTZ 2014 nehmen gemeinsam mit rund 270 Polizistinnen und Polizisten über 5.500 Soldatinnen und Soldaten, 39 gepanzerte Fahrzeuge aller Gewichtsklassen, rund 400 Räderfahrzeuge und 9 Luftfahrzeuge teil. Die Übungsräume befinden sich in den westlichen Bundesländern Vorarlberg und Tirol.
Gemäß dem ursprünglichen Plan hätte die SCHUTZ 2014 ja wie im Jahr 2012 eine AMADEUS werden sollen - also eine kombinierte Übung der Landstreitkräfte und der Luftstreitkräfte. Die Übungsserie AMADEUS ist ja schon ein Markenartikel, denn seit der ersten Übung dieses Namens im Jahr 1997 fanden mehrere solche Übungsvorhaben statt. Durch das Herausziehen eines weiteren Mikadostäbchens mit dem Wert von rund 40 Millionen Euro sieht sich das Österreichische Bundesheer gezwungen, nunmehr die Luftanteile aus der Übung fast gänzlich herauszunehmen und so entsteht mit gleichfalls reduziertem Landstreitkräfteanteil die SCHUTZ 2014. Eine erste Übung mit diesem Namen und einem ähnlich vernetzten Übungsansatz gab es schon mit der SCHUTZ 04. Deren Ansatz wird nun im Juni 2014 mit der SCHUTZ 2014 konsequent weiterentwickelt und die erst kürzlich beschlossene neue Sicherheitsstrategie damit schon jetzt prompt umgesetzt.
Das Übungsszenario geht von einem Konflikt aus, dessen Auswirkungen vom afrikanischen Kontinent bis in unser Heimatland Österreich hereinwirken. Zwischen den beiden fiktiven Ländern Greenland und Redland entwickelt sich seit längerer Zeit eine massive Krise. In Greenland gibt es - diese Krise verschärfend - eine starke Minderheit der Redlander, die von den Greenlandern seit dem Beginn der Krise intensiv verfolgt wird, wobei viele Redlander ermordet worden sind. Als Folge dieser Gewalttaten sind zahlreiche Bürger beider Länder nach Europa geflüchtet, wobei nachrichtendienstlich aufgeklärt wurde, daß im Flüchtlingsstrom verdeckt operierende Kräfte mit destabilisierenden Absichten nach Österreich eingesickert sind.
Die Europäische Union als regionale Organisation wird vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen damit beauftragt, eine Pufferzone zwischen den beiden Konfliktparteien einzurichten. Ziel dieses Einsatzes ist es, durch militärische Mittel die Grundlagen für einen Friedensprozeß zwischen Greenland und Redland zu schaffen. Damit soll Schutz und Hilfe zu den Menschen beider Länder gebracht werden und ihnen dadurch ein besseres Leben ermöglicht werden, wodurch auch weitere Flüchtlingsströme nach Europa verhindert werden. Für dieses Unternehmen ist es notwendig, starke militärische Kräfte durch Österreich zu den Häfen Südeuropas zu verlegen, um sie von dort mit Schiffen nach Afrika zu transportieren.
Im Verlauf dieser Operationen wird durch ein Gemenge von Sympathisanten, Terrorzellen und verdeckt operierenden militärischen Kräften beider Konfliktparteien versucht, die Truppenverlegungen durch unser Land zu behindern. Bestandteil dieser subversiven Aktionen sind auch massive Drohungen mit Sabotageakten gegen die kritische Infrastruktur Österreichs. Angesichts dieser Verschärfung der Lage und der dadurch massiv bedrohten Lebensgrundlagen der österreichischen Bürger beschließt die österreichische Bundesregierung zunächst den Assistenzeinsatz des Österreichischen Bundesheeres zur Unterstützung der Sicherheitsbehörden.
Das Übungsthema Schutz kritischer Infrastruktur ist ja eine Einsatzart, die leider oftmals vom breiten Publikum unterschätzt wird. Kritische Infrastruktur ist alles, was unsere heutige Gesellschaftsform und somit Wirtschaftsform am Laufen hält - wie etwa die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Wasser, Energieversorgung, Informationsübermittlung und Verkehrswege. Bei näherer Betrachtung ist der Schutz dieser Infrastruktur aber eine hochkomplexe Materie, bei der klassische militärische Themen wie etwa Sicherung und Aufklärung mit der rechtmäßigen Ausübung von polizeiartigen Befugnissen und dem permanenten Mitleben in der Lage in einem Einsatz zusammengefügt werden müssen, um das möglichst ungehinderte Funktionieren des Lebens in unserem Land sicherzustellen!
