S C H U T Z     2 0 1 4  -  T e i l   1

 

DAS  ÖSTERREICHISCHE  BUNDESHEER  ÜBT

IM  VERBUND  MIT  POLIZEI,  FEUERWEHR,  RETTUNG

UND   DEN   BETREIBERUNTERNEHMEN   DEN   SCHUTZ

KRITISCHER  INFRASTRUKTUR  -  DER  LEBENSGRUNDLAGE

DER   BÜRGER   UNSERES   LANDES !   DIE   SCHUTZ   2014   IST

DIE  GRÖSSTE  ÜBUNG  DES  ÖSTERREICHISCHEN  BUNDESHEERES

IM   JAHR   2014 .....

 

DIE SCHUTZ 2014 WAR EINE SCHÖNE ÜBUNG UND SO STIMMT ES UNS UMSO TRAURIGER, DASS EINER UNSERER KAMERADEN BEI EINEM HUBSCHRAUBERUNGLÜCK UNSERE WELT ALLZU FRÜH VERLASSEN HAT! DAS HANDWERK DES SOLDATEN IST EIN GEFÄHRLICHER DIENST, DESSEN BESTIMMENDER SINN UND ZWECK DARIN BESTEHT, SCHUTZ UND HILFE FÜR DIE BÜRGER UNSERES LANDES SICHERZUSTELLEN! WIR WIDMEN DIESE ARTIKELREIHE UNSEREM KAMERADEN, DER ALLZU FRÜH AUS UNSERER MITTE GERISSEN WURDE UND WÜNSCHEN SEINEN LIEBEN  VIEL  KRAFT,  UM DIESE  SCHWEREN  STUNDEN  ZU  BEWÄLTIGEN!

 

Hallo  liebe  Kameraden!

 

 

Das Jahr 2014 präsentiert sich für die Soldatinnen und Soldaten des Österreichischen Bundesheeres als das Jahr der knappen Kassen vor dem Jahr 2015 der nochmals knapperen Kassen! Das Schauspiel gleicht einem Mikadospiel, bei dem jährlich ein Mikadostäbchen im Wert von rund 40 Millionen Euro aus dem Stabchenstapel gezogen wird und so beim Betrachter die Spannung stetig steigt, wie lange denn der Mikadostäbchenstapel noch stehen bleibt! Trotzdem schafft es das Österreichische Bundesheer wieder, ambitionierte und zukunftsweisende Akzente im Übungsbereich zu setzen! Vom 10. Juni bis 18. Juni 2014 rücken ansehnliche Teile der Landstreitkräfte und eine gemischte Staffel der Luftstreitkräfte zur größten Bundesheerübung im Jahr 2014 aus. Übungsthema ist der Schutz kritischer Infrastruktur in engem Verbund mit Polizei, Feuerwehr, Rettung und den Betreiberunternehmen unserer kritischen Infrastruktur, die die Lebensgrundlage der Bürger unseres Landes darstellt. An der SCHUTZ 2014 nehmen gemeinsam mit rund 270 Polizistinnen und Polizisten über 5.500 Soldatinnen und Soldaten, 39 gepanzerte Fahrzeuge aller Gewichtsklassen, rund 400 Räderfahrzeuge und 9 Luftfahrzeuge  teil. Die Übungsräume befinden sich in den westlichen Bundesländern Vorarlberg und Tirol.

 

Gemäß dem ursprünglichen Plan hätte die SCHUTZ 2014 ja wie im Jahr 2012 eine AMADEUS werden sollen - also eine kombinierte Übung der Landstreitkräfte und der Luftstreitkräfte. Die Übungsserie AMADEUS ist ja schon ein Markenartikel, denn seit der ersten Übung dieses Namens im Jahr 1997 fanden mehrere solche Übungsvorhaben statt. Durch das Herausziehen eines weiteren Mikadostäbchens mit dem Wert von rund 40 Millionen Euro sieht sich das Österreichische Bundesheer gezwungen, nunmehr die Luftanteile aus der Übung fast gänzlich herauszunehmen und so entsteht mit gleichfalls reduziertem Landstreitkräfteanteil die SCHUTZ 2014. Eine erste Übung mit diesem Namen und einem ähnlich vernetzten Übungsansatz gab es schon mit der SCHUTZ 04. Deren Ansatz wird nun im Juni 2014 mit der SCHUTZ 2014 konsequent weiterentwickelt und die erst kürzlich beschlossene neue Sicherheitsstrategie damit schon jetzt prompt umgesetzt.

