S C H U T Z     2 0 1 4  -  T e i l   3

 

DAS  ÖSTERREICHISCHE  BUNDESHEER  ÜBT

IM  VERBUND  MIT  POLIZEI,  FEUERWEHR,  RETTUNG

UND   DEN   BETREIBERUNTERNEHMEN   DEN   SCHUTZ

KRITISCHER  INFRASTRUKTUR  -  DER  LEBENSGRUNDLAGE

DER   BÜRGER   UNSERES   LANDES !   DIE   SCHUTZ   2014   IST

DIE  GRÖSSTE  ÜBUNG  DES  ÖSTERREICHISCHEN  BUNDESHEERES

IM   JAHR   2014 .....

 

DIE SCHUTZ 2014 WAR EINE SCHÖNE ÜBUNG UND SO STIMMT ES UNS UMSO TRAURIGER, DASS EINER UNSERER KAMERADEN BEI EINEM HUBSCHRAUBERUNGLÜCK UNSERE WELT ALLZU FRÜH VERLASSEN HAT! DAS HANDWERK DES SOLDATEN IST EIN GEFÄHRLICHER DIENST, DESSEN BESTIMMENDER SINN UND ZWECK DARIN BESTEHT, SCHUTZ UND HILFE FÜR DIE BÜRGER UNSERES LANDES SICHERZUSTELLEN! WIR WIDMEN DIESE ARTIKELREIHE UNSEREM KAMERADEN, DER ALLZU FRÜH AUS UNSERER MITTE GERISSEN WURDE UND WÜNSCHEN SEINEN LIEBEN  VIEL  KRAFT,  UM DIESE  SCHWEREN  STUNDEN  ZU  BEWÄLTIGEN!

 

Hallo  liebe  Kameraden!

 

 

Ein herzliches Willkommen zum dritten Teil unserer Artikelreihe über die SCHUTZ 2014! Wie bereits festgemacht - der Schutz kritischer Infrastruktur ist eine Einsatzart, die leider oftmals vom breiten Publikum unterschätzt wird. Kritische Infrastruktur ist ja all das, was unsere heutige Gesellschaftsform und somit Wirtschaftsform am Laufen hält - wie etwa die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Wasser, Energieversorgung, Informations- übermittlung und Verkehrswege. Bei näherer Betrachtung ist der Schutz dieser Infrastruktur aber tatsächlich eine hochkomplexe Materie, bei der klassische militärische Themen wie etwa Sicherung und Aufklärung mit der rechtmäßigen Ausübung von polizeiartigen Befugnissen und dem permanenten Mitleben in der Lage in einem Einsatz zusammengefügt werden müssen, um das möglichst ungehinderte Funktionieren des Lebens in unserem Land sicherzustellen! Schlüsselkriterium für den Schutz kritischer Infrastruktur ist der Aufbau eines möglichst engmaschigen Schutznetzes in einem Schutzraum, in dem die einzelnen Schutzobjekte mit einem taktisch ausreichend großen Vorfeld liegen. Die Fürhung eines solchen Schutzraumes übernimmt grundsätzlich der Stab eines Militärkommandos, was aber auch durch das Streitkräfteführungskommando abgeändert werden kann. Bei entsprechender Größe empfiehlt es sich, den Schutzraum in mehrere Schutzzonen einzuteilen, die von ihrer Größe   und   Beschaffenheit  her  für  den   Einsatz   eines   Bataillons   geeignet   sind.

 

Die Einsatzelemente beim Schutz kritischer Infrastruktur

gliedern sich in Sicherungselemente, Aufklärungselemente und Reserveelemente, deren Aufträge sich aufgegliedert so beschreiben lassen:

 

Sicherung  von  Schlüsselbereichen  in  den  Schutzobjekten

Sicherung  der  Schutzobjekte  durch  Schutzstellungen

Sicherung  der  Zufahrten  zu  den  Schutzobjekten  durch  Checkpoints

Sicherung  durch  Patrouillen  in  den  Schutzobjekten  und  im  Nahbereich  der  Schutzobjekte

 

Aufklärung  in  der  Schutzzone  zwischen  den  Schutzobjekten

 