In diesem Sinne möchte ich Euch nun herzlich zum Besuch der SCHUTZ 2014 - der größten Übung des Österreichischen Bundesheeres im Jahr 2014 - einladen und die Manöverreise in die SCHUTZ 2014 mit der Vorstellung der Kommandostruktur und der Übungsteilnehmer in den Reihen des Österreichischen Bundesheeres beginnen. Das Streitkräfteführungskommando führt von seinem Gefechtsstand in Landeck im Westen Tirols aus die beiden Militärkommanden Vorarlberg und Tirol im Feld - zusätzlich sind aber auch noch die Militärkommanden Salzburg und Kärnten planerisch mit eingebunden. Die beiden Militärkommanden Vorarlberg und Tirol führen dann
die ihrem Führungsbereich unterstellten Teile folgender Kräfte:
gemischte Taskforce aus Teilen der 3. Panzergrenadierbrigade, aus Teilen
der 4. Panzergrenadierbrigade, aus Teilen der 7. Jägerbrigade und aus Teilen
der 6. Jägerbrigade - wobei hier als Besonderheit das Jägerbataillon 23 für Einsätze in beiden Bundesländern speziell im Hochgebirge unter der direkten Führung des Streitkräfteführungskommandos eingeplant ist
Einsatzelement des Kommandos Militärstreife und Militärpolizei
gemischte Fliegerstaffel des Kommandos
Luftunterstützung
Wir schreiben das Jahr 2014 - genauer gesagt den Juni 2014! Die Sonne hat jetzt im Juni endlich richtig an Kraft gewonnen. Alle Armeen in ganz Europa haben ihre Reserveverbände in Rente geschickt oder bauen sie gerade mühevoll wieder auf - so macht uns ein schneller Blick über die militärische Landkarte Europas glauben! Wirklich alle? Nein - in der Alpenrepublik Österreich gibt es sie wie schon immer - die Jägerbataillone und Pionierkompanien der Miliz! Milizsoldaten sind bei uns Teilzeitsoldaten, die einen Zivilberuf ausüben und zu Übungen und Einsätzen die Uniform anziehen, um damit zur Sicherheit unserer Heimat tatkräftig beizutragen.
Bei der SCHUTZ 2014 werden sogar erstmals seit dreizehn Jahren wieder drei Jägerbataillone der Miliz gemeinsam zum Einsatz gebracht - nämlich das Jägerbataillon Salzburg "Erzherzog Rainer", das Jägerbataillon Tirol gemeinsam mit der Pionierkompanie Tirol und das Jägerbataillon Vorarlberg! In Österreich besteht in jedem der neun Bundesländer ein Jägerbataillon der Miliz und eine Pionierkompanie der Miliz - in der Bundeshauptstadt Wien gibt es viele Schutzobjekte und genau deswegen zwei Jägerbataillone der Miliz. Diese Milizkräfte unterstehen als Teile der sogenannten strukturierten Miliz grundsätzlich dem Militärkommando des jeweiligen Bundeslandes und haben drei Kernaufgaben: Katastrophenhilfe, sicherheitspolizeilicher Assistenzeinsatz sowie den Schutz von wichtigen Gebäuden und Einrichtungen.
Die Jägerbataillone der Miliz bestehen aus Bataillonsstab - Stabskompanie, in der Führungsteile, Versorgungsteile und Unterstützungsteile zusammengefaßt sind - 1. Jägerkompanie - 2. Jägerkompanie - 3. Jägerkompanie. Die Verbände verfügen über sehr bewährte Infanteriebewaffnung mit Pistole 80, Sturmgewehr 77, Scharfschützengewehr 69, Maschinengewehr 74, überschwerem Maschinengewehr M 2, Panzerabwehrrohr 66 / 79, Panzerabwehrlenkwaffe 2000 BILL und schwerem Granatwerfer 86. Kommandant des Jägerbataillons Salzburg "Erzherzog Rainer" ist Hauptmann Gernot Schreyer - aktiver Partnerverband ist das Jägerbataillon 26 mit dem Kommando in Spittal an der Drau. Das Jägerbataillon Tirol arbeitet bei Training und Einsatzvorbereitung mit dem Jägerbataillon 24 mit Kommando in Lienz zusammen und wird von Major Elmar Rizzoli geführt. Kommandant des Jägerbataillons Vorarlberg ist seit der SCHUTZ 2014 Oberstleutnant Ralf Ball - aktiver Partnerverband ist das Jägerbataillon 23 mit dem Kommando in Bludesch.