 

Das Übungsszenario geht von einem Konflikt aus, dessen Auswirkungen vom afrikanischen Kontinent bis in unser Heimatland Österreich hereinwirken. Zwischen den beiden fiktiven Ländern Greenland und Redland entwickelt sich seit längerer Zeit eine massive Krise. In Greenland gibt es - diese Krise verschärfend - eine starke Minderheit der Redlander, die von den Greenlandern seit dem Beginn der Krise intensiv verfolgt wird, wobei viele Redlander ermordet worden sind. Als Folge dieser Gewalttaten sind zahlreiche Bürger beider Länder nach Europa geflüchtet, wobei nachrichtendienstlich aufgeklärt wurde, daß im Flüchtlingsstrom verdeckt operierende Kräfte mit destabilisierenden Absichten nach Österreich eingesickert sind.

 

Die Europäische Union als regionale Organisation wird vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen damit beauftragt, eine Pufferzone zwischen den beiden Konfliktparteien einzurichten. Ziel dieses Einsatzes ist es, durch militärische Mittel die Grundlagen für einen Friedensprozeß zwischen Greenland und Redland zu schaffen. Damit soll Schutz und Hilfe zu den Menschen beider Länder gebracht werden und ihnen dadurch ein besseres Leben ermöglicht werden, wodurch auch weitere Flüchtlingsströme nach Europa verhindert werden. Für dieses Unternehmen ist es notwendig, starke militärische Kräfte durch Österreich zu den Häfen Südeuropas zu verlegen, um sie von dort mit Schiffen nach Afrika zu transportieren.

 

Im Verlauf dieser Operationen wird durch ein Gemenge von Sympathisanten, Terrorzellen und verdeckt operierenden militärischen Kräften beider Konfliktparteien versucht, die Truppenverlegungen durch unser Land zu behindern. Bestandteil dieser subversiven Aktionen sind auch massive Drohungen mit Sabotageakten gegen die kritische Infrastruktur Österreichs. Angesichts dieser Verschärfung der Lage und der dadurch massiv bedrohten Lebensgrundlagen der österreichischen Bürger beschließt die österreichische Bundesregierung zunächst den Assistenzeinsatz des Österreichischen Bundesheeres zur Unterstützung der Sicherheitsbehörden.

 

Das Übungsthema Schutz kritischer Infrastruktur ist ja eine Einsatzart, die leider oftmals vom breiten Publikum unterschätzt wird. Kritische Infrastruktur ist alles, was unsere heutige Gesellschaftsform und somit Wirtschaftsform am Laufen hält - wie etwa die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Wasser, Energieversorgung, Informationsübermittlung und Verkehrswege. Bei näherer Betrachtung ist der Schutz dieser Infrastruktur aber eine hochkomplexe Materie, bei der klassische militärische Themen wie etwa Sicherung und Aufklärung mit der rechtmäßigen Ausübung von polizeiartigen Befugnissen und dem permanenten Mitleben in der Lage in einem Einsatz zusammengefügt werden müssen, um das möglichst ungehinderte Funktionieren des Lebens in unserem Land sicherzustellen!

 

In diesem Sinne möchte ich Euch nun herzlich zum Besuch der SCHUTZ 2014 - der größten Übung des Österreichischen Bundesheeres im Jahr 2014 - einladen und die Manöverreise in die SCHUTZ 2014 mit der Vorstellung der Kommandostruktur und der Übungsteilnehmer in den Reihen des Österreichischen Bundesheeres beginnen. Das Streitkräfteführungskommando führt von seinem Gefechtsstand in Landeck im Westen Tirols aus die beiden Militärkommanden Vorarlberg und Tirol im Feld - zusätzlich sind aber auch noch die Militärkommanden Salzburg  und  Kärnten  planerisch  mit  eingebunden.   Die   beiden    Militärkommanden   Vorarlberg   und   Tirol  führen   dann

die   ihrem   Führungsbereich   unterstellten   Teile   folgender   Kräfte:

 

gemischte Taskforce aus Teilen der 3. Panzergrenadierbrigade, aus Teilen

der 4. Panzergrenadierbrigade, aus Teilen der 7. Jägerbrigade und aus Teilen

der 6. Jägerbrigade - wobei hier als Besonderheit das Jägerbataillon 23 für Einsätze in beiden Bundesländern speziell im Hochgebirge unter der direkten Führung des Streitkräfteführungskommandos eingeplant ist