Reserve   im   verzahnten   Verbund   mit   Kräften

zum  Retten  und  Bergen  sowie  mit  Kräften  zur  Schadensbeseitigung

 

Die   Sicherungselemente,   Aufklärungselemente   und   Reserveelemente

benötigen klar formulierte und für Soldaten umsetzbare Einsatzanweisungen

 

Bei jedem militärischen Einsatz ist es wichtig, die Bürger über Sinn und Zweck des Einsatzes sowie über die jeweils anstehenden Ereignisse zu informieren. Ein Einsatz zum Schutz kritischer Infrastruktur läuft ja bekanntlich mitten im Alltagsleben der Bürger ab und hat das Ziel, das möglichst ungehinderte Funktionieren des Lebens in unserem Land sicherzustellen. Genau deswegen ist es bei einem solchen Einsatz umso wichtiger, die Bürger über Abläufe und mit dem Einsatz verbundene Einschränkungen laufend und zeitnah zu informieren. Dazu bemühen sich die Öffentlichkeitsarbeiter der Einsatzführung um die ständige Zusammenarbeit mit den Medien. Mittel dieser Zusammenarbeit sind Einladungen für Journalisten zu persönlichen Recherchen, Informationsverteilung mittels Presseaussendungen, Beteilung mit Bildmaterial und speziell der persönliche Kontakt mit Journalisten bei Pressekonferenzen.

 

Der ÖAMTC betreibt nahe der Brennerautobahn A 13 an der Abfahrt Zenzenhof sein Fahrsicherheitszentrum Tirol. Das Zentrum verfügt über Seminarräume und bietet auch großzügige Parkflächen für Fahrzeuge. Dorthin hat die Einsatzführung zu einer Pressekonferenz  am 12. Juni 2014 um 10.00 Uhr eingeladen, um die Journalisten mit den neuesten Informationen zu versorgen. Zur sicheren Durchführung dieser Pressekonferenz hat man die 1. Kompanie des Jägerbataillons Tirol als Schutzelement für das Fahrsicherheitszentrum eingesetzt. Mehrere Dutzend Aktivisten haben sich offensichtlich zum Ziel gesetzt, die Pressekonferenz zu verhindern und streben kurz nach 09.00 Uhr durch eine Unterführung der Autobahn Richtung Autobahnabfahrt Zenzenhof. Dies wird dem Kommandanten des Schutzelementes sofort gemeldet und auf  seinen  Befehl  bildet  ein Jägerzug  rasch  eine  Sperrkette  vor  der  Unterführung.

Die Bilderschau zeigt uns, daß der Kommandant des Jägerzuges zunächst seine Sperrkette in Brückenkopfart vorgewölbt formiert hat. Als technische Sperre hat man einen Pinzgauer in die Formation mit einbezogen, der nach dem etappenweisen Rückzug der Sperrkette zur Autobahnunterführung inmitten der Aktivisten stehen bleibt. So verwaiste Fahrzeuge sind nach gewalttätigen Ausschreitungen schon des öfteren als Wracks aufgefunden worden. Nach dem Rückzug bildet der Zugskommandant eine gerade Sperrkette, in die er den blauen Bus als technische Sperre mit einbaut. Für den Auftrag "Sperren der Autobahnunterführung" eigenen sich beide Formen der Sperrkette - die brückenkopfartig vorgewölbte Form bietet die Möglichkeit zur Verzögerung, während die gerade Form eine kürzere Länge der Sperrkette mit weniger Soldaten und dadurch eine bessere Reservebildung ermöglicht.

 

Die Aktivistentruppe erkennt, daß sie auf dem zunächst gewählten Weg durch die Autobahnunterführung nicht zum Fahrsicherheitszentrum Tirol durchkommt und zieht grollend ab. Der Jägerzug wartet noch einige Zeit in seiner Stellung an der Autobahn zu und zieht sich dann in das Fahrsicherheitszentrum zurück. Sind die Störer schon endgültig abgewehrt und kann die Pressekonferenz jetzt einberufen werden? Leider nein - denn die Aktivisten verfügen über beste Ortskenntnis und eine halbe Stunde nach ihrem Abzug stürmen mehrere Dutzend Aktivisten überraschend aus dem Wald bei Gärberbach direkt auf die Einfahrt des Fahrsicherheitszentrums Tirol zu. Auch diesmal war der Kommandant des Schutzelementes wachsam und bildet mit rasch zugeführten Verstärkungen eine Sperrkette, die die Einfahrt prompt abriegelt!