Die SCHUTZ 2014 soll mit ihren vernetzten Szenarien
die Übungsteilnehmer so richtig fordern - dafür sind jede Menge
Darsteller von Verletzten, von Demonstranten und von Randalierern sowie
Darsteller von Terroristen und sogar Spezialeinsatzkräfte
eingesetzt.
Bei der SCHUTZ 2014 werden etwa 2.700 Berufssoldaten und Zeitsoldaten, über 1.100 Rekruten, die gerade ihren Wehrdienst leisten und rund 1.700 Milizsoldaten eingesetzt. Wieder einmal bildet sich in der Stärke des eingesetzten Personals bei diesem Übungsvorhaben das bewährte Mischsystem des Österreichischen Bundesheeres ab. Dieses Mischsystem ermöglicht es uns - gerade in der heutigen Zeit der ständig fallenden Wehrbudgets - zu vergleichsweise geringen Kosten für die jeweils anstehenden Einsätze die richtigen Soldaten zum Einsatz zu bringen!
Vorarlberg und Tirol sind ja zum großen Teil Gebirgsland mit an vielen Orten einfach faszinierender
Alpenkulisse und so sind sich Manöverbeobachter hier ziemlich sicher, man könne dort doch keine Panzer antreffen. Tatsächlich hatte noch nie ein Panzerverband des Österreichischen Bundesheeres
westlich von Salzburg seine dauernde Garnison. Bei der SCHUTZ 2014 wird aber die gemischte 3. Panzergrenadierkompanie des Panzergrenadierbataillons 35 als eiserne Faust für robuste Aufträge
eingesetzt. Die 3. Panzergrenadierkompanie des Panzergrenadierbataillons 35 ist eine Kaderpräsenzeinheit - das bedeutet, daß in dieser Kompanie nur Berufssoldaten und Zeitsoldaten dienen. Eine
solche Kompanie ist schneller einsatzbereit und für ein breiteres Spektrum an Einsätzen ausgebildet und ausgerüstet als Einheiten, die aus ihrem
Kaderpersonal und Rekruten bestehen.
In die SCHUTZ 2014 rückt die Kompanie mit Kompaniekommando, Versorgungsteilen, zwei Panzergrenadierzügen mit Schützenpanzern Ulan, einem Panzerzug mit Kampfpanzern Leopard 2 A4 und einem Bergetrupp mit dem Bergepanzer M 88 aus - Panzerstärke zehn Ulan, vier Leopard und ein M 88. Das Panzergrenadierbataillon 35 mit Garnison in Großmittel und das Panzerbataillon 33 aus Zwölfaxing, das den Kampfpanzerzug stellt, gehören beide zur 3. Panzergrenadierbrigade. Die Panzer sind in ihren Heimatgarnisonen zum Transport in das Übungsgebiet auf die Eisenbahn verladen worden. Panzer sind ja trotz ihrer beeindruckenden Mächtigkeit nicht wirklich gut für lange Straßenmärsche geeignet. Da kann die Eisenbahn den Transport vom Osten Österreichs nach Hall in Tirol wirtschaftlicher und obendrein noch materialschonend erledigen!
Der Bahntransport von Panzern erfolgt auf speziell dafür vorgesehenen Waggons, auf die die Panzerfahrzeuge gefahren werden und mit starken Verzurrgeschirren gesichert werden. Gespannt wird der Zug aus dem fernen Osten Österreichs am Entladebahnhof Hall in Tirol schon erwartet! Zügig werden die Panzer über die Laderampe entladen und die Abmarschbereitschaft für das Abrücken in die Straub - Kaserne am westlichen Rand von Hall in Tirol hergestellt. Das Führungsfahrzeug führt beim Einrücken in die Straub - Kaserne den Kompaniewimpel der 3. Panzergrenadierkompanie, bei dem auf einer Seite das Bataillonswappen und auf der anderen Seite der "Blaue Bär" der 3. Panzegrenadierkompanie abgebildet sind. Die Kompaniewimpel wurden den Kompanien im Jahr 2010 beim Festakt zum 50 - jährigen Jubiläum des Panzergrenadierbataillons 35 verliehen - viel Spaß mit unserer ersten Bilderschau!