 

Einsatzelement des Kommandos Militärstreife und Militärpolizei

 

gemischte Fliegerstaffel des Kommandos Luftunterstützung

 

Wir schreiben das Jahr 2014 - genauer gesagt den Juni 2014! Die Sonne hat jetzt im Juni endlich richtig an Kraft gewonnen. Alle Armeen in ganz Europa haben ihre Reserveverbände in Rente geschickt oder bauen sie gerade mühevoll wieder auf - so macht uns ein schneller Blick über die militärische Landkarte Europas glauben! Wirklich alle? Nein - in der Alpenrepublik Österreich gibt es sie wie schon immer - die Jägerbataillone und Pionierkompanien der Miliz! Milizsoldaten sind bei uns Teilzeitsoldaten, die einen Zivilberuf ausüben und zu Übungen und Einsätzen die Uniform anziehen, um damit zur  Sicherheit   unserer   Heimat   tatkräftig  beizutragen.

 

Bei der SCHUTZ 2014 werden sogar erstmals seit dreizehn Jahren wieder drei Jägerbataillone der Miliz gemeinsam zum Einsatz gebracht - nämlich das Jägerbataillon Salzburg "Erzherzog Rainer", das Jägerbataillon Tirol gemeinsam mit der Pionierkompanie Tirol und das Jägerbataillon Vorarlberg! In Österreich besteht in jedem der neun Bundesländer ein Jägerbataillon der Miliz und eine Pionierkompanie der Miliz - in der Bundeshauptstadt Wien gibt es viele Schutzobjekte und genau deswegen zwei Jägerbataillone der Miliz. Diese Milizkräfte unterstehen als Teile der sogenannten strukturierten Miliz grundsätzlich dem Militärkommando des jeweiligen Bundeslandes und haben drei Kernaufgaben: Katastrophenhilfe, sicherheitspolizeilicher Assistenzeinsatz  sowie   den  Schutz   von   wichtigen   Gebäuden  und  Einrichtungen.

 

Die Jägerbataillone der Miliz bestehen aus Bataillonsstab - Stabskompanie, in der Führungsteile, Versorgungsteile und Unterstützungsteile zusammengefaßt sind - 1. Jägerkompanie - 2. Jägerkompanie - 3. Jägerkompanie. Die Verbände verfügen über sehr bewährte Infanteriebewaffnung mit Pistole 80, Sturmgewehr 77, Scharfschützengewehr 69, Maschinengewehr 74, überschwerem Maschinengewehr M 2, Panzerabwehrrohr 66 / 79, Panzerabwehrlenkwaffe 2000 BILL und schwerem Granatwerfer 86. Kommandant des Jägerbataillons Salzburg "Erzherzog Rainer" ist Hauptmann Gernot Schreyer - aktiver Partnerverband ist das Jägerbataillon 26 mit dem Kommando in Spittal an der Drau. Das Jägerbataillon Tirol arbeitet bei Training und Einsatzvorbereitung mit dem Jägerbataillon 24 mit Kommando in Lienz zusammen und wird von Major Elmar Rizzoli geführt. Kommandant des Jägerbataillons Vorarlberg ist seit der SCHUTZ 2014 Oberstleutnant Ralf Ball - aktiver  Partnerverband  ist das  Jägerbataillon  23  mit  dem  Kommando  in Bludesch.

 

Die  SCHUTZ  2014  soll  mit  ihren  vernetzten  Szenarien

die  Übungsteilnehmer  so  richtig  fordern  -  dafür  sind  jede  Menge

Darsteller  von  Verletzten,  von   Demonstranten  und  von  Randalierern  sowie

Darsteller  von  Terroristen  und  sogar  Spezialeinsatzkräfte  eingesetzt.

 

Bei der SCHUTZ 2014 werden etwa 2.700 Berufssoldaten und Zeitsoldaten, über 1.100 Rekruten, die gerade ihren Wehrdienst leisten und rund 1.700 Milizsoldaten eingesetzt. Wieder einmal bildet sich in der Stärke des eingesetzten Personals bei diesem Übungsvorhaben das bewährte Mischsystem des Österreichischen Bundesheeres ab. Dieses Mischsystem ermöglicht es uns - gerade in der heutigen Zeit der ständig fallenden Wehrbudgets - zu vergleichsweise geringen Kosten für die jeweils anstehenden Einsätze die richtigen Soldaten zum Einsatz zu bringen!