 

Aus der wiederum eingenommenen Sitzblockade heraus werden die Soldaten diesemal deutlich heftiger angepöbelt als beim ersten Mal. Aggressiver wie bei der Autobahnunterführung wird die Sperrkette auch mit Körpereinsatz attackiert und die Formaldisiziplin der Soldaten mit Angeboten zum Trinken aus den mitgebrachten Mineralwasserflaschen vehöhnt. Einige Aktivisten versuchen, den Zaun des Zentrums an einer Stelle in einiger Entfernung zur Einfahrt zu überklettern. Schnell ist eine Jägergruppe zur Stelle und verhindert auch diesen Eindringversuch! So sucht man sich ein neues Betätigungsfeld und bringt Pflanzendekor an einigen Kampfwesten an. Als auch das keine Eskalation der Gewalt durch die Soldaten herbeiführen kann, fügt man sich in das harte Schicksal des Aktivisten und begibt sich zum Minimalerfolg "Blockieren der Einfahrt zum Fahrsicherheitszentrum" wieder zurück  zur Sitzblockade!

Die Sitzblockade wird von der Aktivistentruppe weiter aufrecht erhalten und so wird es Zeit, daß die Einfahrt zum Zentrum wieder frei passierbar gemacht wird. Während der Schutz des Zentrums Auftrag der 1. Kompanie des Jägerbataillons Tirol ist, gehört die Beendigung dieser nicht angemeldeten Demonstration zum Aufgabenbereich der Polizei. Das Landespolizeikommando Tirol setzt dafür zwei Einsatzzüge der Einsatzeinheit Tirol ein. Als Einsatzeinheiten - kurz EE - werden im österreichischen Polizeiwesen Polizeieinheiten bezeichnet, die speziell für Aufgaben beim sogenannten Großen Sicherheits- und Ordnungsdienst vorgesehen sind. Dazu gehören in erster Linie Einsätze bei Fußballspielen, Staatsbesuchen und eben in unserem Fall in Kürze bei Demonstrationen. Die Einsatzeinheiten unterstehen dem jeweiligen Landespolizeikommando und sind in Einsatzzüge gegliedert.

 

Die Einsatzzüge bestehen im Regelfall aus fünf Gruppen mit bis zu acht Polizistinnen und Polizisten. Alle Polizistinnen und Polizisten der Einsatzeinheiten melden sich freiwillig zum Dienst in einer Einsatzeinheit. Jede Bewerberin und jeder Bewerber muß vor einem Offizier die Gründe für ihre oder seine Bewerbung erläutern. Bedingung für die Aufnahme ist das Bestehen eines Leistungstests, der alle zwei Jahre erneut erbracht werden muß. Die Polizisten der Einsatzeinheiten sind am blauen Einsatzoverall und ihrem schwarzen Barett erkennbar. Sie werden zu Ausbildungen, Übungen und Einsätzen von ihren Polizeiinspektionen zusammengezogen, wo sie normalerweise Exekutivdienst leisten. Die persönlich zugeteilte Ausrüstung für den Dienst in der Einsatzeinheit besteht aus Einsatzhelm, Körperschutz sowie Schutzhandschuhen und wird durch Schlagstock und Schutzschild komplettiert.