Während sich die gemischte 3. Panzergrenadierkompanie noch einsatzbereit macht und ihren Einsatzbefehl erhält, hat das Jägerbataillon Tirol schon längst mobil gemacht und steht schon mitten im Einsatz zum Schutz kritischer Infrastruktur! Für diesen Einsatz wird ein ganzes Netz aus stationären Einsatzelementen an Schutzobjekten und mobilen und bisweilen stationären Einsatzelementen im Raum zwischen den Schutzobjekten eingerichtet. Eine verstärkte Jägergruppe hat in diesem Schutznetz den Auftrag erhalten, an einem Tourismusinfopoint über der Stadt Innsbruck einen Checkpoint zur Personenkontrolle und Fahrzeugkontrolle zu betreiben.
Wie uns schon der englische Name Checkpoint vermittelt, handelt es sich dabei um einen Kontrollpunkt für Personen und Fahrzeuge. Aufträge der Jägerbataillone der Miliz sind neben der Katastrophenhilfe ja der sicherheitspolizeiliche Assistenzeinsatz und der Schutz von wichtigen Gebäuden und Einrichtungen. Um diese Aufträge auch erfüllen zu können ist es unverzichtbar, Personenkontrollen und Fahrzeugkontrollen sicher durchführen zu können. Ein solcher Checkpoint besteht deswegen aus einer Außensicherung, die auch der Aufklärung des Umfeldes dient und dem Kontrollbereich, in dem die Personen und Fahrzeuge kontrolliert werden.
Beim Checkpoint unserer verstärkten Jägergruppe hat man auf die im Einsatz üblichen Absperrungen mit Tonnen und Gittern verzichtet, um
den Verkehr nicht zu stören. Ein Fahrzeug mit mehreren Männern rollt heran und am roten Sticker erkennt man, daß eine Übungseinlage ansteht. Unsere verstärkte Jägergruppe fordert die Insassen zum
Aussteigen auf und "parkt" die Männer zunächst unter Aufsicht der Sicherungsposten an der Mauer. Der Kontrollposten durchsucht zuerst das Fahrzeug und dann die in sicherem Abstand voneinander
aufgestellten Männer - alles sauber! Nach der Befragung der Männer über ihr Vorhaben wird die Aktion mittels Funk gemeldet und der Weiterfahrt steht nichts mehr im Wege! Das Scharfschützengewehr
auf dem Rucksack über dem Kontrollbereich war bei der ganzen Aktion stets mit dabei!
Von der Anhöhe aus sichert nämlich der Scharfschützentrupp, mit dem die Jägergruppe verstärkt worden ist, die ganze Aktion ab. So werden langjährig gepflegte und bewährte Fähigkeiten wie das Scharfschützenwesen in neue Szenarien eingefügt, ohne dabei ihre Kernkompetenz zu verlieren. Solche Checkpoints sind auch stetes Tagesgeschäft der Auslandseinsätze des Österreichischen Bundesheeres in den Krisengebieten der Welt. Milizsoldaten bilden dabei einen unverzichtbaren Bestandteil unserer Einsatzkontingente im Ausland. Die Auslandseinsätze des Österreichischen Bundesheeres dienen der Stabilisierung der Krisengebiete dieser Welt und haben dabei auch immer Schutz und Hilfe für die Bürger des Einsatzraumes zum Ziel!
Das war der erste Teil unserer Manöverreise zur SCHUTZ 2014 - der größten Übung des Österreichischen Bundesheeres im Jahr 2014! Ich danke an dieser Stelle zunächst vielmals dem Miltia Combat Camera Team, das mir mit seinen tollen Bildern die Ausstattung dieses Artikels zur Kombination von reinstem Vergnügen mit der Qual der Wahl gemacht hat! Ganz herzlich danke ich auch der Pressestelle der SCHUTZ 2014 für die nette und zuvorkommende Unterstützung - ganz besonders dem Pressesprecher der Streitkräfte Herrn Major Pierre Kugelweis! Es gibt noch viel zu berichten über die SCHUTZ 2014 und wir haben noch eine ganze Mappe Notizen und ganz viele Bilder aus Tirol mitgebracht - am besten, ich pack's gleich an!
Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen
beim zweiten Teil meines Artikels über die SCHUTZ 2014
!
Beste Wünsche und kameradschaftliche Grüße
Euer Weinviertler