 

Vorarlberg und Tirol sind ja zum großen Teil Gebirgsland mit an vielen Orten einfach faszinierender Alpenkulisse und so sind sich Manöverbeobachter hier ziemlich sicher, man könne dort doch keine Panzer antreffen. Tatsächlich hatte noch nie ein Panzerverband des Österreichischen Bundesheeres westlich von Salzburg seine dauernde Garnison. Bei der SCHUTZ 2014 wird aber die gemischte 3. Panzergrenadierkompanie des Panzergrenadierbataillons 35 als eiserne Faust für robuste Aufträge eingesetzt. Die 3. Panzergrenadierkompanie des Panzergrenadierbataillons 35 ist eine Kaderpräsenzeinheit - das bedeutet, daß in dieser Kompanie nur Berufssoldaten und Zeitsoldaten dienen. Eine solche Kompanie ist schneller einsatzbereit und für ein breiteres Spektrum an Einsätzen ausgebildet und ausgerüstet  als  Einheiten,  die  aus  ihrem  Kaderpersonal   und   Rekruten  bestehen.

 

In die SCHUTZ 2014 rückt die Kompanie mit Kompaniekommando, Versorgungsteilen, zwei Panzergrenadierzügen mit Schützenpanzern Ulan, einem Panzerzug mit Kampfpanzern Leopard 2 A4 und einem Bergetrupp mit dem Bergepanzer M 88 aus - Panzerstärke zehn Ulan, vier Leopard und ein M 88. Das Panzergrenadierbataillon 35 mit Garnison in Großmittel und das Panzerbataillon 33 aus Zwölfaxing, das den Kampfpanzerzug stellt, gehören beide zur 3. Panzergrenadierbrigade. Die Panzer sind in ihren Heimatgarnisonen zum Transport in das Übungsgebiet auf die Eisenbahn verladen worden. Panzer sind ja trotz ihrer beeindruckenden Mächtigkeit nicht wirklich gut für lange Straßenmärsche geeignet. Da kann die Eisenbahn den Transport vom Osten Österreichs nach Hall in Tirol wirtschaftlicher und obendrein   noch   materialschonend   erledigen!

 

Der Bahntransport von Panzern erfolgt auf speziell dafür vorgesehenen Waggons, auf die die Panzerfahrzeuge gefahren werden und mit starken Verzurrgeschirren gesichert werden. Gespannt wird der Zug aus dem fernen Osten Österreichs am Entladebahnhof Hall in Tirol schon erwartet! Zügig werden die Panzer über die Laderampe entladen und die Abmarschbereitschaft für das Abrücken in die Straub - Kaserne am westlichen Rand von Hall in Tirol hergestellt. Das Führungsfahrzeug führt beim Einrücken in die Straub - Kaserne den Kompaniewimpel der 3. Panzergrenadierkompanie, bei dem auf einer Seite das Bataillonswappen und auf der anderen Seite der "Blaue Bär" der 3. Panzegrenadierkompanie abgebildet sind. Die Kompaniewimpel wurden den Kompanien im Jahr 2010 beim Festakt zum 50 - jährigen Jubiläum des Panzergrenadierbataillons  35  verliehen - viel  Spaß  mit  unserer  ersten  Bilderschau!

Während sich die gemischte 3. Panzergrenadierkompanie noch einsatzbereit macht und ihren Einsatzbefehl erhält, hat das Jägerbataillon Tirol schon längst mobil gemacht und steht schon mitten im Einsatz zum Schutz kritischer Infrastruktur! Für diesen Einsatz wird ein ganzes Netz aus stationären Einsatzelementen an Schutzobjekten und mobilen und bisweilen stationären Einsatzelementen im Raum zwischen den Schutzobjekten eingerichtet. Eine verstärkte Jägergruppe hat in diesem Schutznetz den Auftrag erhalten, an einem Tourismusinfopoint über der Stadt Innsbruck einen Checkpoint zur Personenkontrolle und Fahrzeugkontrolle zu betreiben.

 

Wie uns schon der englische Name Checkpoint vermittelt, handelt es sich dabei um einen Kontrollpunkt für Personen und Fahrzeuge. Aufträge der Jägerbataillone der Miliz sind neben der Katastrophenhilfe ja der sicherheitspolizeiliche Assistenzeinsatz und der Schutz von wichtigen Gebäuden und Einrichtungen. Um diese Aufträge auch erfüllen zu können ist es unverzichtbar, Personenkontrollen und Fahrzeugkontrollen sicher durchführen zu können. Ein solcher Checkpoint besteht deswegen aus einer Außensicherung, die auch der Aufklärung des Umfeldes dient und dem Kontrollbereich, in dem die Personen und Fahrzeuge kontrolliert werden.