 

Einsatzeinheiten sind halt Bereitschaftspolizei auf Abruf und so dauert es einige Zeit, bis die beiden Einsatzzüge im Vorfeld des Fahrsicherheitszentrums Tirol eintreffen und sich zum Einsatz formieren. Auf die Weisung "Zumachen!" des Einsatzleiters werden die Aktivisten eingekesselt und dann mit dem Megafon zum Aufgeben aufgefordert. Daraufhin ertönt die weltumspannende Hymne aller Aktivistentruppen: "Wir sind friedlich, was seid Ihr?" Drei Burschen wollen durch einen Ausbruchsversuch aus dem Kessel entkommen und werden auf die Anweisung "Separieren!" von den anderen Aktivisten getrennt. Der Einsatzleiter mahnt sie ab und droht ihnen die Festnahme an. Nach der letzten Aufforderung zum Aufgeben wird die Sitzblockade schließlich mit dem Wegführen der Teilnehmer zum von Soldaten gesicherten Sammelraum aufgelöst. Nach der Aufnahme der Personalien für die Anzeigen werden die Aktivisten  vom Schutzobjekt weggeleitet und die Einfahrt zum Fahrsicherheitszentrum  ist  wieder  frei!

Die zunächst verschobene Pressekonferenz wird nun einberufen und die Journalisten werden von der Einsatzführung persönlich mit den neuesten Informationen versorgt. Kräfte mit destabilisierenden Absichten verfolgen mit ihren Aktionen das genau gegenteilige Ziel. Sie wollen den Informationsfluß von den für die Sicherheit Verantwortlichen zu den Bürgern unterbrechen, um das Gefühl von Unsicherheit zu verbreiten! Für den mit dem Thema "Polizeiartige Einsätze von Soldaten" noch nicht so vertrauten Beobachter stellt sich jetzt wohl zunächst die Frage: "Müssen sich die Soldaten in der Sperrkette von den Aktivisten wirklich das alles gefallen lassen?" Die Antwort auf diese Frage finden wir in den Gesetzbüchern! Der Auftrag der Soldaten beim polizeiartigen Einsatz verlangt nämlich, den Einsatz zum Schutz des Schutzobjektes mit möglichst geringem Einsatz von Gewalt zu verbinden.

 

Mit der Sperrkette wird das Schutzobjekt geschützt, indem der Raum der Einfahrt behauptet wird und so den Aktivisten der Zutritt zum Fahrsicherheitszentrum verwehrt wird. Solange die Soldaten etwa "nur" angepöbelt und "nur" mit Angeboten zum Trinken aus den mitgebrachten Mineralwasserflaschen verhöhnt werden, verbietet der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit den Einsatz von Gewalt! Werden die Soldaten in der Sperrkette mit Körpereinsatz attackiert wird der Raum der Einfahrt mit Körpereinsatz der Soldaten behauptet. Das Recht jedes einzelnen Soldaten in der Sperrkette zu Notwehr und Nothilfe bei einem Angriff bleibt dabei natürlich voll erhalten. Mit dem rechtlich festgelegten Grundsatz der Verhältnismäßigkeit strebt man im großen Sicherheits- und Ordnungsdienst die geringstmögliche Eskalation an.

 

Die zweite Frage zum Thema liegt wohl einem jeden auf der Zunge, dem die Sicherheit unserer Soldaten am Herzen liegt - nämlich: "Wieso haben die Soldaten in der Sperrkette keine Schutzausrüstung wie die Polizisten der Einsatzeinheit?" Bei einer Übung werden die Darsteller der Aktivisten natürlich genau angewiesen, darauf zu achten, daß kein anderer Übungsteilnehmer zu Schaden kommt. Bei einem Einsatz zum Großen Sicherheits- und Ordnungsdienst ist das natürlich ganz anders! Es gilt jedoch stets der uralte Übungsgrundsatz: "Train as you fight - Übe so wie Du kämpfst!" Das Tragen von Schutzausrüstung bedarf nämlich der Gewöhnung und das Tragen von Schutzausrüstung schafft schon bei Übungen mehr Sicherheit für die Soldaten! Deswegen sei hier wohlmeinend eingefordert, die Soldaten auch bei Übungen im Großen Sicherheits- und Ordnungsdienst mit Schutzausrüstung auszustatten!

 

Jetzt wollen wir auch die noch vor den Vorhang bitten, die bei jeder Übung ganz wichtig sind und trotzdem meist nicht im Rampenlicht stehen! Militärfahrzeuge benötigen bei den harten Beanspruchungen im Übungseinsatz einen deutlich höheren Instandsetzngsaufwand als beim Betrieb im Umfeld der Kaserne. Bei der SCHUTZ 2014 richtet die Werkstattkompanie des Stabsbataillons 6 dafür eine Instandsetzungsbasis in der Standschützen - Kaserne in Innsbruck ein. Eine Übung, deren Raum sich über zwei Bundesländer erstreckt ist ohne im Voraus geplanten Fernemeldeeinsatz undenkbar. Dieser Einsatz ist im Gebirge besonders schwierig und bedarf genauer Erkundung, weil für funktionierende Fernemldeverbindungen quasioptische Verbindung notwendig ist. Für die SCHUTZ 2014 baut ein Einsatzelement des Führungsunterstützungsbataillons 1 aus Villach einen Richtfunkknotenpunkt  auf  der  Muttereralm auf und betreibt auch  diesen Knotenpunkt!

Das war der dritte Teil unserer Manöverreise zur SCHUTZ 2014 - der größten Übung des Österreichischen Bundesheeres im Jahr 2014! Mein herzlicher Dank geht erneut an unseren Cheffotografen PzBrig 15 und an das Militia Combat Camera Team, die uns mit ihren tollen Bildern mittendrin statt nur dabei die Aktionen rund um das Fahrsicherheitszentrum Tirol gezeigt haben! Ein herzlicher Dank geht auch an Fotografin Elisabeth Zechmeister, die für uns die Instandsetzungsbasis in der Standschützen - Kaserne aufgespürt hat! Ich danke auch der Pressestelle der SCHUTZ 2014 für die nette und zuvorkommende Unterstützung und da besonders dem Pressesprecher der Streitkräfte Herrn Major Pierre Kugelweis für seine wertvollen Informationen! Es gibt noch jede Menge zu berichten über die SCHUTZ 2014, denn die Mappe mit den Notizen und den vielen Bildern aus Tirol ist noch immer nicht leer - der nächste Teil der SCHUTZ 2014 ist schon in der Werkstatt!

 

 

Ich  freue  mich  schon  auf  ein  Wiedersehen

beim  vierten  Teil  meines  Artikels  über  die  SCHUTZ  2014 !

 

 

Beste  Wünsche  und  kameradschaftliche  Grüße

 

Euer  Weinviertler

 

 

 

 

G R Ü N E S  B R E T T

 

 

Hallo liebe Kameraden!

 

Am grünen Brett findet Ihr stets unsere neuen Artikel!

 

 

"INFANTERIE GREIFT AN!"

NEUES AUS DEM

INSTITUT JÄGER DER

HEERESTRUPPENSCHULE

 

CONSTRUCTOR 2018

Das  Institut  Jäger  führt

bei  der  Ausbildung

der  Kaderanwärter

in    Allentsteig!

 

Teil eins bis drei

unserer Artikelreihe gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER und im Kapitel DAS MEDIA TEAM ZIEHT IN'S FELD!

 

DAS KOMMANDO

LUFTUNTERSTÜTZUNG

IN BRUCKNEUDORF

Die Berufsoffiziersanwärter

aus der Kaderausbildung

Neu trainieren am

INSTITUT JÄGER

Lufttransport!

 

Unseren Artikel darüber gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER!

 

"REICHSGRAF VON ABENSBERG UND TRAUN" IN BRUCKNEUDORF

Der zweite Jahrgang

der Theresianischen Militärakademie trainiert

am INSTITUT JÄGER

Kampf im urbanen Raum!

 

Unseren Artikel darüber gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER!

 

DAS EUROPEAN COMBAT SHOOTING SEMINAR 2016

Das Treffen der europäischen Schießelite - heuer am

INSTITUT JÄGER  in Bruckneudorf!

 

Unseren Artikel darüber gibt's

im Kapitel EINSATZTRAINING AM  INSTITUT  JÄGER!

 

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2017 Teil 1 bis Teil 6

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere sechsteilige

Artikelreihe dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

 

 DAS JÄGERBATAILLON

WIEN 1 "HOCH- UND

DEUTSCHMEISTER"

Zweiter Platz beim

"Soldier of the Year"

 

Die ersten beiden Teile

unseres mehrteiligen Portraits

gibt's im Kapitel Weinviertler

auf W - P - Militärarchiv!