 

Beim Checkpoint unserer verstärkten Jägergruppe hat man auf die im Einsatz üblichen Absperrungen mit Tonnen und Gittern verzichtet, um den Verkehr nicht zu stören. Ein Fahrzeug mit mehreren Männern rollt heran und am roten Sticker erkennt man, daß eine Übungseinlage ansteht. Unsere verstärkte Jägergruppe fordert die Insassen zum Aussteigen auf und "parkt" die Männer zunächst unter Aufsicht der Sicherungsposten an der Mauer. Der Kontrollposten durchsucht zuerst das Fahrzeug und dann die in sicherem Abstand voneinander aufgestellten Männer - alles sauber! Nach der Befragung der Männer über ihr Vorhaben wird die Aktion mittels Funk gemeldet und der Weiterfahrt steht nichts mehr im Wege! Das Scharfschützengewehr auf dem Rucksack  über   dem   Kontrollbereich  war  bei  der  ganzen  Aktion  stets  mit  dabei!

Von der Anhöhe aus sichert nämlich der Scharfschützentrupp, mit dem die Jägergruppe verstärkt worden ist, die ganze Aktion ab. So werden langjährig gepflegte und bewährte Fähigkeiten wie das Scharfschützenwesen in neue Szenarien eingefügt, ohne dabei ihre Kernkompetenz zu verlieren. Solche Checkpoints sind auch stetes Tagesgeschäft der Auslandseinsätze des Österreichischen Bundesheeres in den Krisengebieten der Welt. Milizsoldaten bilden dabei einen unverzichtbaren Bestandteil unserer Einsatzkontingente im Ausland. Die Auslandseinsätze des Österreichischen Bundesheeres dienen der Stabilisierung der Krisengebiete dieser Welt und haben dabei auch immer Schutz und Hilfe für die Bürger des Einsatzraumes zum Ziel!

 

Das war der erste Teil unserer Manöverreise zur SCHUTZ 2014 - der größten Übung des Österreichischen Bundesheeres im Jahr 2014! Ich danke an dieser Stelle zunächst vielmals dem Miltia Combat Camera Team, das mir mit seinen tollen Bildern die Ausstattung dieses Artikels zur Kombination von reinstem Vergnügen mit der Qual der Wahl gemacht hat! Ganz herzlich danke ich auch der Pressestelle der SCHUTZ 2014 für die nette und zuvorkommende Unterstützung - ganz besonders dem Pressesprecher der Streitkräfte Herrn Major Pierre Kugelweis! Es gibt noch viel zu berichten über die SCHUTZ 2014 und wir haben noch eine ganze Mappe Notizen und ganz viele Bilder aus Tirol mitgebracht - am besten, ich pack's gleich an!

 

 

Ich   freue   mich   schon   auf   ein   Wiedersehen

beim   zweiten   Teil   meines   Artikels   über   die   SCHUTZ   2014 !

 

 

Beste  Wünsche  und  kameradschaftliche  Grüße

 

Euer  Weinviertler

 

 

 

 

G R Ü N E S  B R E T T

 

 

Hallo liebe Kameraden!

 

Am grünen Brett findet Ihr stets unsere neuen Artikel!

 

 

"INFANTERIE GREIFT AN!"

NEUES AUS DEM

INSTITUT JÄGER DER

HEERESTRUPPENSCHULE

 

CONSTRUCTOR 2018

Das  Institut  Jäger  führt

bei  der  Ausbildung

der  Kaderanwärter

in    Allentsteig!

 

Teil eins bis drei

unserer Artikelreihe gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER und im Kapitel DAS MEDIA TEAM ZIEHT IN'S FELD!

 

DAS KOMMANDO

LUFTUNTERSTÜTZUNG

IN BRUCKNEUDORF

Die Berufsoffiziersanwärter

aus der Kaderausbildung

Neu trainieren am

INSTITUT JÄGER

Lufttransport!

 

Unseren Artikel darüber gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER!

 

"REICHSGRAF VON ABENSBERG UND TRAUN" IN BRUCKNEUDORF

Der zweite Jahrgang

der Theresianischen Militärakademie trainiert

am INSTITUT JÄGER

Kampf im urbanen Raum!

 

Unseren Artikel darüber gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER!

 

DAS EUROPEAN COMBAT SHOOTING SEMINAR 2016

Das Treffen der europäischen Schießelite - heuer am

INSTITUT JÄGER  in Bruckneudorf!

 

Unseren Artikel darüber gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER!

 

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2017 Teil 1 bis Teil 6

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere sechsteilige

Artikelreihe dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

 

 DAS JÄGERBATAILLON

WIEN 1 "HOCH- UND

DEUTSCHMEISTER"

Zweiter Platz beim

"Soldier of the Year"

 

Die ersten beiden Teile

unseres mehrteiligen Portraits

gibt's im Kapitel Weinviertler

auf W - P - Militärarchiv!

 

VON   NULL

AUF  AEGIS  2016

IN  NUR  ELF  MONATEN!

Die  Jägerkompanie

Tulln  übt  zum

ersten   Mal!

 

Unseren  Artikel  dazu  gibt's

im  Kapitel  IM FELD

auf  W - P - Militärarchiv!

 

DAS  JÄGERBATAILLON  1

DIE  SCHWARZENBORNER JÄGER - deutsche  Infanterie aus  dem  Knüllgebirge!

 

Unseren  Artikel  dazu  gibt's

im  Kapitel  Weinviertler

auf  W - P - Militärarchiv!

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2016 Teil 1 und Teil 2

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere zweiteilige

Artikelreihe dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

"WIR BEWEGEN!"

DAS COMBAT SERVICE SUPPORT BATTALION

DER EU - BATTLEGROUP 2016 - 2 KOMMT AUS ÖSTERREICH!

 

Teil 1 bis Teil 5 unserer

Artikelreihe gibt's

im Kapitel IM FELD auf

W - P - Militärarchiv!

 

 DAS JÄGERBATAILLON

WIEN 2 "MARIA THERESIA"

übt auf dem

Truppenübungsplatz Allentsteig

 

Teil1 und Teil 2 unserer Artikelreihe gibt's

im Kapitel IM FELD auf

W - P - Militärarchiv!

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2015 Teil 1 bis Teil 3

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere Artikel dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

BLUE   PIKE

und  BLUE  EAGLE

das  Jägerbataillon Niederösterreich  "Kopal"

übt den Schutz kritischer Infrastruktur!

 

Unseren Artikel dazu gibt's

im Kapitel IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2014 Teil 1 bis Teil 5

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere Artikel dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

NETZWERK  2014

Teil 1  bis  Teil 5

das Jägerbataillon Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister"

übt den Schutz kritischer

Infrastruktur mitten in Wien!

 

Unseren Artikel dazu gibt's im Kapitel  IM FELD  auf W - P - Militärarchiv!

 

S C H U T Z   2 0 1 4

Die  größte  Übung  des

Österreichischen

Bundesheeres

im   Jahr   2014

Teil  1  bis  Teil  5

 

Unsere Artikel dazu gibt's im Kapitel   IM   FELD   auf

W - P - Militärarchiv!

 

DAS GEBIRGSKAMPFZENTRUM

SAALFELDENER TEIL DER HEERESTRUPPENSCHULE

Auf über 45 Jahre Jägerschule

in Saalfelden folgte 2008 das Gebirgskampfzentrum!

 

Unseren Artikel über das Gebirgskampfzentrum der Heerestruppenschule gibt's im Kapitel Weinviertler auf W - P - Militärarchiv!

 

DER SCHÜTZENPANZER

CV 9035 NL IN DER NIEDERLÄNDISCHEN ARMEE

Unser Cheffotograf PzBrig 15 präsentiert uns den nordischen Verwandten unseres Ulan!

 

DIE DEUTSCHE ARTILLERIE - VOM KALTEN KRIEG BIS IN DIE ZUKUNFT

Eine moderne Truppenengattung der Bundeswehr!

 

Unseren Artikel darüber gibt's im Kapitel Weinviertler auf W - P - Militärarchiv!

 

ASSISTENZKOMMANDO "UNTERE DONAU" Einsatz beim Jahrhundert - Hoch- wasser 2013 an der Donau im

Osten Niederösterreichs

.

Unseren Artikel über den couragierten Einsatz des Assistenzkommandos "Untere Donau" gibt's auf W - P - Militärarchiv im Kapitel IM FELD!

 

 

 

 

 

 

Beste Wünsche und kameradschaftliche Grüße

 

Euer Weinviertler