 

VON   NULL

AUF  AEGIS  2016

IN  NUR  ELF  MONATEN!

Die  Jägerkompanie

Tulln  übt  zum

ersten   Mal!

 

Unseren  Artikel  dazu  gibt's

im  Kapitel  IM FELD

auf  W - P - Militärarchiv!

 

DAS  JÄGERBATAILLON  1

DIE  SCHWARZENBORNER JÄGER - deutsche  Infanterie aus  dem  Knüllgebirge!

 

Unseren  Artikel  dazu  gibt's

im  Kapitel  Weinviertler

auf  W - P - Militärarchiv!

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2016 Teil 1 und Teil 2

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere zweiteilige

Artikelreihe dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

"WIR BEWEGEN!"

DAS COMBAT SERVICE SUPPORT BATTALION

DER EU - BATTLEGROUP 2016 - 2 KOMMT AUS ÖSTERREICH!

 

Teil 1 bis Teil 5 unserer

Artikelreihe gibt's

im Kapitel IM FELD auf

W - P - Militärarchiv!

 

 DAS JÄGERBATAILLON

WIEN 2 "MARIA THERESIA"

übt auf dem

Truppenübungsplatz Allentsteig

 

Teil1 und Teil 2 unserer Artikelreihe gibt's

im Kapitel IM FELD auf

W - P - Militärarchiv!

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2015 Teil 1 bis Teil 3

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere Artikel dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

BLUE   PIKE

und  BLUE  EAGLE

das  Jägerbataillon Niederösterreich  "Kopal"

übt den Schutz kritischer Infrastruktur!

 

Unseren Artikel dazu gibt's

im Kapitel IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

INFORMATIONS

L E H R Ü B U N G

LANDOPERATIONEN

2014 Teil 1 bis Teil 5

Die Bundeswehr zeigt

ihrem Führungsnachwuchs

ihre Einsatzsysteme und Einsatzszenarien!

 

Unsere Artikel dazu gibt's

im Kapitel  IM FELD

auf W - P - Militärarchiv!

 

NETZWERK  2014

Teil 1  bis  Teil 5

das Jägerbataillon Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister"

übt den Schutz kritischer

Infrastruktur mitten in Wien!

 

Unseren Artikel dazu gibt's im Kapitel  IM FELD  auf W - P - Militärarchiv!

 

S C H U T Z   2 0 1 4

Die  größte  Übung  des

Österreichischen

Bundesheeres

im   Jahr   2014

Teil  1  bis  Teil  5

 

Unsere Artikel dazu gibt's im Kapitel   IM   FELD   auf

W - P - Militärarchiv!

 

DAS GEBIRGSKAMPFZENTRUM

SAALFELDENER TEIL DER HEERESTRUPPENSCHULE

Auf über 45 Jahre Jägerschule

in Saalfelden folgte 2008 das Gebirgskampfzentrum!

 

Unseren Artikel über das Gebirgskampfzentrum der Heerestruppenschule gibt's im Kapitel Weinviertler auf W - P - Militärarchiv!

 

DER SCHÜTZENPANZER

CV 9035 NL IN DER NIEDERLÄNDISCHEN ARMEE

Unser Cheffotograf PzBrig 15 präsentiert uns den nordischen Verwandten unseres Ulan!

 

DIE DEUTSCHE ARTILLERIE - VOM KALTEN KRIEG BIS IN DIE ZUKUNFT

Eine moderne Truppenengattung der Bundeswehr!

 

Unseren Artikel darüber gibt's im Kapitel Weinviertler auf W - P - Militärarchiv!

 

ASSISTENZKOMMANDO "UNTERE DONAU" Einsatz beim Jahrhundert - Hoch- wasser 2013 an der Donau im

Osten Niederösterreichs

.

Unseren Artikel über den couragierten Einsatz des Assistenzkommandos "Untere Donau" gibt's auf W - P - Militärarchiv im Kapitel IM FELD!

 

 

 

 

 

 

Beste Wünsche und kameradschaftliche Grüße

 

Euer Weinviertler